Kindan no Ai

"Oh ja, ich hb uch hunger^^" Den hatte Mina wirklich, dass Nagasaki nicht auf die Sache mit der Narbe antwortete, machte sie nicht wütend. Eher verstand sie es u nd hatte ein schlechtes Gewissen es angesprochen zu haben.
als sie beisammen saßen, dachte sie sie wüsste etwas, dass ihren Bruder interessieren könnte. "Weißt du wie ich aus dem Haus gekommen bin? Ich meine damals..." Natürlich wusste er es nicht und darum würde sie es ihm jetzt sagen "Ich kann meinen Körper zu Wasser machen... da hab ich das Feuer um mich einfach gelöscht, das war sehr interessant" Um es zu untermauern tat sie gleich was sie eben gesagt hatte und sie wurde ganz wässrig "Ich hab bis dahin gar nicht gewusst, dass ich das kann" Sie lächelte und wurde langsam wieder normal. Nun biss sie in einen apel und er war wirklich gut "Ich dachte lang, dass ich allein bin... bis ich von einem Soldaten gehört habe, der nur du sein konntest. Da hab ich dann begonnen dich zu suchen und dich dann auch gefunden" Sie drückte ihren Bruder wieder glücklich, schon lang hatte sie sich nicht mehr so allein gefühlt wie jetzt. Doch da schlich sich wieder der Blitz-Typ in ihre gedanken, immerhin war er der erste Mann den sie nackt gesehen hatte und auch der erste den sie geküsst hatte. Sie würde ihn wohl nicht mehr so schnell vergessen. //Eigentlich hatte er gar nicht schlecht ausgesehen... wenn nur sein Charakter nicht so komisch wäre...//
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Sayuri lächelte, als sie hörte, dass beide hunger hatten, dann hatte sie die Äpfel immerhin nicht umsonst gesammelt "Na dann gehn wir essen" Gemeinsam mit Nagasaki und seiner Schwester ging sie zum Zelt, dort konnten sie gemütlich sitzen und in ruhe essen. Als alle saßen und jeder zumindest einen Aapfel hatte, begann Mina zu erzählen wie sie überlebt hatte. "Es muss schlimm gewesen sein, zu denken, dass man alleine ist" Sie sah die beiden an, immerhin musste es beiden so gehen, aber daann, als Mina Nagasaki drückte, lächelte sie wieder, denn die beiden waren eben eine sehr süße Familie //Vielleicht gehör ich ja auch einmal zu dieser Familie// Zumindest sie würde es freuen

Nagasaki war positiv erleichtert als sie das Thema mit der Narbe nicht weiter ansprach, das zeigte ihm, dass sie vermutlich verstanden hatte ohne das er großartig was sagen musste was er darüber dachte.Beim Essen erklärte seine Schwester dann wie sie es damals geschafft hatte zu fliehen, nicth zu verbrennen, wie die Eltern der Beiden.Was sie dann tat beeindruckte ihn wirklich, denn sowas sah man auch nicht alle Tage. " Hey cool...jetzt haben wir nie wieder Wasserprobleme " Natürlich war das ein wenig scherzhaft gemeint.Dann begann sie zu erzählen, dass sie allein war und das erinnerte ihn an sich selbst.All die ganzen jahre war er einsam, hatte niemanden auf den er sich wirklich verlassen konnte.Er glaubte dass niemand ihn mögen würde weil er anders ist und jetzt musste er feststellen dass es seiner Schwester fast genauso ging oder sogar genauso wie ihm. " Hätte ich gewusst dass du es geschafft hast.....glaub mir...ich hätte nach dir gesucht " Nagasaki legte einen Arm um seine Schwester und drückte sie leicht ansich und sah dann zu Sayuri. " Mein anderer Arm wartet auf das Schönste was diese Welt zu bieten hat " Er grinste sie verliebt an.

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Vaylen verbrachte viel Zeit mit den Frauen doch irgendwann endete jeder Spaß und bei ihm endete es damit weil er das Gesicht dieser Frau nicht aus seinem kopf bekam. // Wassertusse >.< // Ein klein wenig genervt verließ er das stickige Lokal und machte sich auf den Weg in sein Gemach um dort zu nächtigen, denn am heutigen tage würde er so oder so nichts vernünftiges mehr auf die Reihe bekommen

"Stimmt, hben wir nie mehr^^" Mina verstand, dass es ein scherz war und nahm das nicht ernst, es war ja lustig, einen Körper aus Wasser zu haben. Dann sagte er etwas trauriges, aber auch irgendwie etwas schönes "Ich weiß... Ich kenn dich doch" Mina gb ihm eine Bussi auf die Wange, dann kuschelte sie sich an ihn, es war schön, ihn wieder zu haben. Dann vorderte er Sayuri auf, mit zu kuscheln und das störte sie nicht, immerhin mochte sie diese Frau und sie fand ihr Bruder hatte einen guten Geschmack, er hätte auch eine Schlampe haben können. // Frauen liegen meinem Bruder sicher zu Füßen// Sie lächelte glücklich "Sind wir jetzt zu dritt eine Familie, Naga?" Sie sah wieder zu ihm hoch und wartete was er sagte. Sie wollte schon lang wieder eine Mutter ähnliche Figur haben, mit der sie reden konnte. Und zwar über Dinge über die sie nicht mit Nagasaki reden konnte
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Sayuri hörte den Beiden zu und lächelte, sie wurden immer süßer. Dann wendete Nagasaki sich an sie und was er sagte, was schön zu hören. Sie mochte diese Bezeichnungen und den Blick. Vor allem wwenn sie von ihm waren "Sofort" Sie rutschte zu ihm, auch in seine Arme. Also hatte er jetzt eine schöne Frau in jedem Arm. Natürlich war eine davon seine Schwester, aber trotzdem waar es eine beeindruckende leistung. Dann fragte Mina Nagasaki etwas und das interessierte Sayuri auch. Also sahen nun beide Frauen zu ihm hoch und warteten was er sagte

