Kindan no Ai

"Mit dir würde mich mehr nicht stören" Sie lächelte sanft und strich über seine Wange, dann begann er wieder sich zu bewegen, aber nur kurz war er noch auf ihr, denn er drehte sich um und sie war wieder auf ihm, dies störte sie aber nicht "Schöner ist relativ" wieder lächelte sie. Durch seine Bewegungen konnte sie schließen, dass er jetzt weiter machen wollte, also begann sie sich wieder zu bewegen, auch ihre Lippen legten sich wieder auf seine. Erneut lag sie ihre Arme um seinen Körper, aber diesmal legte sich auch ihr Oberkörper auf seinen, sodass sie sich ganz nahe waren

Er freute sich über ihre Aussage,aber zuviel mehr würde es vermutlich nicht mehr kommen, jedoch einmal könnte er sich noch schaffen und für ihn waren dreimal fürs erste Mal schon in ordnung, was sie davon halten wird, war ihm nicht bewusst. " schöner ist relativ? heißt das du findest es nicht toll? " Auch wenn er darüber nachdachte konnte er es einfach nicht so sein lassen, wenn sie es nicht schön finden würde müsste er es eben schaffen, dass sie es schön findet, aber wie er das machen sollte,war ihm ein Rätsel.Für ihn war es einfach schon perfekt und wie sollte man perfekt steigern.Also musste er einfach so weitermachen wie bisher, vielleicht würde es auch für sie toll werden, dass sich ihre Körper dabei so nah waren, fand er richtig toll, denn das war das beste an dem ganzen, fand er.

"Ich finde es nicht schöner... ich finde es perfekt" Sie dachte sich, sie müsse es ihm kurz erklären, damit er sich nicht dumm fühlte oder dämlich vorkem oder dergleichen. Sayuri bewegte sich weiter so und hörte nicht auf, das hier sollte so schön sein und so lange dauern wie es ging und sie wollte, dass er es niemals vergessen würde. Ihre Arme lagen sich fester um ihn, denn sie wollte ihm nahe sein, am liebsten noch näher, aber das ging schlecht ohne ihn zu fressen, also musste sie sich mit dieser nähe zufrieden geben

Nagasaki lächelte als sie sagte was er selbst auch darüber dachte. " es ist perfekt...da hast du recht " Es war für der schönste Moment in seinem Leben, nie hatte er sich so toll gefühlt wie jetzt, mit ihr und er hoffte, dass es noch viele schöne Momente in seinem Leben geben würde, die er mit ihr teilen könnte und dann hatte er eine tolle Idee die er sich für später aufheben würde, jetzt musste er erstmal das Perfekte Erlebnis hier fortsetzen und das tat er auch.Nagasaki küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, währrend seine Arme auf ihrem Rücken lagen und über diesen entlang strichen.

Sayuri freute sich über das was er sagte, sie fühlte sich wohl, als er seine Arme um sie legte und natürlich erwiederte sie auch seinen Kuss. Noch längere Zeit bewegte sie sich weiter auf ihm, und dann kam sie zum zweiten mal und es war noch schöner, als das erste mal. Sie mochte diese nähe und die intimität die sie nun mit ihm hatte, so schnell würde sie ihn nicht mehr gehen lassen. Dazu bedeutete er ihr zu viel, aber natürlich bestand immer noch die gefahr, dass heraus kam wer sie war und von wo sie kam. Sie konnte nur hoffen, dass er sie dann immer noch gleich dehen würde

Langsam wurde er auch etwas müde, immerhin waren sie schon seid Stunden dabei und irgendwann musste auch dem ausdauerreichsten Mann die Energie ausgehen.Nachdem er nocheinmal Flüssigkeit in sie hineinspritzte verlor sein Glied an Härte, sodass es letztendlich von selbst aus ihr herausglitt. // ob sie böse ist deswegen...// Er sah ihr in die Augen und lächelte, dabei hoffte er,dass sie ebenso wie er alles genossen hatte und nicht zu enttäuscht war, dass es jetzt wohl vorbei war.Nur eine Frage blieb ihm dann noch. // Wie oft hat sie das wohl schon gemacht //

