Kindan no Ai

Vaylen war etwas irritiert davon dass sie ihn nciht bemerkete obwohl er doch so nah hinter ihr war, jeder andere würde wenigstens einen Verdahct schöpfen aber nicht dieses Mädchen.Als sie dann wieder von diesem Platz wegging folgte er ihr damit er mit ihr allein war und dabei von den anderen beiden gestört zu werden.Schleichend lief er ihr nach und beobachtete erstmal nur, noch hatte sie ihn auch nicht entdeckt und dies war auch gut so, denn so könnte er den Überraschungsmoment nutzen und vielleicht so noch einen Kuss bekommen.

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Nagasaki schlief noch eine Weile weiter bis jemand versuchte ihn zu wecken und das sehr liebevoll.Verschlafen öffnete er seine Augen und erblickte Sayuri was ihn zum Lächeln brachte. " Ist es schon morgen? " Er rieb sich die Augen und sah sich um, war dann verwirrt weil es nicht hell war und sah zurück zu seiner Freundin. " Kann ich nicht weiter schlafen? " Ihm war dann doch etwas kalt weswegen er sich wieder an sie kuschelte.

Sayuri wartete bis er die Augen öffnete und dann kam schon seine erste Frage "Nein, noch nicht, aber..." Bevor sie weiter sprechen konnte, war da auch schon seine nächste Frage. "Natürlich, darfst du weiter schlafen, aber findest du nicht auch, wir sollten uns ins Zelt legen?" Wärend sie sprach, kuschelte ihr Freund sich an sie, was es schön warm werden ließ. "Ich finde, es wird langsam kalt" Mit diesen Worten, drückte sie ihn leicht von sich, nahm seine Hand, stand auf und zog ihn mit hoch "Im Zelt ist es sicher etwas wärmer" Nun zog sie ihn zum Zelt und auch hinein und es war tatsächlich etwas wärmer. Sie legte ihre Wärmflasche noch hin und lächelte ihn an "Jetzt kannst du weiter schlafen" Nun bekam Nagasaki noch einen gute Nacht Kuss und dann legte sich Sayuri zu ihm. Eher teilweise auf ihn drauf, so schlief es sich eben am besten. So nah bei ihm und weil er so war war, schlief Sayuri schnell wieder ein.
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'Mina war nun wieder allein im Wald unterwegs, im Dunkeln. Nicht sonderlich schlau, dies ging auch ihr durch den Kopf, aber sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Sie war alt genug und sollte auf sich aufpassen können. Am Fluss angekommen, füllte sie ihre Flasche wieder und trank auch wieder was, denn durst wurde nur dadurch besser. Sie genoss jeden einzelnen Tropfen, der ihre Kehle hinunter lief. Den Wolf bemerkte sie nicht, da sie mit ihren Gedanken in der Zukunft war. sie überlegte, wie sie sich diese vorstellte. natürlich mit einem Haus, in Nagasakis nähe, dann mit vielen tieren und natürlich einer eigenen, kleinen Familie, also Mann und Kinder. Diese Vorstellung brachte sie zum lächeln, machte sie jedoch gleichzeiig wieder traurig, denn dieser Traum war weit entfernd

Nagasaki murrte leicht, denn er wollte einfach schlafen und kalt war es für ihn keineswegs,aber da es für Sayuri war, ließ er sich gern mitziehen. " hoffentlich ist es dort wärmer, wer weiß wo ich sonst noch hingezogen werde " Ein leichtes lächeln kam verschlafen über seine Lippen.Nach einigen Momenten lag er endlich wieder und kontne versuchen wieder einzuschlafen und das war gar nicht so schwer, immerhin war alles da was er zum einschlafen benötigte.Nach dem gute Nacht Kuss legte er seine arme wieder um sie in der hoffnung sie würde jetzt auch ruhig schlafen können.

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Mina hatte ihn immernoch nciht entdeckt, sodass es ihm langsam ziemlich langweilig vorkam also verwandelte er sich jetzt wieder in seine menschliche Form. " Durstig? " Es war eine erstaunlich normale Frage die er stellte und es gab keine Anzeichend afür dass er sie in irgendeiner Weise angreifen würde, aber das war natürlich alles nur ein Teil seines Planes, denn er hat begriffen dass er mitBefehlen nicht weiterkommt also ist er jetzt einfach mal freundlich und wartet nur darauf bis er das bekommen hat was er will um wieder so zu sein wie er eigentlich ist. " Es ist gefährlich nachts im Wald herumzulaufen "

Sayuri lächelte, als sie hörte was er sagte, wo solle sie ihn denn hinführen? ins Feuer? Nein, das würde sie nicht tun. Niemals. Eingeschlafen war sie ebenso schnell wie er, denn nun war ihr wohlig warm, da es hier im Zelt Windstill war und Nagasaki seinen Arme wieder um sie gelegt hatte. Nun träumte sie etwas schönes, wie immer bei ihm. In seinen Armen träumte es sich eben immer noch am besten. Sie kuschelte sich im schlaf immer mehr an ihn, sie konnte einfach niocht anders, denn er war so schön warm und kuschelig, da konnte man nichts tun.
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Mina war de rMeinung, ihre ruhe zu haben, aber so war es nicht. Nach kurzem hörte sie eine Stimme, die sie zu ihrem bedauern kannte. Zwar wusste sie nicht, wie der Eigentümer dieser Stimme hieß, aber das musste sie nicht, um zu wissen, dass sie ihn nicht mochte "Ja, sonst würde ich kaum was trinken" Sie richtete sich auf und drehte sich zu ihm um und da schob er schon das nächste Komentar, auf das sie verzichten konnte. "Nein, wirklich?" Ihre Stimme hatte nun einen sarkastischen Ton "Mach dir keine Sorgen, ich kann auf mich aufpassen" Mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei, wieder in Richtung des Lagers. Dabei tastete sie unauffällig nach dem Dolch, welcher ihr schon einige Male das Leben gerettet hatte