Nagasaki war erstaunt wie gut seine Schwester ihn nach all diesen jahren noch kannte.Anscheinend hatte sie nie vergessen wie er war und das freute ihn.Das ganze wurde nur getopt als sich Sayuri auch zu ihm kuschelte, jetzt war wirklich alles perfekt und hatte sogar einen Bonus.Die Frage die ihm dann von seiner Schwester gestellt wurde ließ ihn erst ruhig werden, doch die Antwort war für ihn eigentlich mehr als nur logisch, doch dass Sayuri ihn dann auch so anschaute wie Mina irrietierte ihn ein wenig, weil er jetzt glaubte, dass Sayuri etwas ganz bestimmtes hören wollte, doch das war seiner Meinung nach nicht der richtige Moment, eine Antwort würde er aber dennoch geben. " Eine Familie...wir drei.....also da du meine Schwester bist...natürlich und mein kleiner Engel hier.....Natürlich auch, für mich bist du auch ein Teil meiner Familie " Das was er sagte meinte er auch so und nicht anders, für ihn war Sayuri vielmehr als nur seine Familie.


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Währrend Mina und die anderen im Wald ein Fest der Freude und Liebe und Familie hatten, hatte Vaylen ein fest der Schlaflosigkeit.Die Gedanken an dieses Mädchen wollten ihn nicht schlafen lassen und das brahcte ihn wirklich auf die Palme. // BOAH...ich muss sie haben....ich muss einfach ! // Er schüttelte den Kopf und stand auf um seine Energie zu verbrauchen, durch ein kontinuirliches umherwandern in seinem Schloss.

"Eine Familie... Das ist schön^^" Mina strahlte, denn das freute sie. Endlich wieder eine ganze Familie "Bekommt ihr auch ein Baby? Das wäre doch toll^^" Mina war begeistert von der Idee. Ein kleiner Nagasaki oder eine kleine Syuri, dass wäre schön. Sie wollte das so gerne, daran selbst ein Kind zu bekommen, dachte sie gar nicht. Sie wäre viel lieber Tante, als Mutter. Vor allem, weil die beiden sicher süße Babys bekommen würden. "Ich wäre gerne eine Tante" Dann blieb sie kurz stumm und überlegte. Ein Baby hier, wäre wohl doch n icht so gut, im Wald. Am besten wäre ein Haus
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Sayuri hörte was Nagasaki sagte und war einer Seits glücklich und anderer seits traurig. Sie war irgendwie entäuscht und hatte sich etwas anderes erwartet, aber das war wohl falsch. Dann sagte Mina etwas an, wovor Sayuri eigentlich Angst hatte, nämlich das Thema Kinder. Sie selbst wollte nicht schwanger werden, zumindest noch nicht, dass wäre eine katastrophe, zumindest zu diesem Zeiitpunkt. Generell hatte sie nichts gegen Kinder, aber im Moment, war es unpassend. Vor allem war sie noch zu jung dafür "B-baby?" Dann kam die erinnerung an das Gespräch unter der Dusche, da hatte er ihr richtig angst gemacht, von wegen Bauch aaufschneiden und so

Nagasaki lächelte Mina an und konnte nur zustimmen, wieder eine Familie zu haben war wirklich sehr schön, aber was er auch merkte war, dass seine Freundin anscheinend nicht ganz zufrieden war, also hatte er doch etwas falsches gesagt und das machte auch ihn leicht traurig.Das Problem dabei war nur das ihm nciht ganz klar war was er falsches gesagt hatte, wollte sie nicht dass er sie zur Familie zählte oder war es das problem dass er Mina ebenfalls zur Familie zählte.Das war nun das worüber er nachdachte bis seine Schwester gleich den nächsten Knaller zündete. "....Ein...Baby?..." Nagasaki hatte nichts gegen Kinder, aber es war für ihn eigentlich unvorstellbar eins zu haben, immerhin hat er schon damals seine Schwester verletzt, was wenn es ihm mit dem kind auch passieren würde.Der junge Mann sah sich als Vater eher ungeeignet zudem kam, dass ein Kind in dieser Situation auch eher unvorteilhaft wäre,Es wäre in ständiger Gefahr und das sollte nicht sein. " Ich glaube...da muss ich dich enttäuschen.....ich wäre der schlechteste vater überhaupt und naja.....diese gegend ist auch nicht wirklich baby freundlich..." Sofort ging sein Blick zu Sayuri und er hoffte nicht schon wieder irgendwas gesagt zu haben was nicht gut war, wenn dem so wäre würde er dann sicherlich gar nichts mehr sagen wollen.