Sayuri merkte, dass er erschlafte und es störte sie nicht. Sie küsste ihn sanft und ließ ihre Arme um ihn gelegt "Es war toll, Nagasaki" Mit diesen Worten schmiegte sie sich an ihn un schloss ihre Augen, auch sie war müde. So auf ihm zu liegen war schön und bequem, sie fühlte sich richtig wohl bei ihm und hatte sicht vor so schnell von ihm runter zu gehen, wobei soe hoffte, dass ihn dies nicht stören würde, immerhin spielte er grad mehr oder weniger ihr Bett. Sie wusste nicht warum, aber sie musste lächeln, vermutlich, weil es grad so schön war. Ihre Lippen gaben ihm wie von selbst einen Kuss auf seine Brust, so quasi als gute Nacht Kuss

Nagasaki nickte fröhlich. " Ich fande es auch sehr toll...das werd ich nie vergessen " Seine Augen strahlten förmlich und das Glück war ihm ins Gesicht geschrieben.Seid langem war der junge Ritter wieder bei richtig guter laune, die ihm so schnell niemand nehmen konnte.Ganz nah sah er sein Oberteil und zog es zu sich um es dann über Sayuris Rücken zu ziehen. " Ich glaube das sollte als Decke funktionieren " Auch wenn sie unter der Erde waren,war es dennoch angenehm warm hier unten und daher konnten sie auch hier schalfen ohne krank zu werden oder soagr zu erfrieren, aber Nagasaki ging halt auf nummer sicher und nachdem er sein Oberteil auf ihren Rücken gelegt hatte war der ritter eingeschlafen, seine Energie war halt aufgebraucht.

"Danke, Nagasaki..." Sayuri schlief auch snell ein und sie schlief lange, denn als sie erwachte, konnte sie durch die Höhle sehen, wie gerade die Sonne aufging. Langsam richtete sie sich wieder auf und ihr Blick fiel auf den noch schlafenden Ritter. Sie musste lächeln, er sah süß aus, wie er da so lang. Sanft streichelten ihre Finger seine Wange und sie gab ihm einen vorsichtigen Kuss, ehe sie von ihm runter ging, sie wollte sich schnell im Fluss waschen. Sie legte nun Nagasakis Oberteil über ihn selbst, damit ihm nicht kalt werden würde. Langsam ging sie ins Wasser und reinigte sich, nach so einem Akt wusch sie sich immer gerne. Nicht, das sie sich schmutzig fühlen würde, aber so fühlte sie sich einfach wohler in ihrer Haut, wenn nicht jeder gleich erkennen konnte, was sie getan hatte. Als sie fertig was, schlüpfte sie schnell wieder in ihre Sachen und legte sich dann wieder zu ihm. Sie kuschelte sich wieder an ihm und legte einen Arm um seinen Bauch, sowie ihre Wange auf seine Brust. Es war schön, neben ihm zu liegen

Ihr Danke hatte er gar nciht mehr gehört so schnell war er im land der Träume und das obwohl er sich davor schon wie in einem wundershcönem traum gefühlt hatte.Es verging viel zeit bis auch er seine Augen leicht öffnete und in das Gesicht von Sayuri blickte. " morgen Sayu " Er lächelte und musste dann gähnen.Es war ein wenig unbequem gewesen auf dem Boden zu schlafen, aber da er gestern so müde war hatte es ihn nicht wirklich gestört.Doch die voranschreitende Zeit brachte auch probleme mit sich, denn nagasaki war ein Ritter und diese mussten immer bereit zum kampf und momentan war er eher....ein ganz normaler und fauler mann und als er das bemerkte wurde er leicht hektisch. " Sayu....ich glaub ich muss los...ich...weil....Ritter...und so o_O " Nichtmal ordentliche Sätze bekam er hin, weswegen er einfach liegen blieb um sich wieder zu beruhigen.Er schloss seine Augen und kuschelte mit ihr. " Ich glaub ich bleibe einfach liegen "

