Kindan no Ai

"Ganz genau und da keiner weiß wo ich bin werden sie auch nicht suchen und wenn dann würden sie mich nicht finden " Nagasaki lief mit Sayuri die ganzen Läden und Stände ab, um Nahrung für eine ganze Weile zu besorgen, dabei blieb ihm natürlich nicht unbemerkt, dass ejder sie anstarrte und auch wenn es ihm egalw ar, war es diesesmal nicht so, denn anscheinend wollte Sayuri das nicht, also musste er etwas dagegen unternehmen. " HEy was glotzt ihr denn alle so? Seid ihr etwa neidisch...solltet ihr auch sein, aber jetzt starrt gefälligst wenn anders an " Nach seiner Ansage wurden die Blicke plötzlich weniger, so als ob die leute Respekt vor ihm hatten oder einfach nur Angst, beides wäre ihm Recht. " Hast du nach Obst gefragt? Klar kaufen wir auch welches davon " Er lächelte sie an und bezahlte dann einiges an obst und seufzte dann zufrieden. " Haben wir jetzt alles oder möchtest du noch etwas anderes?Egal was es ist, wir können es kaufen ^^ "

Sayuri war froh ihn zu haben er schaffte es, dass die Blicke viel weniger wurden. Dann wurde schnell etwas Obst besorgt "Nein, ich glaube, mehr brauchen wir nicht" Sie behielt seine Hand und ging dann mit ihm weg vom Markt "Und wohin? Ins Schloss oder zurück dahin wo wir voher waren?" Sie lächelte zu ihm. Sie hatte nicht gesagt wo sie waren, sie hatte ja verprochen es für sich zu behalten und wer wusste schon wer aller lauschte, immerhin war das hier eine große Stadt. Einige der Einkäufe trug sie und einige er, sie hätte ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihm alles alleine tragen lassen würde

Nagasaki wusste ja dass sie es nicht so gern hatte wenn alle sie anstarrten, daher hatte er auch etwas dagegen unternommen, immerhin störte es ihn nicht, sollen sie doch alle schauen, wenn es ihnen Spaß macht, aber da er jetzt auch an Sayuri denken musste hatte er es gern gemacht. " Sicher? Okay, dann würde ich sagen gehen wir noch zu seinem Sachenhändler und dann zurück...Du kannst ja schlecht die ganze Zeit immer mit den selben Sachen rumlaufen oder? " Er lächelte sie an und lief dann mit ihr zum nächstgelegenen Schneider um ihr dort die freie Wahl zu lassen. " Such dir aus was du gern haben möchtest "

Sayuri war überrascht, als sie plötzlich in einer Schneiderei standen und dann meinte er auch noch, sie könne sich aussuchen was sie wollte, obwohl eigentlich nichts hier wirklich günstig wirkte. Daher blinzelte sie überrascht und sah ihn dann fragend an "bitte, was?" Es war nicht so, dass sie sich über neue Sachen nicht freuen würde, aber irgendwie konnte sie es nicht glauben, sowas war ihr noch nie pasiert und daher war sie etwas misstrauisch, nicht ihm gegenüber sondern gegenüber dieser Situation, es war ungewöhnlich, aber eigentlich sehr schön, also musste sie dann lächeln

Nagasaki sah sie seltsam an und könnte schwören, dass ihr diese Situation nicht bekannt war. // hat ihr noch nie jemand was gekauft...// Er grinste sie an und zog sie einfach mit in den Laden hinein. " Du kannst dir hier was neues zum Anziehen suchen, egal was..und naja..ganz uneigennützig ist es ja auch nicht..immerhin kann ich dich dann auch in anderen Sachen bewundern und ich wette du siehst immer super aus " Ihr lächeln zeigte ihm dann, dass alles in ordnung war und sie sich nun bestimmt freuen würde, also waretete er einfahc abw as sie sich aussuchen würde um es dnan zu kaufen.