Nagasaki war wieder im land der Träume und jetzt würde sicher niemand mehr versuchen ihn zu wecken, denn immerhin hatte er einen schönen Traum und da würde es doch keiner wagen ihn aus diesem herauszureißen.Im Schlaf hatte er ein lächeln im Gesicht, wie sollte es auch anders sein, er hatte ja Sayuri bei sich, er hatte einen tollen Traum, es war warm und es war ruhig, die perfekte Situation für einen tollen Schlaf.

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Vaylen hatte mit Abneigung und Desinteresse gerechnet, aber da es so viel davon war fand er nicht gerade schön, also musste er wohl noch mehr einen auf freundlich und bemitleidenswert machen damit sie vielleicht bleibt. " Ich bin eigentlich nur hergekommen um zu sagen, dass es mi leid tut....Ich bin ein echtes Arschloch gewesen....ich kenne es nicht anders..aber irgendwie macht mir das immer nur Feinde.." Innerlich musste er fast kotzen, denn das war nun ganz und gar nicht seine Art und er fand es einfach widerwertig, aber es musste sein, sonst würde er nie bekommen was er will.

Mion war überrascht, als sie seine Worte vernahm und drehte sich blinzelnt zu ihm um "Echt jetzt?" Damit hatte sie nicht gerechnet und glauben wollte sie es auch nicht so recht. Diese Worte klangen nicht nach ihm, dazu kannte sie ihn gut genug.... oder doch nicht? Vielleicht war er anders, als sie ihn einschätzte, was ja auch durch aus möglich war. Vielleicht hatte sie ihn einfach nur falsch eingeschätzt. "Naja dann verzeih ich dir, aber bilde dir nichts darauf ein. Ich mag es eben lieber harmonisch. Und ja, mit diesem Arschloch verhalten, macht man sich nie freunde, du auch nicht" Noch einmal musterte sie ihn. Irgendwie war er ja schon etwas attraktiv, aber cielleicht lag das auch nur an dem schlechten Licht hier. "Ich mach mich jetzt auf den Weg zurück ins Lager, also man sieht sich, oder vielleicht auch nicht..." Sie fand es unheimlich, hier allein mit ihm im dunkeln Wald. Sie hatte richtig Angst davor, dass er sie einfach mitnahm, immerhin spaltete elektrezität Wasser und eben diese beiden Elemente traffen hier auf einander. Gegen ihn konnte sie nur verlieren. Abgesehen davon, das ihre Knie in seiner nähe immer so komisch weich wurden und dieses komische Gefühl in der magendgegen. Es erinnerte sie leicht an Schmetterlinge

Vaylen sah sie verwirrt an und stellte dann fest dass sie ihm wohl nicht glauben würde, es sei denn er macht so weiter. " Mir ist klar,dass du mir nicht glauben wirst...aber wem könnte ich es sonst sagen...ich dachte du hasst mich am wenigsten..bisher und darum könnte ich mit dir darüber reden.." Doch dann wollte sie einfach gehen und ihn wieder allein zurück lassen, das musste er verhindern und wie?Mit Worten, anderenfalls würde sie erst recht gehen. " kannst du nicht noch ein bisschen bleiben? ich verspreche dir dass ich nichts tun werde außer zu reden und genau hier zu sitzen " Er zeigte auf die Stelle wo er stand und setzte sich dort hin.Sein Blick wanderte zu ihren Augen und hoffnungsvoll wartete er auf ihre Reaktion. // Worte sind Macht, wer damit umzugehen weiß hat schon gewonnen // Vaylen grübelte schon weiter, denn jedes Wort müsste perfekt ausgewählt werden, nichts durfte auf diesen Betrug hinweisen und tatsächlich hatte er sich ein konzept für weitere Sätze zusammengebastelt.Jetzt musste nur noch Mina die Entscheidung treffen hier zu bleiben, sonst hätte er sich die ganze Mühe umsonst gemacht.

Mina zögerte, immerhin kannte sie ihn nicht wirklich. "Ok, dann reden wir... aber wenn du mir zunahe kommst, dann bin ich weg" dann meinte er, er würde bleiben wo er war und das war sehr beruhigend. Langsam setzte sie sich auch, aber mit etwas größerem Abstand "Also gut, ich bin hier und höre dir zu" Sie wartete darauf, dass er sprach "also? sprichst du jetzt mit mir?" Sie würde ihm ja zuhören, wenn er sprechen würde, aber scheinbar dachte er noch über viel nach. Sie sah ihn noch kurz an und dann zum Wasser. Weiterhin herschte schweigen zwischen ihnen. Warum war sie noch gleich geblieben?
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Sayuri schlief noch läger ruhig, bis sie irgendetwas ungut traff, sodass sie aufwachte. Sie setzte sich auf und sah sich verschlafen um, da fiel ihr auf, dass Mina nicht da war. sie sah zu Nagasaki und lächelte. Nein, nochmal würde sie ihn nicht wecken. Schnell schieb sie ihm einen Zettel, auf dem stand, was sie tat und das sie bald wieder da sein würde. Dieser war eine absicherung, falls er aufwachte, was sie aber bezweifelte. Dann kletterte sie aus dem Zelt und machte sich auf den Weg um Mina zu suchen. sie ging gleich richtig, nämlich in richtung Fluss