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Das ganze Herumlaufen hatte Vaylen nicht viel genützt, denn noch immer musste er an diese frau denken.Er hatte schon viele entblößte weibliche Körper betrachtet, doch bei dieser einen, wusste er nicht wieso, aber irgendwas faszinierte ihn einfach und genau das ging ihm nciht mehr aus dem Kopf.Seine letzte Hoffnung war ein kleiner Schlaftrunk den er dann zu sich nahm und sich einfahc hinlegte. // bitte wirke //

Sayuri nickte als sie hörte was Nagasaki sagte "Ich bin auch der Meinung. Nicht, dass Nagsasaki ein schlechter Vater wäre" Als sie das sagte legte sie die Hand auf seine "Aber im Moment ist weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort für ein Bby und ich finde wir sind eindeutig noch zu jung dafür" Sie war froh, dass Nagasaki die selbe Meinung hatte wie sie, nämlich, dass sie kein Kind wollten. Was sie anging zumindest noch nicht, was in Nagasaki vor ging, wusste sie noch nicht, was für Angst er hatte, davor ein Baby zu haben. Sie konnte nicht anders und strich ihrem Freund einfach sanft über den Rücken und unbewusst seine Narbe entlang. Die hatte sie nicht gestört, nicht seit sie wusste, dass diese Narbe existierte. Nun legte sie auch ihren Arm um ihn, um seinen Rücken
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Mina war enttäuscht, als sie hörte was sie sagten "Schade... ich hätte gerne ein Baby hier" Sie seuzte leise "Und bei mir gibt es keinen Mann dazu" //Der einzige der interesse an mir gezeigt hat, war dieser Blitz-Typ...// Nun war sie traurig, scheinbar interessierten sich nur Männer für sie, die eigentlich echte Arschlöcher waren "Naja... wie auch immer" Sie sah lächelnt zu Nagasaki "Wie ist es dir die Jahre über so ergangen, Naga?" Das interessierte sie jetzt wirklich, immerhin hatte sie bis jetzt nur von sich geredet und über Sayuri wollte sie auch noch einiges wissen, aber das hatte noch Zeit, jetzt interessierte sie sich erst mal für ihren Bruder

Nagasaki war sehr erleichtert als er hörte was Sayuri sagte, denn sie waren endlich wieder der selben Meinung und das machte ihn froh.Auch die Berührungen ihrerseits ließen seine negativen gedanken von zuvor verschwinden so als wären sie nie dagewesen.Dann hörte er seiner Schwester wieder zu und lächelte. " Hmm, also wenn das so ist..Sayuri....du weißt was zu tun ist? " Er grinste und klärte sofort alles auf, denn seine Meinung hatte er nicht geändert. " Ichkann nicht mit einem Baby dienen aber vielleicht mit einem süßem Tierchen? Wäre das auch in ordnung Minaaaaaaa? " Seine Schwester hatte jedoch noch viel mehr Fragen, so machte es den Eindruck, weil sie schon die nächste auf ihn losließ. " Hmm, naja...wie du weißt wollte ich ja nie der Armee beitreten, doch nachdem ich nichts mehr hatte...hab ich die Einladung dann doch akzeptiert...ich bin zu einem Befehlshabendem Ritter aufgestiegen und bekam so die Möglichkeit Sayuri kennenzulernen, sie wurde von ihrem zu Hause vertreiebn und der Krieg ist schuld daran und wie es das Schicksal so wollte haben wir uns dann getroffen " Das Sayuri ihn damit angelogen hatte weiß er bis heute nicht und auch nicht dass sie eigentlich seine feindin ist.

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Vaylen hatte Glück, denn der Trank wirkte bestens, nicth zu stark um ihn zu töten aber auch nicht zu schwach damit er gleich wieder wach wird.Dies gab ihm auch die gelegenheit zu träumen, auch wenn dieser Traum nciht besonders toll war, denn es zeigte Bilder von verwüstung, Mord und vielen anderen grausamen Dingen und er wusste genau, dass das meiste davon seine Schuld ist und die ganze last auf ihm lag, doch ändern konnte er es nicht und Vaylen hat aufgehört über sowas anchzudenken,d a es ihn eh nur traurig machen würde, immerhin waren viele hübsche frauen unter denen die wegen ihm ihr Leben lassen mussten.