"Egal was..." Sayuri sah sich im Laden um und ihr Blick blieb auf einem Kleid hängen. Es war kein ausergewöhnliches Kleid, eher ein normales, aber es passte gut zu ihren Augen und ihr gefiel auch der Schnitt und als sie es angriff, mochte sie wie sich der Stoff unter ihren Fingern anfühlte, er war so schön weich. Nun wendete sie ihren Blick wieder zu Nagasaki, sie hatte keine ahnung wie teuer dieses Kleid war, aber sie hätte es gerne "Kann ich das hier haben?" Sie fragte lieber nochmal, denn sie würde sich komisch vorkommen, wenn sie einfach sagen würde : Das will ich, kauf es mit. Sie würde sicherlich gut darin aussehen, die Farbe würde ihre Augen sehr betonen und er hatte gesagt, dass er ihre Augen mochte, also würde sie ihm sicherlich in diesem Kleid gefallen

" Ja, ganz egal " Nagasaki beobachtete sie die ganze Zeit über bei dem was sie machte, er fand es irgendwie ziemlich lustig, weshalb er dauerhaft grinste.Als sie dann zeigte welches Kleidungsstück sie gern haben möchte sah er es sich an. " Ich hab zwar keine Ahnung von Kleidern, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es dir stehen wird ^^ " Nagasaki nahm ihr das Kleid ab und hielt es fest. " Möchtest du noch etwas? Keine Sorge ich hab zuviel geld und weiß eh nicht was ich damit machen soll " Er lief zum Verkäfuer und bezahlte schonmal das eine Kleid und dann wartete er auf Sayuris reaktion auf seine Aussage

Sayuri musste über seine Worte lächeln, das was er sagte war ein nettes Kompliment. Dann schlug er ihr vor, ihr noch ein Kleid zu kaufen, aber das wollte sie nicht, schon das eine ar sehr teuer gewesen "Nein, danke, Nagasaki" Sie ging zu ihm und lächelte ihn an "Jetzt hab ich ja zwei Kleider, das wird schon reichen" Sie gab ihm einen sanften Kuss. Es war nett von ihm, ihr so viel kaufen zu wollen, aber sie würde sich komisch fühlen, wenn sie alles annehmen würde. Es wäre so, als würde sie ihn ausnützen und das wollte sie nicht, immerhin hatte sie ihn schon angelogen, was sie betraff, immerhin wusste er nur ihren Namen und er kannte ihren Charakter, aber das war es auch schon und da es so war, reichte dieses eine Kleid, als Geschenk fürs Leben

Nagasaki sah sie an und nickte freundlich. " Alles klar, aber du kannst dir sicher sein, dass du einfach nur was sagen musst wenn dir etwas gefällt, das Leben ist zu kurz um zurückhaltend zu sein " Er zwang sich dazu weiterzulächeln obwohl er lieber einen traurigen Blick vorziehen würde, bei dem Gedanken, sie auch noch zu verlieren, aber er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machen müsste.Nach diesem Einkauf ging es zurück durch die Straßen, denn nun konnten sie in sein kleines geheimes Versteck gehen um dort etwas zu essen. // Hoffentlich sehen mich keine Ritter...sonst wars das mit schwänzen...//

"Ok, mach ich" Sayuri lächelte weiter und als sie gingen, hielt sie seine Hand wieder "Also zurück dorthin von wo wir kamen?" Sie war wieder glücklich, immerhin war sie ja mit ihm zusammen. Wie könnte sie da auch unglücklich sein? Wieder waren sie in dieser Gasse und nährten sich der Wand "Ich werde das Kleid gleich anprobieren um zu sehen wie es aussieht" Sie konnte nicht anders und gab ihm wieder einen Kuss "Danke für das Kleid" Seine Hand hielt sie nun noch fester als zuvor. Dies zeigte, dass sie ihn nicht verlieren wollte, sie glücklich war, dass er da war

"Jap, zurück dorthin wo wir vorher waren " Nagasaki lächelte sie an und freute sich jetzt schon endlich wieder mit ihr allein sein zu können, doch dafür mussten sie erstmal wieder durch die Straßen laufen und dann in die entsprechende Gasse. " Ich freue mich shcon darauf dich darin zu sehen *_* " Das war sein voller Ernst, denn es interessierte ihn einfach ob sie noch hübscher werden könnte als sie es eh schon war.Als sie sich dann bei ihm für das Kleid bedankte, lächelte er zufrieden. " Keine große Sache " Nagasaki nahm die Mauer wieder auseinander und als beide hindurchgegangen waren baute er sie wieder auf.