Vaylen freute sich, dass sie blieb, anscheinend glaubte sie ihm jetzt ein wenig und das war sehr gut denn das bedeutete er hatte sie schon ein wenig um den Finger gewickelt mit seiner 'ich bin so schlimm' Nummer. " Oh , tut mir Leid, ich war in Gedanken versunken..." Er atmete tief durch und sah sie dann wieder an. " Mir wurde seid Kindesalter beigebracht wie ich anderen gegenüber sein soll....die die im Rang unter mir stehen soll ich respektlos und als Sklave ansehen...aber es ist falsch, oder?....Alles was ich in meinem Leben wollte sind Freunde und ich habe immer meiner Erziehung gehorcht und die Menschen so behandelt wie ich es gelernt habe...aber Freunde hatte ich nie, nicht als Kind und auch jetzt nicht " Vaylen versuchte alles mehr als nur authentisch klingen zu lassen, denn er durfte nicht zulassen dass sie merkt dass er nur eine große Lüge erzählt.Nun musste er nur noch ein paar Tränen rausbekommen, dann würde sie ihn vielleicht sogar umarmen, aber es war ihm irgendwie nciht möglich, auf Kommando zu weinen ist eben nicht so einfach. " naja...aber das interessiert dich sicherlich alles nicht....Es wäre wohl besser wenn ich gehe...nicht dass du noch Ärger mit deinen freunden bekommst "

Mina lauschte nun seinen Worten und sie fand es wirklich nicht toll, was er da von sich gab. Alle anderen Menschen wie Sklaven behandeln? "Wenn du so weiter machst, wirst du einsam und allein sterben, dass kann ich dir sagen... wie heißt du eigenltlich?" "Und ja, es ist sehr falsch, Menschen so zu behandeln" Sie merkte nicht, dass alles nur eine große Lüge war und begann darum ihn nett zu finden. So wie er im Moment war, eben einsichtig und Schuldbewusst. Sie dachte sogar, sie würde Tränen in seinen Augen sehen, aber das bildete sie sich vermutlich nur ein. Oder doch nicht? Sie sah ihm weiter in die Augen und dachte, dass sie schon glassig waren. Sie rutschte jetzt näher zu ihm und saß jetzt direkt neben ihm, ihm also nicht mehr gegenüber. Allergings berührte sie ihn auch weiterhin nicht. "Doch, es interessiert mich, immerhin will ich wissen, wie aus dir so ein Arschloch werden konnte und das sind nicht meine Freunde... natürlich sind sie auch das, aber sie sind meine Familie" Nun lächelte sie "Ich glaube, wenn du dich benimmst, darfst du zu uns kommen" Natürlich musste sie darüber noch mit ihrem Bruder und Sayuri sprechen, aber diese häten bestimmt nichts dagegen. Und da hörte sie wen rufen "Ich bin hier!" Sie klang nicht panisch, oder ängstlich. Wieder sah sie zu Vaylen und war sich sicher, dass er eine umarmung vertragen könnte. Immerhin war sie selbst auch ein sehr netter Mensch
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Sayuri sah sich weiterhin suchend nach Mina um, wo konnte sie nur stecken? "Mina?!" Sie suchte weiter und rief auch noch öfters nach ihr. Sie wollte schon aufgeben, als sie plötzlich eine Antwort bekam und diese ließ sie glauben, dass es Mina gut gehe, da in ihrer Stimme kein anzeichen des Gegenteils war. Also folgte sie der Stimme und sah Mina dort mit Vaylen und nicht nur das, sie umarmte ihn auch grade "Mina, geh von ihmweg!" Schnell lief sie zu ihnen, denn Sayuri traute ihm nicht. Nicht auch nur das kleiste bisschen

Vaylen hörte ihr zu und senkte seinen Kopf. " Allein sterben...einsam sein....Das will ich nicht..." Innerlich freute er sich darüber,dass sein Plan besser funktioniert als erwartet. " Mein Name?Ich heiße Vaylen und wie ist dein Name? " Als sie dann näher an ihn heranrutschte fühlte er ein wenig mehr Wärme um sich konnte sich es aber nicht erklären.Am liebsten hätte er sie jetzt einfach abgeknutscht, doch dann wäre seine ganze Geschchte umsonst gewesen und er wäre wieder allein, dementsprechend hielt er seine Triebe zurück. " Oh..okay...naja, ich wurde so erzogen und da mein Vater beim Militär war war die Erziehung natürlich umso strenger und hab ich nicht gehört gab es Schläge und um es schlimmer zu machen schlug er auch meine Mutter wenn ich was falsch amchte...weil weißt du ...ich hatte sie lieb und das wusste er und nutzte es aus " Dann ließ er sie wieder reden und hörte aufmerksam zu und fand raus, dass es keine Freunde waren, sondern ihre Familie. // Kein Wunder, dass sie so..naja..seltsam sind // " Ich glaube nicht dass das passieren wird " Nach diesem Satz wurde er dann von Mina überrascht, denn sie umarmte ihn und das ließ ihn rot werden.Zu gern hätte er gewollt dass es länger so bleibt aber ein uneingeladener Gast kam dazu.Vaylen sah zu Sayuri und hatte einen traurigen Blick aufgesetzt.Er löste sich aus der Umarmung und stand auf.Der deprimierte mann drehte beiden den Rücken zu. " Siehst du, ich werde halt doch allein sein " // Plan B, bringe Streit in die Familie ^^ //