Mina höte seinen vorschlg und nickte lächelnt "Oh ja, ein Tierchen wäre toll^^" So viel zu ihrer Antwort, doch dann sprach ihr großer Bruder und sie hörte ihm zu. Das mit dee Armee konnte sie sich nicht vorstellen, er hatte zwar immer gekämpft, aber doch nie für sowas. Er ihatte auch immer alle ausgelacht, die ihn angeworben hatten. Aber scheinbar war die Tatsache, dass er das Angebot dann angenommen hatte, einfach nur rrichtig, denn so hatten sie sich alle wieder gefunden "Dann bist du immer noch Ritter? Oder bist du jetzt einfach wieder nur Nagasaki?" Das wollte sie wirklich wissen, denn wenn er noch Rotter wäre, dann könnte es sein, dass er jederzeit wieder weg musste und das wollte sie eigentlich nicht wirklich. Sie wollte ihren Bruder so lang wie möglich bei sich haben, am liebsten für immer. Sie hielt ihn einfach fest, so wie früher, wenn er für einpaar Tage ohne sie hatte gehen wollen, dies hatte sie auch nie gemocht
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Sayuri musste lachen, als er den Vorschlag m it dem Tier machte, obwohl dieser eigentlich richtig süß war. So wie Nagasaki im allgemeinem. Dann erzählte ihr Freund von seinem Leben und da hörte sie zu, ganz aufmerksam. Dabei strichen ihre Finger weiter über seinen Rücken. Dann sprach Mina und Sayuri verstand ihre Sorge "Ich glaube... das mit der Armee hab ich ihm verdorben... immerhin ist er wegen mir abgehaun und versteckt sich hier" Sie gab ihm einen sanften und entschuldigenden Kuss und hoffte, dass er ihr deswegen nicht böse war

Da Mina mit dem Vorshclag ihres Bruders einverstanden war, war es also beschlossene Sache, die Gruppe würde sich bald um ein Tierchen vergrößern, nur was für ein tier sollte Mina entscheiden, daher musste er auch noch nachfragen. " Was möchtest du den für ein Tier? " Er lächelte und dieses verschwand erst als die Frage aufkam ob er immernoch ein Ritter wäre und weil sich Sayuri dann einmischte.Sie sagte dass sie es ihm verdorben hatte doch für ihn war es ganz anders.Es war seine Entscheidung zu gehen und er bereut es auch nicht sich so entschieden zu haben.Nur ein problem gab es in der Hinsicht, denn er musste die Stadt zurücklassen und das bedeutete für die Einwohner den Tod, Vergewaltigung und andere schlimme Qualen und das nur weil er gegangen war.Es lastete auf seinem gewissen, deswegen wollte er auch derjenige sein der alles beendet. " Ich bin kein Ritter mehr und werde es auch niemals wieder sein " Sein blick wandte sich zu Sayuri und lächelte. " Du hast mir gar nichts verdorben....erst durch dich ist mein Leben wieder ein Leben gewurden...eines was nicht nur aus Kampf besteht " Er schloss seine Augen und atmete kurz tief durch um dann mit etwas ernsterer Stimme etwas von sich zu geben was schon so gut wie feststand. " Ich werde diesen Krieg beenden " In seinen Worten war vollkommene Entschlossenheit zu hören, eine unberechenbare Waffe und ein Talent was jeder gute Anführer beherrschen sollte, denn wenn ein Anführer entschlossenheit zeigte verstärkte es den Willen der Soldaten um ein Vielfaches.

"Ich will bitte ein Fredchen^^" Mina strahlte rihtig, denn sie liebte Tiere wirklich sehr, dass hatte sie schon immer getan und das wusste ihr Bruder offensichtlich noch. Dann Gaben ihr sowohl Nagasaki als auch Sayuri eine Antwort auf ihre Frage "Sowas wünsch ich mir auch... sowas was ihr habt, dieses vertraute und die Liebe... ihr seid zu beneiden, wirklich" Dann sagte ihr Bruder noch etwas, was ihr sowas von klar war "Wenn nicht du, wer dann? Du hast immer alles geschafft" Dies war wirklich so, er war ihr großen Vorbild und ihr Held.Sie sah die beiden an und wusste, dass die beiden zusammen gehörten, das hatte sie auch schon deutlich gehört, als die beiden allein im Zelt waren. Langsam stand sie auf "Ich bin müde, ihr zwei... ich leg mich schon mal hin" Mit diesen Worten ging sie in das Zelt und legte sich so hin, dass die anderen beiden auch noch genügent Platz hatten und bequem hinein kamen.
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Sayuri fand es toll, zu hören was er über sie sagte, sie hatte keine Ahnung gehabt, wie sehr sie sein Leben auf den Kopf gestellt hatte, im Prositiven natürlich. Dann sprach Mina etwas anderes an und dies machte Sayuri verlegen, sodass es ihr schwer fiel darauf etwas zu antworten. Auf seine letzte Aussage hin und Sayuri konnte nur zustimmen "Das seh ich genauso wie Mina. Wenn es einer schaft, dann bist du es. Ganz sicher" Sie gab ihm wieder einen Kuss und sah dann zu seiner Schwester, die sich gerade erhob und etwas von schlafen gehen murrmelte und dann verschwand. Nun war sie wieder mit Nagasaki alleione "Bist du auch schon müde?" Sie strich ihm sanft über die Wange und lächelte. Sie war gern mit ihm allein