Sayuri lächelte als sie hörte was er sagte, sie freute sich, dass er meinte es wäre keine große Sache. Dann nahm er die Mauer auseinander, aber noch bevor sie hindurch waren, ertönte ein Signal. Es signalisierte, dass die Stadt angegriffen wurde. Schnell waren die Soldaten der Gegner da und ehe man sich versah, griffen sie die Beiden an, wodurch sie getrennt wurden. Nagasaki wurde richtig eingeängt, von ihr weggezerrt. auf jeden Soldat den er ausschaltete folgten zwei neue. Sayuri wurde erkannt, als eine Verräterin, jeder wusste, was mit Verrätern geschah. Sie wurde weggeschleift und sollte zurück ins Lager gebracht werden "Nagasaki!" Sie schrie nach ihm, denn sie hatte Angst und konnte sich nicht wehren. Das Feuer in ihr war wie erfroren, dies lag an einem der Soldaten, dieser bändigte das Eis und konnte so das Feuer in ihr löschen und im Kämpfen war sie nie gut gewesen, zumindest nicht im nahkampf. Sie wurde davon geschleift, weg von dem Mann den sie liebte, für ein Schicksal, welches jeder wusste. Es war der Tod, er wartete auf sie. Im Moment fragte sie sich, ob man sie hängen oder köpfen würde, es wäre sicherlich eines dieser beiden Sachen, oder verbrennen, dies wäre das Ironischste. Nagasaki konnte nicht zu ihr, überall um ihn herum waren Männer. Die ganze Stadt kämpfte und bald standen auch gebäude in Flammen. Die Männer attakierten ihn von allen Seiten, er konnte nirgends hin und schon gar nicht zu Sayuri. Bald wäre es vorbei mit ihr und er hätte sie auch verloren, für immer

Nachdem der junge Ritter das Alarmsignal gehört hatte wusste er sofort was Sache war, aber vielleicht kännte er eifnach mit Sayuri in dem Versteck warten bis alles vorbei wäre, seone Leute würden es auch ohne ihns chaffen, doch seine Anteilnahmslosigkeit sollte verhindert werden, denn irgendwelche Vollidioten dachten doch tatsächlich es sei schlau Sayuri vor seinen Augen zu entführen und dann sorgten sie ncihteinmal dafür dass er genau sehen konnte wo er lang laufen müsste um ihnen zu fpögen.Einige krieger sollten ihn aufhalten, doch wie immer wurde er unterschätzt, ein kleiner Junge kann doch nichts und solange er seine Rüstung nicht trug würde nie jemand auf die Idee kommen, dass er einer der weltbesten Kämpfer ist und wenn man ihn wütend machen würde, dann könnte er auch ohne seine Waffen schlimme Dinge tun, dazu musste er nur mit den Fingern schnippen, was er auch sogleich demonstrierte.Nach und nach fielen alle um ihn herum um und verscuhten zu atmen, doch es würde ihnen nichts bringen denn der Sauerstoff in der Umgebung war nicht mehr existent. // Ich werde euch alle vernichten // Was die Entführung von Sayuri anging war er ziemlich ruhig und gelassen, denn sich aufzuregen würde ihm jetzt auch nicht weiterhelfen, zudem wusste er eins genau, sterben würde sie nicht.Er bahnte sich seinen Weg durch die Stadt und alles was in seine Nähe kam starb einen grausamen Tod, ob Freund oder feind, es war ihm nicht bewusst.Selbst die brennenden Gebäude interessierten ihn nicht, da er mit geschlossenen Augen lief, er folgte lediglich seinem Bauchgefühl und als er dann die Augen öffnete stand er im feindlichen Lager und starrte aööe an. " Wer will als ertes ? " Sein Blick war kühl, man könnte meinen, dass diese persn keinerlei gefühle hatte, es war fast so wäre er ein Stein oder ein anderes lebloses Objekt.

Als er ins Lager kam, war Sayuri nicht zu sehen. Sie war weggesperrt worden und war nicht alleine, als Verräterin hatte sie wohl auch kein Recht auf ihre ruhe. Nagasaki wurde wieder angefallen, sie waren schnell und es waren viele. Das Geräusch der Schlacht drang bis zu Sayuris Gefängnis. Einer der Männer verließ das Gefängnis und sperrte zu, es handelte sich um einen Keller, schwer zu finden und gut versteckt.
Die Soldaten griffen ihn weiter an, keine zwigte Angst oder der gleichen, dann kam eine Nachricht, die Stadt, in der Nagasaki lebte, war gefallen und nun in der Hand des 3er Bunds. Es herschte freude und so waren alle zu höchstleistungen bereit und machten es ihm alles andere als einfach. Noch dazu wussten sie, dass er die Luft beherschte, also trugen sie Atemmasken, er war also allein auf sein kämpferisches können angewiesen, wenn er Sayuri wieder wollte, wäre es aber schlecht alle zu töten, denn dann würde er sie nie finden, dass versteck war nicht zu finden, wenn man nicht wusste wo es war, daher war es das perfekte versteck für Gefangene