Sayuri lächelte als er aufwachte "Morgen" Sie blieb so an ihn gekuschelt und dann begann er irgendwas vor sich hin zu reden, weshalb sie grinsen musste und dann meinte er, er würde einfach nur mit ihr kuschenln "Bist du dir sicher, dass du einfach so liegen bleiben kannst? Ich meine... du bist doch wichtig, oder?" Nicht, dass es sie stören würde, dass er noch bei ihr liegen bleiben würde, es freute sie mehr, dass er lieber bei ihr war, als zu kämpfen, aber trotzdem "Ich meine... Du warst dch dchon gestern den ganzen Tag verschwunden... sie machen sich sicher schon Sorgen um dich" Nun sah sie zu ihm hoch und sah ihm in sein eAugen, sie wollte nicht, dass er ging, aber er würde es tun müssen

" Ja, ganz sicher, wenn sie nicht ohne mich zurecht kommen würden wären sie shcon lange alle tot, immerhin war ich vor meiner geburt auch nicht für sie da, was sind da schon ein paar tage " Er murmelte noch ein paar unverständliche Sätze dazu und blieb weiter liegen, bis sein Magen was gegen das Faulenzen hatte. " Oh....ich wäre ja stark dafür wenn wir jetzt frühstücken...hast du auch Hunger Sayu? " Er lächelte sie an und küsste sie, davon konnte nicht genug bekommen, immerhin wusste er nicht wann sie ihn nicht mehr wollte, also wollte er es solange genießen wie möglich.

"Na wenn das so ist, gebe ich dich noch nicht wieder her" Sie blieb so an ihn gekuschelt. Plötzlich hörte sie ein knurren und dann fragte er sie, ob sie hunger habe, daraufhin nickte sie "Riesen hunger" Gleich nach seiner Frage, küsste er sie und sie erwiederte den Kuss sehr gerne, dabei schloss sie ihre Augen wieder und sie lehnte sich mehr an ihn. Vermutlich würde sie nie genug davon haben ihn zu küssen, immerhin begann ihr Herz immer laut zu hämmern wenn er dies tat und das war ein gutes Zeichen

" Und ich gebe dich nicht mehr her " Als er dann hörte, dass auch sie Hunger hatte, grinste er, denn das hieß, dass er nun ohne schlechtes gewissen essen gehen konnte, natürlich unter der Bedingung, dass sie mit ihm essen würde.Doch zuvor küssten die beiden sich noch und dies ließ nicht nur ihr Herz laut hämmern, sondern auch seins wie wild pulsieren.Auch wenn er sich nicht sicher war glaubte er endlich, dieses Gefühl ganz genau zu zuordnen.Nach dem Kuss sah er in ihre Augen. " Möchtest du frische Äpfel? und sicher auch Brötchen? Ach egal....gehen wir uns einfach unser Frühstück kaufen....du kommst doch mit oder? "

"Natürlich komme ich mit" Sayuri lächelte glücklich "Und mir ist egal was wir essen" Sie hatte nicht vor, von seiner Seite zu weichen, nur dann, wenn sie wirklich musste, ansonsten würde er sie nicht mehr los werden "Weißt du, Nagasaki... ich habe mich in dich verliebt" Sie sah zu ihm hoch und wollte seine reaktion sehen, immerhin wollte sie wissen, ob es ihm genauso ging. Sie wusste, dass ihre Worte jetzt ein sehr schneller Themen wechsel gewesen waren, aber sie musste es los werden, vor allem weil sie sich dessen so sicher war. Also nun wartete sie und sie war sehr nervös, denn was wenn er nicht so fühlte? wie würde es ihr damit ergehen, zu wissen, dass ihre liebe einseitig ist?