" Hoffentlich gibt es sowas auf dem Markt des Dorfes " Nagasaki hatte nicht mit einem so ausgefallenem Wunsch gedacht, aber was hatte er erwarten sollen, seine Schwester war schon immer anders als andere.Was sie dann noch sagte, über das was Sayuri und er haben ließ ihn erröten. " Du wirst sicherlich auch irgendwann sowas schönes haben " Und das war sein Ernst, immerhin musste sie sich für ihr Aussehen nicht schämen und freundlich war sie ja auch, was würde ein mann sonst noch haben wollen.Als seine Schwester dann shclafen ging wünschter ihr noch eine gute nacht und dann war er mit Sayuri allein und hatte nun beide Arme für sie frei, daher legte er auch seinen zweiten Arm um sie. " Müde bin ich nicht wirklich, du etwa? " Er kuschelte sich an sie und fand es recht shcön wieder Momente der Zweisamkeit zu haben.Sein Blick richtete sich nach oben wo schon die Sterne am Himmel standen " Glaubst du das es jemals enden wird? "

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Anscheinend war die Wirkung des Schlaftranks nicht stark genug, denn Valyen war bereits wieder wach und saß in seinem Bett.Er starrte die Wand vor sich an und alles um ihn herum beachtete er gar nicht.Es hatte den Anschein als wäre er in einer Art Trance doch in Wahrheit schlief er einfach noch, aber seine Kette versetzte seinem Körper einige elektrische Impulse die dazu führten dass sich dieser auch ohne das Wissen von Vaylen bewegte.

"Nein, ich genauso we´nig" Sie lächelte immer noch und legte nun auch beide Arme um ihn und ihre Beine über seine. So war sie ihm sehr nahe "Ja und wir erden alles tun, damit es so bald wie möglich passiert. Aber mit dir kann da nichts passieren, da bin ich mir ganz sicher" Sie küsste ihn sanft und dann kuschelte sie sich an ihn und sah so wie er zum Himmel "Sterne sind sehr schön zu betrachten, findest du nicht auch?" Sie wollte nun absichtlich das Thema wechseln, damit er auf andere Gedanken kam, immerhin machten solche gedanken nur depressiv und das konnte nicht gut für ihn sein. Sayuri wollte nicht mehr, als ihn glücklich zu wissen und dafür würde sie wirklich alles tun, egal was oder wie lange es dauert. Aber sie war sich sicher, dass sie im alter auch noch zusammen wären und vielleicht hatten sie dann schon einpaar Enkelchen, die wie ihre Eltern in frieden aufwachsen würden. Das war ein schöner Traum und vielleicht würde er einmal Realität werden.
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Mina legte sich hin und schon nach kurzem war sie eingeschlafen und in ihrem Traum war etwas, dass ihr nicht so recht gefallen wollte. Denn in diesem Traum, war sie mit dem Mann von vorhin zusammen und eigentlich wollte sie das nicht. Immerhin hatte er versucht ihren Bruder zu tröten, Sayuri zu entführen und sie selbst hatte er so sehr beleidigt und erniedrigt wie sie es noch nie erlebt hatte und dies war nichts, was sie an einem Mnschen schätzte, keine dieser Eigenschaften und auch nichts von seinem Charakter

Nagasaki war froh, dass sie noch nicht müde war, denn sonst wäre er ganz allein hier draußen, aber das wäre er so oder so, aber er war für jeden weiteren moment mit ihr dankbar.Dann wechselte Sayuri das Thema, was ihm ganz recht war, denn er war kurz davor ins deprimiert sein abzurutschen. " Ja das ist es wirklich, sie erscheinen so nah, sind aber doch so fern, sie müssen alle unglaubliche Kraft haben wenn wir sie noch bis hier her sehen können " Er sah sich weiter die am Himmel funkelnden Objekte an und lächelte, dabei kuschelte er sich enger an Sayuri.Ihm fiel auf dass sie ziemlich nachdenklich wirkte und da packte ihn mal wieder seine Neugier. " Na an was denkt mein süßer Engel gerade? "

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Vaylens Träume normalisierten sich endlich wieder und auch seine Kette machte nichts ungewöhnliches mehr, sodass er nun ganz still in seinem bett lag und wieder Mina vor sich sah.Sein kopf verarbeitete anscheinend gerade die Momente die er in ihrer Nähe verbrachte.Bevor sie wusste wer er war war sie so nett zu ihm und das fand er irgendwie sehr sympathisch, da er sonst die Frauen nicht dazu bekommt ihn einfach so freundlich zu behandeln, aber ihm war natürlich klar, dass es nicht an ihm lag sondern an denen, denn die verstanden ihn einfach nicht.Sein Niveau war halt zu groß für die anderen, doch in seinem Traum kam das ganz anders rüber, so als wäre er einfach ein Arschloch, aber auch das wusste er war er nicht.