Nagasaki sah sich um und konnte nirgendwo Sayuri sehen, also überlegte er kurz was er machen soll.Er entschied sich einfach alle zu töten und wurde sogar von einem Typen der das Eis beherrscht angegriffen. " Oh ein Eismann " Da hier alle eine Atemmaske trugen, obwohl das technisch gesehen nicht möglich war, musste er etwas anderes versuchen.Er steigerte einfach den Luftdruck, denn sie nicht mit Technologie aus der Zukunft aufhalten konnten.Es würde einfach ihren Körper zerplatzen lassen,a ber zurvor brechen die ganzen Knochen und das Blut fließ aus allen Öffnungen heraus. " hmm.. " Er setzte sich dann auf den Boden und wartete ab, sie würden alle bald umfallen da es keine Möglichkeit gab zu entkommen und an ihn heran kamen sie auch nciht da er von komprimierten Luftwändne geschützt wurde.Nagasaki musste also einfach nur abwarten bis sie alle aus dem Weg geräumt waren.Auch wenn momentan alles den Eindruck erweckte, dass ihm Sayuri völlig egal war, war es das eben nicht, denn innerlich war er verzweifelt und er hatte es ja gewusst, mit ihm befreundet sein ist gefährlich und jetzt hatte er den Salat. // vielleicht will das Leben mir einfach keine Liebe gönnen.....//

Die Männer starben einer nach dem anderen und so sank seine möglichkeit Sayuri zu finden, der andere Mann war nun auch gegangen, nicht ohne sie voher zu verletzen, er musste sichergehen, dass die verräterin nicht weit kam, sollte sie versuchen zu fliehen, natürlich war sie auch eingesperrt, aber dies war aus vorsicht, der Mann trat nun zu Nagasaki "Wenn du sie lebend willst, dann hör auf meine Männer zu töten." Er zeigte keine Angst vor ihm, auch keinen respekt. Er beherschte ebenso wie Nagasaki die Luft, also war er vor dem Druck sicher, er war es auch, der die Masken entwickelt hat und was Nagasaki da machte, gefiel ihm gar nicht

Nagasaki stand inmitten vieler Leichen und er hoffte dass er Sayuri auch ohne diese Mistkerle finden könnte, aber demw ar nicht so, also war er eigentlich ganz erfreut, dass sich noch einer von diesen Typen zeigte um mit ihm zu kämpfen, doch dann stellte dieser ihm ein Ultimatum. " Als ob du sie mir lebend wiedergeben würdest wenn ich aufhöre...Hältst du mich für doof? Ich sehe das ganz anders....du holst sie her,lässt sie leben und ich werde mit ihr gehen ohne weiter zu töten, alles andere wäre sinnlos " Nagasaki war die Ruhe in Person zumindest für alle Umstehenden würde es so aussehen, nur er selbst wusste wie es wirklich war. // ich hab gar keine Wahl dass zu tun was er will...//

Der mann lachte, als er hörte was Nagasaki da von sich gab 2Du spielst mit dem Leben deiner Kleinen, ist dir das klar?" Seine Männer waren ihm nicht so wichtig, es waren im Moment kaum welche im Lager und keiner der anderen würde ohne seinen Befehl zurück kommen. Der einzige der was zu verlieren hatte war Nagasaki, nämlich Sayuri. Der Mann hatte wirklich keine Angst und war ganz ruhig, so ein Bursche konnte ihm keine Angst einjagen

Nagasaki sah den Kerl ebenso furchtlos an wie dieser ihn, denn würde er dies nicht tun könnte der Kerl mit ihm machen was er wollte und das war ihm zu blöd. " Ich spiele nicht mit dem Leben sondern du...Also...nochmal...DU lässt sie und mich gehen, dann siehst du uns nie wieder, das liegt doch sicher auch in deinem Interesse....Achja...noch was...du kannst sie nicht töten...aus einem guten grund...wenn sie ot ist...habt ihr kein Druckmittel mehr gegen mich...und glaub mir....ich würde de Stadt auch im Alleingang zurückerobern " Der junge Ritter fing an zu grinsen und wartete gespannt auf die Reaktion seines gegenübers.