"Mina, mein Name ist Mina" Mina merkte nicht, was er in diesem Moment gerne tun würde und tat darum nichts anderes. Seine Geschichte fand sie wirklich sehr traurig, solche Eltern gehabt zu haben... Er tat ihr wirklich leid. "Natürlich wirst du einmal eine Familie haben... du wirst dich verlieben, heiraten und dann Kinder bekommen" Sie lächelte zuversichtlich. Dann war er in ihren Armen und sie sah, wie er rot wurde, das war süß, sehr süß sogar und sie fühlte sich in diesem Moment etwas komisch, wieder hatte sie so ein komisches Gefühl im Bauch. Dann hörte sie etwas, es war Sayuri und Vaylen verschwand aus ihren Armen. Blinzelnt sah sie zu ihm und dann zu Sayuri "Was machst du hier? Ist was mit Naga?" Dann sagte sie wieder etwas, sie sollte von Vaylen weg gehen, aber warum? Er war doch nett "Was? Warum?" Dann sprach wieder der Mann neben ihr und er sagte etwas trauriges "Nein, Vaylen, dass wirst du sicher nicht" Sie versuchte wieder zuversichtlich zu klingen
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Sayuri konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, was Mina da tat und dann fragte sie auch noch, nach dem Warum. Scheinbar fiel sie auf diesen Idioten herein, denn sie versuchte ihn zu trösten. Ihn, einen Menschen, der nicht verletzt werden konnte, da er nur sich selbst liebte. sie nahm Mina am Arm und zog sie weg, egall ob sie protestierte, oder nicht. Sie zog sie von Vaylen weg, zurück ins Lager, in sicherheit. sie konnte sie denken, was dieser Mann von Mina wollte

"Mina?Ein schöner Name, für eine schöne Frau " Vaylen lächelte sie an und ließ dieses Lächeln sofort wieder verschwinden immerhin war die Stimmung gerade eher traurig also sollte er nicht lächeln, es könnte sonst den Plan verraten. " Glaubst du wirklich? Wer will schon sowas wie mich " Er senkte seinen Kopf und kurz darauf war dann auch alles anders, denn Sayuri war erschienen.Nun konnte er definitiv nicht mehr seinen ursprünglichen Plan verfolgen, denn dieser würde bei ihr sicher nicht funktionieren, aber das war natürlich nur ein kleines Problem, denn er hatte vorgesorgt.Vaylen sah mit leerem Blick zu Mina und hörte was sie ihm sagte, aber er glaubte ihr nicht und wie sollte er auch, immerhin wurde sie gerade von ihm weggezogen. " Ich habe halt doch recht gehabt..." Er verwandelte sich in seine Wolfsform und verschwand im Wald. // Hoffentlich klappt alles so wie ich es mir vorstelle //

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Nagasaki wurde dann auch wach und sah sich verschlafen um, so bemerkte er , dass Sayuri nciht da war und auch von seiner Schwester gab es keine Spur.Es verwirrte ihn, machte ihm aber keine großen Sorgen, denn wenn die beiden zusammen waren könnten sie sicher auf sich aufpassen, zumindest glaubte er das.Nagasaki verließ das Zelt und sah dann nach oben um daraufhin kräftig zu gähnen. // ich bin wieder topfit ^^ //

Als Mina ihr das Kompliment machte, wurde sie leicht rot und gab ein leises "Danke" von sich. Dann sagte er noch was von sich "Du wirst jemanden finden" Sie legte ihre Hand sanft auf seine. Dann wurde sie weggezogen und wasr bei Sayuri "Sayuri, was ist los?" Sie wollte gar nicht weg von ihm, sie wollte nicht, dass er traurig ist und das waar er jetzt
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"Mina, er ist ein Arschloch, er nutzt dich nur aus, ich kenne ihn genau" Sie sah sie an "Was glaubst du, warum ich keine Jungfrau mehr war, als ich deinen Bruder getroffen habe? Ich bin ihm auf den Leihm gegangen, so wie du es jetzt tust, er wusste nur nicht, dass wir verlobt waren" Sie atmete tief durch "Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als er es erfahren hat und ich hab mich auch noch darüber gefreut, bis ich heraus gefunden habe, dass er von mir nur das eine wollte und mich nacher betrogen hat wos nur geht. Darum bin ich abgehaun, anstatt ihn zu heiraten, ich wollte nicht mein Leben lang, jemanden wie ihm gehören und du willst das sicher auch nicht, glaub mir" Nun wartete sie auf Minas Antwort, sie wusste, dass es Nagasakis kleiner Schwester nun so ging wie ihr damals und sie wollte verhindern, dass sie den gleichen Fehler machte, nämlich diesem Mann alles zu geben, was es zu geben gab, nur um zu erfahren, dass man nichts für ihn war, als ein Spielzeug, dass er benutze wie er wollte um es dann zu entsorgen, wie Müll
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Mina hörte, was Sayuri sagte und sie konnte es nicht glauben... Das konnte nicht stimmen "Du irrst dich..." Aber dann sprach sayuri weiter und Mina wurde klar, dass es wirklich so war, wie Sayuri es sagte. Er wollte nur das eine von ihr und er hatte dafür gesorgt, dass sie dabei war sich in ihn zu verlieben. Aber er wasr so... es war alles so glaubwürdig gewesen "Ich bin so dumm" Nun wurden ihre Augen glasig und sie begann zu weinen. Mina klammerte sich an die Frau ihr gegenüber. Nun weinte sie einfach und ließ sich von ihr trösten