Sayuri sah noch länger mit ihm zum Himmel hinauf und hörte zu was er über Sterne sagte "Da hast du recht... man sollte diese Kraft nützen können" Sie lächelte und sah die Sterne weiter an, dabei war sie in Gedanken. Plötzlich riss Nagasaki sie aus ihren Gedanken und zwar mit einer Frage und einen süßem Kosenamen, dieser brachte sie zum lächeln "Ich denke an die Zukunft, Liebster" Sie gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen "Denn ich weiß, dass sie wundervoll sein wird, denn meine Zukunft, wird mit dir sein und das freut mich" Nach diesen Worten drückte sie sich fest an Nagasaki. Denn irgendwie, war er ihr Fels und sie wollte ihn nie mehr missen müssen. Denn er war mitlerweile der wichtigste Teil ihres Lebens "Wenn das alles hier vorbei ist, suchen wir uns einen schönen Ort zum Leben und wenn Mina bis dahin noch niemanden gefunden hat, dann auch mit ihr" Sayuri hatte nichts gegen Mina, immerhin war sie keine Konkurenz sondern Familie.
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Minas Traum blieb gleich und war eigentlich recht schön, auch wenn Vaylen darin eine Rolle spielte, denn in ihrem Traum war er gar nicht so böse und eigentlich war er als Wolf ganz süß gewesen, aber sioe konnte sich denken, was er von ihr wollte. Genau das hatte sie schon öfters erlebt und das gefiel ihr nicht so recht. Sie war keine schlampe, die einfach mit jedem ins Bett sprang, oder sowas. Immerhin war sie noch eine Jungfrau und sie wollte auf den richtigen warten, mit dem sie ihr erstes Mal haben wollte, leider ging ihr Traum nun in diese Richtung, wesswegen sie sich ruckartig aufsetzte und sich umsah, bevor sie erleichtert durchatmetete. Er war nicht da und es war nur ein Traum gewesen

Kurz musste er über diesen Kommentar nachdenken. " Die Kraft der Sterne nutzen...Wäre das möglich....unvorstellbare Dinge wären plötzlich erreichbar..." Doch genau wie seine Freundin konnte er nciht lange darüber nachdenken da er ja davor eine Frage gestellt hatte die er nun beantwortet bekam. " Die Zukunft...Das seh ich auch so...es wird perfekt sein " // das verspreche ich...// Sein Blick schweifte wieder nach oben so als würde er wirklich einen Wge suchen, schon jetzt die Kräfte der Sterne nutzen zu können. " Das werden wir...Wir werden in Frieden leben " Nagasaki war sich dessen Bewusst dass es sogut wie unmöglich war den krieg zu beenden doch so wie die Sterne wollte auch er etwas unmöglich möglich machen und mit seinem eisernen Willen würde er es vermutlich sogar schaffen.

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Vaylen wurde wach und sah sich in dem zimmer um.Mies gelaunt stand er auf und lief zum fenster, welches er dann öffnete und sich in seine Wolfsform verwandelte.Kurz darauf sprang er nach draußen und lief über das gelände , hinein in einen großen Wald. // Ich muss....// Er sprintete weiter seines Weges ohne zu wissen wohin er eigentlich lief, doch das war ihm gerade egal, denn er hatte ein Ziel und das zu wissen reichte ihm völlig aus.

"Das glaub ich dir sofort" Sayuri gab ihm einen sanften Kuss und legte dann ihre Wange auf seine Brust. So hörte sie wieder seinen Herzschlag, dies war ein schönes Geräusch und so beruhigend "Friede, dass klingt schön, so wie du es sagst" Ihre Arme legten sich fester um ihn "So lange meine Zukunft mit dir ist, wird sie sicherlich schön" Und das meinte sie auch so. Sie wusste nicht was über sie kam, aber plötzlich fielen ihr einfach die Augen zu, sie war nicht müde oder erschöpft gewesen, aber er hatte einfach eine so beruhigende ausstrahlung, dass sie einfach einschlief. Sie löste sich aber nicht von ihm, sondern blieb so nah an ihn gekuschelt. Es war einfach zu schön und angenehm bei ihm. Er war eben der beste beschützer, den sie sich wünschen könnte
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Noch länger blieb Mina ruhig sitzen, ehe sie aufstand. Nun hatte sie durst. Sie suchte schnell eine Flasche aus ihrem Rucksack. Dann suchte sie sich noch einen Dolch raus, man konnte ja nie wissen, ob man sowas brauchen könnte. Dann verließ sie das Zelt und schlich sich zum Fluss, sie wollte ihren Bruder und Sayuri nicht stören, sie wirkten grad so friedlich un sie würde ja bald wieder hier sein. Nach kurzem war sie beim Fluss und trank etwas, ehe sie ihre Flasche füllte, damit sie wirklich nicht noch mal her kommen musste und sie hatte schon starken durst gehabt. Nachdem ihre Flasche voll war, ging sie wieder zurück zum Lager, sie hatte wirklich nicht lange gebraucht

Nagasaki lächelte voller Vorfreude, er konnte es sich schon richtig vorstellen, ein friedliches Leben mit Sayuri...und Mina...und niemand musste sich mehr bekämpfen...niemand mehr Blut vergießen.Doch zurück in der Gegenwart gab es nur den Krieg den es zu beende galt, die wohl schwierigste Aufgabe bevor seine Vision Wahrheit werden könnte.Währrend er von der Zukunft träumte war Sayuri in seinen Armen eingeschlafen und als er es bemerkte lächelte er wieder und strich ihr sanft die haare aus dem gesicht. " Schlaf schön " hauchte er ihr leise in die ohren.Das Mina weggegangen war ist ihm gar nicht aufgefallen erst als er sie wiederkommen sah.Verwirrt sah er sie an. " Ist alles in ordnung? Wolltest du nicht schlafen ? " Auch sie bekam ein Lächeln von ihm.