"Wenn sie tot ist, wirst du am Boden sein, weil du genau weißt, dass es deine Schuld ist. diese junge Freu hätte leben können, ist aber gestorben wegen deiner Sturrheit. Ergib dich und ich bring dich zu ihr und lasse euch beide wegschaffen. Weit weg von dem Krieg, damit ich vor die meine ruhe hab" Er sah ihn an und wartete auf seine antwort, diese Krieger sollte verschwinden, er mochte es nicht, dass es hier noch einen gab, der seine Luft benutzte und wenn er ihn und eine Verräterin gleichzeitig los werden könnte, dann würde er es tun

Nagasaki hörte ihm zu und seufzte dann leise. " Wenn sie stirbt, dann auch du und der Rest deiner seltsamen Idioten " Auch wenn er sturr war wusste er genau, dass er Recht hatte, denn entweder stirbt keiner oder alle.Das war das schlechteste aller Szenarien die ab jetzt noch ablaufen können, aber er entschied sich für den Vorschlag des Typen. " Nun gut....Bring mich zu ihr und schaffe es uns weg und ich werde dir und deinen Männern nichts mehr tun, es sei denn du irgendwann greift Sie oder mich an " Nagasaki hatte einen ernsten Blick, denn für Spielereien hatte er im Moment echt keine Zeit da es die Situation einfach nicht erlaubte.

Der Mann musterte ihn genau und sah ihn dann noch länger normal an, ehe er sich abwendete und zu dem Keller ging.Eröffnete eine Falltüre und deutete hinunter "Die kleine ist dort unten. Na los hol sie dir" Er würde ihn nicht einsperren, er war nur nicht in der stimmung wieder diese Treppe zu gehen, diese war viel zu steil und feucht, er hatte einfach keine Lust dazu "Und keine Angst, ich werde dich nicht einsperren"

Nagasaki sah den Mann an und beobachtete alles ganz genau und lief dann die Treppe nach unten.Angst eingesperrt zu werden hatte er icht, denn rauskommen war leicht, nur das hineingelangen war schwierig da er ja nicht wusste wo sie sie versteckt hatten.Als er dann Sayuri sah, ging er zu ihr und nahm sie in die Arm. " alles in ordnung...was haben sie dir angetan....ich werd es ihnen tausendfach zurückzahlen "

Sayuri sah zu ihm und erkannte ihn sie musste wieder lächeln, kurz darauf war sie in seinen Armen und fühlte sich woh. Ihr Körper kuschelte sich wie von selbst an seinen, einfach nur aus glück "Mein Bein... es ist gebrochen, aber sonst geht es mir gut" Ihre Augen waren geschlossen und sie hielt sich an ihm fest "Ich bin froh, dass du da bist... ich hatte Angst" Sayuri hatte nicht vor, ihn so schnell wieder los zu lassen, er war ihr schutz, er gab ihr sicherheit und dieses schöne wohlige Gefühl
Der Mann wurde ungeduldig "Wo bleibst du?!" Er wollte ihn endlich aus dem weg haben und so seine fähigkeiten stärken. Er hatte aber nicht vor, einen der Beiden leben zu lassen, dies würden sie auch noch merken

Nagasaki hielt sie in seinen Armen und kuschelte mit ihr.Nun würde alles wieder gut werden und da war er sich sicher, denn ds was er vorhhate war eigentlich zu erwarten. " dein bein....dann halt dich gleich mal richtig gut fest " Das der Mann nicht die Absicht sie leben zu lassen war von Anfang an klar, denn welcher Feind wäre schon so dämlich starke Gegner leben zu lassen, doch diesmal hatte niemand die möglickeit den jeweiligen Feind auszuschalten, aber die Flucht war eine Möglichkeit.Nagasaki hörte die Frage und sah shcnell zu Sayuri. " Festhalten, so gut wie du kannst " Dann wandte er sich zum Ausgang. " Bin so gut wie da " Doch alles was er tat war eine Luftwelle aus dem Ausgang zu schießen , sodass der Mann wegflog und den weg frei machen würe.nachdem dies getan war, sprang er mit sayuri in dem armen nach draußen und verschwand dann indem er einfach die luft um sich herum verschob, sodass es aussah als wäre er schon verschwunden.SO konnte er sich bis zu der mauer zurückschleichen und sich in das Versteck begeben, wo er Sayuri erstmal im Bett ablegte. " Ich brauch ne Pause...und danach gehen wir in die nächste stadt um dein bein wieder in ordnung zu bringen "