Vaylen, welcher von Sayuri verscheucht wurde, wanderte nun ganz allein durch den dunklen Wald, aber wirklich Probleme hatte er damit nicht, denn erst jetzt würde sein Plan Früchte tragen, welche zwar erst reifen müssen, aber die Geduld darauf zu warten hat er und wenn es halt länger dauert, auch egal.Weit genug von allen entfernt verwandelte er sich zurück und fing an zu Grinsen denn noch bevor Sayuri angekommen war hatte er Mina einen zettel untergejubelt, welchen sie nur lesen müsste.Es wäre sehr hilfreich für seinen Plan, aber natürlich kann er nicht davon ausgehen dass sie es hundertprozentig tut, also hat er wie immer einen Plan B in der Hinterhand. // Wenn sie ihn liest, fängt es an ^^ // Auf dem zettel stehen einige Zeilen die er sich mit seinem krankem Verstand zusammengereimt hat und die hoffentlich ihre Wirkung so erzielen wie er es will. > Es gibt Dinge die ich dir nicht sagen kann, daher schreibe ich sie auf, früher war ich bekannt dafür jede Frau zu mir einzuladen, eine nach der anderen und nie waren Gefühle im spiel, doch dann traf ich dich und es löste etwas in mir aus...etwas was nie zuvor da gewesen ist..Ich will nciht mehr betrügen und lügen, ich will ehrlich sein und das ist die Wahrheit.Wenn du diesen zettel hast bedeutet es dass ich wieder allein gelassen werde weil mich deine Freunde nie akzeptieren werden, also ist es auch ein Abschied, ich werde dich in ruhe lassen auch wenn es mir wehtut..das Schicksal will es so > Vaylen lag stolz an einen Baum gelehnt und fragte sich was sie wohl denken würde wenn sie den Zettel liest. // Achja, wie ich doch das Vorrausahnen mag ^^ //

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Nagasaki wartete eine ganze Weile einfach im lager darauf dass die beiden wieder erscheinen, doch es kam niemand.Langsam machte er sich doch Sorgen, aber suchen wollte er sie nicht, sonst musste er sich womöglich anhören, dass sie nur mal ein gespräch unter Frauen wollten oder ähnliches, also blieb er einfach im Lager und wartete weiter.

Sayuri ging mit Mina zurück ins Lager, um dort auf Nagasaki zu treffen, der sich sichtlich Sorgen gemacht hatte, dies brachte sie zum lächeln, er war richtig süß. "Hier sind wie wieder, mein Schatz" Warum sie ihn so nannte, wusste sie nicht. Vermutlich einfach, weil sie froh war ihn zu haben. Sie ging zu ihm und küsste ihn einfach, dann sah sie ihn an und lächelte "Lass uns schwimmen gehen, wirklich nur schwimmern" sie wollte jetzt einfach Zeit mit ihm verbringen, weil ihr wieder eingefallen war, sie ihr Leben ohne ihn ausgesehen hatte und sie wollte nicht, dass es wieder so wäre. sie nahm einfach seine Hand und zog ihn jetzt mit sich vort. er hatte keine Zeit ihr zu wiedersprechen, oder sich zu wehren, er wurde einfach mitgenommen. sie winkte Mina noch kurz, denn sie wusste, dass diese jetzt erst mal allein sein wollte und diesen Freiraum wollte sie ihr geben, in diesem kleinen Lager, hieß das aber, dass zwei sich verabschieden mussten und das waren in dem Fall Nagasaki und sie.
Am Fluss angekommen, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und ging dann ins Wasser "Komm rein" Sie grinste zu ihm, er sollte ihr gesellschaft leisten
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Mina war Sayuri dankbar, dass sie ihren Bruder wegbrachte, so konnte sie in ruhe ihre Gedanken und Gefühle ordnen. Sie setzte sich vor einen Baum und dachte nach. Wärend sie dies tat, bemerkte sie den Zetel von Vaylen, den sie natürlich sofort laß, warum war ihr auch nicht klar. Der Inhalt brachte sie auf jeden Fall zum lächeln und sorgte für eine beschleunigung ihres Herzschlages, bis auf das Ende, dieses Ende gefiel ihr nicht. //Ich muss ihn zurück holen// Schnell sprang sie auf und lief zurück zum Fluss, aber er war dort nicht "Vaylen?!" Sie suchte weiter nach ihm und stolperte dabei richtig schön in eine Falle. Plötzlich war sie in einem Netz gefangen und kannte sich nicht mehr aus. Männer kamen und holten sich das Netz. Diese Männer waren nichts geringeres als Sklaven-händler, welche ahnungslose Menschen im Wald fingen, so wie nun Mina, die ihren Dolch verloren hatte, welcher ihr jetzt eh nichts genützt hätte, so rief sie nun einfach nach hilfe, da sie nicht wusste, was sie sonst hätte tun können