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Vaylen streifte durch die gegend ohne Rast aber mit einem Ziel, er wusste ganz genau wo er hinwollte, aber ob er dort auch ankommen würde stand im Unklaren.Doch er erreichte einen Fluss und er war sich fast sicher, dass wenn er diesem folgen würde er früher oder später wieder auf sie treffen würde, immerhin war sie vermutlich gern nah beim Wasser, also würde er auch in der Nähe vom Wasser suchen, bis er sie findet.

Sayuri schlief ruhig und lächelte im schlaf, als sie hörte was er sagte, denn unbewusst nahm sie dies war, sie hörte deutlich was er sagte, zumindest in ihren Träumen. Und es waren schöne Träume. Bei ihm war es auch kuschlig warm und gemütlich, vor allem aber bot er ihr sehr viel schutz und geborgenheit. In ihrem Traum ging es um die Zukunft. Die Zukunft mit Nagasaki und Mina und in ihrem Traum auch mit einem kleinen Kind, natürlich war auch ein Fredchen dabei. Sie lächelte in ihrem Traum, es war einfach nur wunderschön
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Mina wollte sich eigentlich zurück shleichen, aber ihr Bruder erwischte sie. Und er fragte sie gleich etwas, aber dabei hatte er ein lächeln im Gesicht und nun lächelte sie auch "Ich habe auch geschlafen, aber ich habe durst bekommen und habe mir schnell etwas zu trinken geholt, nur kurz beim Fluss, das war auch schon alles" Sie ging zu ihrem Bruder und sah, dass Sayuri schlief. "Sie sieht süß aus, wenn sie schläft" Sie lächelte und setzte sich dann zu ihm "Ich bin nicht mehr müde... das Wasser war so kalt, weißt du?"

Nagasaki hielt Sayuri fest in den Armen, er fand es schön für sie da sein zu können wenn sie schläft und er würde wie immer wach bleiben, damit er feinde sofort vertreiben könnte.Das seine Schwester ihm jetzt Gesellschaft leistete kam ihm ganz Recht. " Achso, ich hoffe du hast gut geschlafen, wenn auch nur kurz " Sein Blick war auf Sayuri fixiert die wirklich süß aussah und das nicht nur im Schlaf. " Bist du sicher? Da kann man wohl nichts machen " Da sie jetzt wieder zu zweit waren hatte er wieder jemanden mit dem er reden konnte und da sie vorhin soviel über das gefragt hatte was er so gemacht hat war nun seine Zeit gekommen zu fragen. " Erzählst du mir wie es dir so ergangen ist? "

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Vaylen folgte noch immer dem Fluss war aber dann doch viel zu erschöpft um weiterzulaufen weswegen er einfach einen ort suchte wo er sich hinlegen konnte.Als Wolf war das richtig leicht, denn da konnte man so fast überall schlafen.nachdem er einen gemütlich platz gefunden hatte legte er sich einfach hin und schlief dann ohne Schlaftrank ein.

"Oh ja, sehr gut sogar" Dass dies gelogen war, war Mina klar, denn der Traum ließ sie jetzt nicht mehr los. Mina beobachtete ihren Bruder und lächelte, der Blick, mit dem er Sayuri betrachtete, war eindeutig. //Ich wünsche mir, mich würde ein Mann auch mal so ansehen// "Ja ganz sicher ... Da hast du recht, machen kann man da nicht viel" Sie rutschte näher zu ihm, da ihr langsam kalt wurde. Es war nicht mehr wirklich warm und Feuer hatten sie auch keines. Kurz nach ihrer Bewegung fragte Nagasaki sie etwas und sie überlegte kurz, wie sie sich ausdrücken könnte "Eigentlich gut... Nach dem Feuer hat mich ein Angestellter aufgenommen und Versteckt... Ich weiß nicht, ob du dich noch an ihn erinnerst, sein Name war Daichi. Er war es auch, der mir das Fechten beigebracht hat. Bei ihm habe ich gelebt bis vor 3 Jahren, dann ist der Krieg bis zu uns gekommen und er wurde einberufen... Ich weiß niocht ob er noch lebt, aber ich bezweifle es. Ich wurde von ihm weggeschickt, damit mir nichts passiert. Dann hab ich von einem Ritter gehört, der mich an dich erinnert hat und den hab ich dann gesucht. Dabei hab ich immer weiter geübt und trainiert, bis ich ihn dann gefunden hab und das warst dann wirklich du" Sie lächelte ihn an und war froh,. dass er so einzigartig war und sie ihn darum erkannt hatte. Sonst hätte sie ihn nie gefunden "Ich hab auch sehr viel mit Wasser geübt, dass fand ich immer sehr lustig" Dies entsprach der Wahrheit, das Fechten war immer anstrengend gewesen, aber nicht das üben mit dem Wasser, dies war ihr immer leicht gefallen "Und das ist eigentlich auch schon alles, was ich dir berichten kann... mehr hat sich nicht ereignet"

Nagasaki war froh, dass sie gut geschlafen hatte, er kontne ja nicht wissen dass sie ihn angelogen hatte.Als sie dann begann darüber zu reden was ihr so alles passiert war und wie sie gelebt hatte hörte er seine rSchwester aufmerksam zu um auch ja kein Detail nicht mitzubekommen . " Hört sich an als hättest du wenisgtens eine schöne Zeit gehabt, das beruhigt mich " Er lächelte sie an und ließ seinen Blick auf ihr gerichtet. " ich bin froh dass du nach mir gesucht hast...ich hätte dich wahrscheinlich nie gesucht, da ich dachte du bist tot...du weißt gar nciht wie toll es ist " Er schwärmte jetzt schon richtig davon seine Schwester wiederzuhaben und so langsam wurde dann auch er müde, schlafen durfte er aber nicht, weil er auf beide aufpassen musste, doch es half alles nichts, währrend er noch redete schlief er einfach ein.

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Vaylen schlief tief und fest und wusste dabei nciht dass er näher an seinem ziel war als er glaubte, denn shcon hinter dem nächsten busch wartete Mina, doch das würde er vermutlich nie erfahren, da er am Schlafen war und auch seine Träume verrieten ihm nichts.

Mina hatte fertig gesprochen und dann sprach ihr Bruder. "Ja, die Zeit war wirklich schön" Dann lächelte er wieder und somit auch Mina, sie konnte nicht anders, wenn ihr Bruder lächelte. "Doch, dass weiß ich^^ Ich freu mich genauso" Sie gab ihm wieder einen Kuss auf die Wange um zu zeigen, wie sehr sie sich freute. Dann merkte sie, wie Nagasaki offensichtlich immer müder wurde und plötzlich war er auch schon eingeschlafen. Nun betrachtete sie ihn und lächelte sanft. So schlafend, war auch er ganz süß, so richtig wie ein Kind, ganz knuffig. Sie selbst blieb wach, denn sie wollte ja auf ihn aufpassen.
Etwas später machte sich dann das Wasser bemerkbar, sie musste aufs Klo, schnell stand sie auf, verschwand hinter Büschen und erledigte, was sie zu erledigen hatte. Auf den Weg zurück fiel ihr Blick auf irgendetwas schlafendes, aber ihr war nicht klar, was oder wer das war, als sie dann nah bei diesem Ding war, da er auf ihrem Weg lag, dabei tratt sie auf einen Ast, was ein knacksendes Geräusch machte. Ihr selbst fiel dies kaum auf und sie ging zurück ins Lager, um sich wieder zu ihrem Bruder zu setzen

Nagasaki schlief wie ein Stein und so schnell würde ihn jetzt nichts wecken können, denn er war einfahc zu müde gewesen und ihn aus dem Tiefshclaf zu holen war eine schwierige Aufgabe, wovon die Ritter ein Lied singen konnte, die unter seinem Kommando standen.Manchmal gab es sogar Verletzte als sie versuchten ihren Befehlshaber zu wecken, da er dazu neigte um sich zu schlagen wenn er genervt geweckt wird, man musste mit Viel vorsichtigkeit an die Sache herangehen.

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Vaylen schlief auch noch immer und bemerkte auch nichts von dem was Mina tat, denn würde er es wissen hätte er es nicht gerade toll gefunden, immerhin verrichtete sie ihr Geschäft in seiner nähe.Erst als sie auf einen Ast trat öffnenten sich blitzartig die Augen des Wolfes und suchten nach dem Entstehungsort des Geräusches und dadurch konnte er sie sehen, die Person nach der er gesucht hatte. // Na wenn haben wir denn da // Kurz beobachtete er noch die Situation bevor er dann aus dem gebüsch hervorkam und sie anstarrte.

Mina bemerkte Vaylen weiterhin nicht, auch wenn er sie anstarrte. Sie war zu sehr in ihren Gedanken, nämlich über die frage, wie sie Nagasaki und Sayuri ins Zelt bringen sollte, aber es fiel ihr nicht ein, wie sie das schaffen könnte. Sie nahm sich ihre Flasche unt trank wieder etwas und schon war die Flasch eleer //Nanu?// Sie blinzelte und merkte dann, dass in der Flasche ein Loch hatte. Dies entlockte ihr einen sehr unweiblich en Fluch. Kurz stupste sie Nagasaki an um ihm zu sagen, dass sie kurz weg war, aber da er sich nicht rührte, nahm sie an, er würde auch ihre erneute abwesenheit nicht bemerken. Wieder ging sie zu ihrem Rucksack und holte eine andere Flasche heraus, die kein Loch hatte. Dann ging sie wieder los, zum Fluss, erneut Wasser holen, allerdings führte ihr Weg von dem Wolf weg, da sie zu einer bestimmten Flussbiegung wollte
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Sayuri merkte nicht, dass der Mann, mit dem sie kuschelte, ebenfalls eingeschlafen war. Allerdings wurde sie wieder wach, kurz nach Minas abgang. Verschlafen ließ sie ihren Blick über die Gegend wandern um keine veränderung ferst zu stellen. Ihr Blick wanderte bis zu Nagasaki //Wir solltesn uns vielleicht ins Zelt legen... hier wird es langsam kalt// Aber wie bekam man Nagasaki wach? Sie hatte es noch nie probiert, versuchte aber die sanfte Art. Also strich sie ihm leicht über die Wange und gab ihm einen Kuss auf die Lippen "Nagasaki, aufwachen... wir sollten uns ins Zelt legen" Nun wartete sie und sah ihn dabei weiter an