Nagasaki hörte dann eine Stimme, eine die ihm bekannt war und ihn zum Lächeln brachte.Sein Blick wandte sich zu Sayuri die wieder im lager war, gemeinsam mit Mina. " Kleine Wanderung unternommen? " Es sollte kein Vorwurf sein und klang auch nicht so, es war nur eine scherzhafte Frage.Er war etwas verwirrt als sie dann meinte sie will schwimmen gehen, denn das kam so plötzlich ohne irgendwelchen Kontext, aber er würde nicht ablehnen, dazu hatte er keinen grund.Eine Wahl schien er ebenfalls nciht zu haben, da seine Freundin ihn einfach mit sich zog, obwohl er ihr noch gar nicht geantwortet hatte.Schlimm war dies nicht, weil er eh mitgegangen wäre.Am Fluss sah er dann erstmal zu wie sie ins Wasser ging und wartete eine Weile, da es leicht kalt wirkte, aber als Sayuri ihn dann aufforderte auch ins Wasser zu kommen wollte er ihr diesen Gefallen tun. " Schon auf dem Weg " Nun zog sich auch er bis auf die Unterwäsche aus und folgte ihr in den Fluss.Mit dem Gedanken, dass das Wasser kalt wäre lag er falsch, denn es war eher angenehm, nicht zu kalt und nicht zu warm, genau richtig.

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Vaylen , welcher noch immer im Wald an einem Baum gelehnt lag, dachte an nichts schlimmes, bis er auf einmal einen Hilferuf hörte.Zuerst zeigte er nur wenig Interesse, immerhin waren ihn andere menschen so egal wie wenn eine Kuh furzt, doch etwas war diesesmal anders.Die Stimme, die geschrien hatte, kam ihm leicht bekannt vor und weil ihm dies keine Ruhe ließ ging er einfach los um mal nachzuschauen was los ist.Er versteckte sich hinter einem Baum und beobachtete das Geschehen. // Hmm..// Es war Mina die sich hatte gefangen nehmen lassen, von dummen Sklavenfängern.Fast hätte er loslachen müssen,d enn das würde es ihm erleichtern, als Sklavin könnte er sie einfach kaufen und dann machen was er wollte, doch dann wäre sein ganzer toller Plan umsonst gewesen und das gefiel ihm nicht.Über dem Ort zog ein Gewitter auf und es war Woflsgeheul zu hören und nur kurz darauf sprang Vaylen in seiner Wolfsform einen der Händler an und biss ihm in die Schulter und gleich darauf bekam dieser auch noch einen Schock ab , da Vaylen durch die Kette unter Strom stand.Der Sklavenhändler ging zu Boden und Vaylen knurrte und fletschte die Zähne um den anderen Angst einzujagen.Vorerst würde es dabei belassen doch würden sie nicht gehen, hatte er keine andere Wahl als zu kämpfen.

Sayuri lächelte ihn an, als Nagasaki endlich ins Wasser kam "Angenehm, nicht?" Sie wirkte glücklich und begann gleich zu schwimmen "Hast du dir schon Sorgen gemacht?" nun stoppte sie und schwamm wieder zu ihm um ihm einen Kuss auf seine Lippen zu drücken "Lass uns heiraten, Nagasaki" Wie sie jetzt auf den Gedanken kam, wusste sie nicht, aber der Gedanke gefiel ihr irgendwie. Für immer mit Nagasaki zusammen zu sein, war einfach eine schöne Vorstellung, richtig perfekt. Allerdings wurde ihr klar, dass er es vielleicht nicht wollte, er sich nicht an sie binden, zumindest nicht so, sonst hätte er sie sicher schon gefragt, oder Anspielungen gemacht, oder so was in der Art. „Tut-tut mir leid, Nagasaki... ich wollte dich damit nicht überfallen, es war nur so ein Gedanke... vergiss es einfach wieder“ Sie lächelte ihn an, wohlgemerkt gespielt, und schwamm dann einfach wieder los, um einen klaren Kopf zu bekommen. Irgendwie war sie nun richtig traurig
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Mina sah wie der Wolf, einen der Händler anfiel. „Vaylen...“ Sie wusste nicht warum, aber sie wusste, dass er es war. Ihre Hoffnung währte aber nicht lange, denn Vaylen wurde geerdet, mit anderen Worten, er war nur noch ein normaler Wolf, denn jeder Strom den er produzieren konnte, lief direkt in die Erde. Dann wurde er niedergeschlagen und wie ein einfaches Tier dort liegen gelassen „Vaylen!“ In ihrer Stimme war Sorge und Angst um ihn zu hören, aber da war sie auch schon an ihm vorbei und wurde in ein Lager gebracht, zu vielen anderen Sklaven, wo sie nicht mehr war, als ein Gegenstand, ein Ding, dass man kaufen konnte

Nagasaki nickte und lächelte auch, denn Sayuri hatte erraten dass er sich Sorgen gemacht hatte, er musste es nichtmal aussprechen und das fand er wirklich toll.Doch das nächste was sie dann sagte brachte ihn zum schweigen, nicht weil er es schlimm fand dass sie es möchte nur war das Problem, dass er sie sie selbst irgendwann fragen wollte und jetzt war das nicht mehr möglich.Leicht enttäuscht sah er zu ihr und musste einfach darüber hinweg sehen, immerhin hatte sie diesen Gedanken vielleicht auch schon länger und wollte es einfach mal ansprechen, deswegen konnte er ihr doch keine Vorwürfe machen und als er dann wieder ruhiger war lächelte und schwamm hinter sie um sie dann zu umarmen. " Es tut dir leid?Das muss es nicht " Er machte eine Pause und schloss die Augen. " Ich hätte dich nur gern selbst gefragt ...also....naja...In Ordnung..wenn du es auch möchtest "

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Vaylen fragte sich wie dumm die Sklavenhändler waren,d enn ihn mit Erde zu besudeln war sinnlos, da nicht er den Strom produzierte, daher spielte er auch nciht in ihren komischen Spielchen mit, von wegen niederschlagen, alles was sie niederschlugen war Luft, denn Vaylen war zu schnell für diese Hohlköpfe.Nur waren da so viele von denen dass einige Mina einfach wegbringen konnten und denen hinterherjagen wollte er nicht, das wäre ihm zu viel aufwand.In seiner Wolfsfrom entfernte er sich jetzt von dem geschehen und lief durch den Wald, wobei er auf einen Dolch trat und ihn dann in menschlicher Form aufhob. // Hmm...// Und dann hatte er die perfekte Idee, vielleicht würde es sogar funktionieren, nur müsste er selbst dafür Schmerzen ertragen.Zunächst nahm er die Witterung von zwei anderen personen auf was gar nciht so leicht,d enn wasser war geruchslos, aber zum Glück lagen die Sachen der Beiden nicht im Wasser, sodass er sie nach kurzer Zeit fand, aber noch versteckt blieb.Nun stach er sich selbst einige male mit dem Dolch , machte ihn danach wieder sauber und verstaute ihn.Vaylen lief nun taumelnd zum Fluss wo er seine Zielobjekte sah. " hey!....Sklavenhändler...im Wald....Mina " Danach ließ er sich einfach nach vorne fallen und blieb regungslos liegen.Jetzt kam es darauf an ob sie ihm glauben würden oder, aber es wäre besser für sie,d enn er würde dieses Mädchen nicht befreien.

Sayuri strahlte, als sie hörte was er sagte, er wollte sie auch als seine Frau haben, sie heiraten. Schnell schwamm sie wieder zu ihm und küsste ihn, ihre arme lagen dabei fest um seinen Nacken. „Dann frag mich noch, Nagasaki“ Sie strahlte ihn an und blieb nah bei ihm, och dann war da plötzlich ein blutender Vaylen, der etwas von Mina fasselte und dann einfach umkippte. Sayuri sah zu Nagasaki „Mina...“ Sie schwamm zum Ufer und rüttelte an Vaylen. „Wo ist sie?!“ Sie wusste nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, dass er etwas damit zu tun hatte
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Mina war nun dort im Lager, einfach nur verängstigt, da sie nicht wusste was mit ihr passieren würde. Allerdings war sie nicht lange dort, sie wurde schnell verkauft, da sie hübsch und jung war, ebenso kräftigt und gesund. Nun war sie in einem Wagen und wurde in irgendeine Stadt gebracht, w o sie einer alten Dame dienen sollte, ihr blieb auch nichts anderes übrig, da sie nun ein Halsband trug, welches ihr den eigenen Willen nahm

Nagasaki erwiederte sie ihren Kuss und lächelte " Das werde ich auch tun, nur sag ich dir nicht wann, vielleicht wenn du nicht damit rechnest oder urplötzlich, wer weiß " Er fand es schön wieder mal Zeit mit ihr zu verbringen, doch wie konnte es anders sein, wurden sie natürlich gestört, diesmal von diesem dummen Blitztrottel.Er erzählte irgendwas von mina und das führte dazu dass er Nagasakis volle Aufmerksamkeit bekam. " Was ist Mina?" Nachdem Sayuri schon zum ufer geschwommenw ar tat er das gleiche, doch so sanft wie sie an ihm rüttelte würde er das nciht tun.Der junge Mann packte ihn und hob ihn am kragen hoch. " WO IST SIE!!" Die VErletzungen von ihm waren ihm vollkommen egal, sein interesse galt dem ort wo Mina war.

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Vaylen hatte sich anscheinend zu schwere Wunden zugefügt, sodass er sich nicht gegen Nagasaki wehren konnte.Schwächlich zeigte er in den Wald. "...helft ihr....bitte.." Er musste seine Rolle sehr überzeugend spielen, denn diese beiden waren nicht so leichtgläubig wie Mina, aber wenn sie ihm nciht glauben würden, wäre es mit Mina zu Ende und damit wäre auch sein Plan im Arsch.

Sayuri war sichtlich besorgt um Mina und sein Gestammel half da nicht viel „Wir müssen schnell in den Wald“ Sie zog sich schnell wieder an „Lass ihn einfach hier liegen. Der fängt sich schon wieder“ Dann lief sie los um ihrer Spur zu folgen, natürlich mit Nagasaki. Schnell hatten sie auch die Spuren der Händler gefunden und folgten ihnen, bis zu dem Lager der Händler „wie bekommen wir sie da raus“ Sie sah zu ihrem schon bald verlobten und da kam ihr ein Gedanke „Und was, wenn sie nicht mehr hier ist?... Was wenn sie schon verkauft wurde, du weißt ja, was mit Sklaven so alles passiert“ Für Sayuri war Mina schon wie eine kleine Schwester und sie machte sich dementsprechende Sorgen um sie
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Mina war gerade dabei das Haus zu putzen und alles zu reinigen, bevor sie einkaufen ging um dann zu kochen. Innerlich wollte sie schreien und davon laufen, aber ihr Körper tat nur, was ihr aufgetragen wurde. Und sie hatte keine Kontrolle mehr über sich selbst, es machte sie fertig

Nagasaki kochte innerlich, am liebsten hätte er Vaylen jetzt auseinandergenommen,d enn er wettete dass er Schuld an allem ist. // Wenn ihr irgenwas passiert..dann bist du tot -.- // Ohne irgendwelche Worte zu verlieren machte er einfach das was Sayuri auch tat, sich anziehen und in den Wald laufen.Als er die ganzen Sklaven und Händler sah hatte er damit zu kämpfen nicht sofort reinzuspringen und alle zu befreien.Er musste jetzt Ruhe bewahren und einen Plan entwerfen. " Wenn sie verkauft wurde, muss es einen Zettel geben wo alles draufsteht, selbst Sklavenhändler haben soviel niveau alles aufzuschreiben .." Das Sayuri ihm sagte was alles mit Sklaven passieren konnte machte die Situation nciht besser.Er wusste es selbst was geschehen kann aber wollte es nicht hören. // mina...halte durch..wir holen dich da raus //

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Vaylen wurde einfach zurückgelassen, mit den Verletzungen würde er sicherlich nciht weit kommen, aber irgendwas musste er doch tun.Bleibt er liegen, würde er an dem ganzen sterben und das wollte er nicht.Langsam versuchte er aufzustehen und machte sich auf den Weg in die nächste Stadt und er hoffte dort auch anzukommen.

Sayuri sah zu ihm hoch „Dann gehen wir runter und suchen“ Es war keine Frage, auch wenn die Formulierung darauf hätte schließen lassen können. Sie ging hinunter ins Lager „Ich weiß auch wie wir an die Information kommen, ohne, dass jemand stirbt... Vertrau mir einfach“ Sie blieb stehen und küsste ihn auf die Lippen, ehe sie ohne ihn weiter ging und recht schnell den Chef der Händler fand und so richtig mit ihm flirtete. Es dauerte keine 5 Minuten, bis er sie in sein Zelt führte, der Ort wo alle Informationen zusammen liefen und es dauerte nicht lange bis sie hatte was sie wollte. Der Mann kam natürlich zu nichts, sondern lag schnell betäubt am Boden. Sie blieb noch etwas im Zelt, damit es für die anderen nach etwas bestimmten wirkte, dann kam sie raus und ging wieder zu Nagasaki „Ich weiß wo sie ist, also los“ Sie lächelte und ging mit ihm los, in Richtung der Stadt, in die Mina verkauft worden war
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Mina hatte die Einkäufe erledigt und ging zurück in das Haus, wo das Haus putzte, dann die Wäsche wusch ehe sie kochte. Alles passierte automatisch und sie hatte wirklich Angst davor, was man noch von ihr verlangen würde, da sie im Moment jeden Auftrag erfüllte, den man ihr gab

Nagasaki nickte ihrer Aussage entgegen. " Genau das hatte ich vor! " Er war nicht gerade in der allerbesten laune, was natürlich verständlich war, immerhin hatte er erst vor kurzem seine Schwester wiederbekommen und jetzt wollte man sie ihm wieder nehmen.Da hatten sie aber die Rechnung nicht mit ihm gemachtKurz bevor er jedoch alles auseinander nehmen konnte hielt ihn Sayuri zurück mit den Worten, dass es eine andere Möglichkeit gibt und zuerst verstand er es nicht ganz und er wollte es auch nicht verstehen, denn sie alle hatten es verdient zu sterben, aber Sayuri zu liebe ließ er es sie versuchen.Er wusste dabei nur nicht was genau sie vorhatte und als er es mitansehen musste wurde er leicht wütender als er eh schon war und der Gipfel endete darin dass seine Freundin einfach mit diesem pavianarsch in einem der Zelte verschwand.Die Zeit ind er er nicht wusste was sie nun dort tut, war nicht gerade angenehm.In seinem Kopf spielten sich einige unschöne Szenarien ab. // Was machen die da drin....Du weißt es ganz genau!...DAS GANZ sicher nicht....Was macht dich denn so sicher!....Ich weiß es halt....Du bist ganz schön bescheuert,Sie bekommt den zettel, aber was der Typ bekommt ist einiges mehr wert!....aber sie sagte ich soll irh vertrauen....Und!?Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!....Ich muss sie nicht kontrollieren,ich, sie...wir wollen doch...heiraten...und wenn ich ihr nicht Vertrauen könnte hätte es doch keinen Sinn!! // Nagasaki schloss seine Augen und hoffte einfach nur, dass sie nicht tat was ihm seine bösen gedanken einredeten.Eine gefühlte Ewigkeit später sprach ihn jemand an was ihn aus seinen gedanken herausriss.Zum Glück war es keiner der Händler sondern Sayuri, welche nun den leicht kühlen Blick von ihm ertragen musste.Er wollte zwar ganz genau wissen was da gelaufen ist, aber er wollte nicht,dass sie glaubte er würde ihr nicht vertrauen, da blieb er lieber still und leidete für sich. " Okay " Sie kamen in einer Stadt an in der er noch nie zuvor gewesen war.

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// War zu erwarten, dass ich liegen gelassen werde..ohne mich wüssten sie nichtmal etwas // Vaylen ging immer weiter und schaffte es tatsächlich in die Stadt und wo er hingehen musste wusste er ganz genau.Es gab nur eine Person die ihm helfen würde und diese lebte in einem der Häuser dieser Stadt.Also taumelte er genau dorthin und konnte noch klopfen bevor er auf die knie sank. // Bitte sei anwesend..//