Nagasaki freute sich darüber, dass sie mit ihm mitkommen würde, denn das würde die ganze Sache viel angenehmer für ihn gestalten.Doch kaum hatte er alles bereits gemacht, sich also frisch gemacht und sich angezogen um losgehen zu können sagte sie etwas was ihn völlig aus dem Konzept bringen. // Hat sie gerade das gesagt was ich gehört habe...// Sein HErz fing nach ihrem letzten Wort wie von selbst an heftig zu schlagen, als wollte es ihm sagen, dass alles gut wäre. "....in mich...verliebt?....." Lange stand er einfach nur neben ihr, den Kopf nach unten gesenkt und die Röte übernahm komplett die Oberhand in seinem Gesicht.Er wollte ihr antworten, wuste aber einfacht nicht wie, es einfach nur so runterzurasseln war ihm zu doof.Als ihm aber nicht wirklich etwas einfiel, wollte er es einfach so loswerden. " Also naja....vor ein paar Tagen....als ich dich zum ersten Mal gesehen habe...da hatte ich schon so ein seltsames neues Gefühl in mir.....und....ich weiß seid der letzten Nacht...was es ist....." Er lächelte sie an, näherte sich ihr und umarmte sie.Seine Augen sahen in ihre, wenn man viel Fantasie hatte, könnte man sicher viele kleine herzchen in seinen Augen erkennen. " Das Gefühl, welches so neu für mich war.....Es ist die Liebe....ich dachte , das Gefühl wäre damals ebenfalls niedergebrannt....doch du hast mir gezeigt....dass sie noch in mir ist....und um es.....kurz zu fassen......Ich liebe dich "

Sayuri hörte ihm zu und bekam zuerst Angst, weil er so herum redete, aber dann kam er zum Punkt und schloss sie in seine Arme. Sie sah ihm in die Augen und sie könnte schwören, dass sie kleine Herzen in seinen Augen sah, aber das war vermutlich nur einbildung. Und dann sagte er sie, die drei Worte, die jeder so gerne hörte, er sagte ih, dass er sie liebte und da gab es kein halten mehr. Sie schleng ihre Arme um seinen Nacken und Küsste ihn. Leidenschaftlich und voller liebe. Sie zeigte ihm wie sehr sie sich freute und wie glücklich sie diese Worte machten. Ihr Herzschlag wurde noch lauter und sie fand den Moment einfach perfekt und sie wollte, dass es nie aufhörte zu sein wie es jetzt war. Denn es war einfach toll und unvergleichlich

Nagasaki der seine Worte ziemlich verschleiert ausgedrückt hatte obwohl ganze drei Worte gereicht hätten bekam, die geballte Kraft der Gefühle von Sayuri zu spüren, als diese ihm nach seinen Worten leidenschaftlich zu küssen begann.Es fühlte sich viel gefühlvoller an als bei dem was sie in der Nacht getan hatten.Es verwirrte ihn, machte ihn zugleich aber auch sehr glücklich, denn für ihn hieß das, dass sie es genauso ernst meinte wie er, also erwiederte er diesen und drückte sie liebevoll an sich.Es fühlte sich an als würde mit ihr durch den Himmel schweben und einen wunderschönen Engel küssen, der nur für ihn auf diese grausame Welt gekommen war, um ihm wahre Liebe zu zeigen, um zu zeigen, dass noch nichts verloren war.Sayuri gab dem jungen Ritter eine neue Kraft...die Kraft der Liebe die von nichts vernichtet werden könnte, wahre Liebe würde alles überstehen und daher machte er es sich zur Aufgabe, der ganzen weiten Welt von Liebe und Frieden zu erzählen, der Krieg sollte enden, aber das würde sicher nicht einfach werden..Nach dem Kuss hielt er seine Augen weiterhin geschlossen und seine Stirn berührte ihre Stirn und seine Nase berührte ihre Nase ganz leicht.Seine Arme blieben weiterhin auf ihrem Rücken.

Sayuri merkte, dass sein Kuss so war wie der ihrige. Dann als der Kuss vorbei war, löste er sich nicht gleich von ihr, er blieb ihr so nahe und sie konnte seine Stirn und seine Nase an ihrer fühlen "Der Moment ist so unglaublich schön, Nagasaki..." Sie sprach nur leise und hatte ihre augen dabei geschlossen, auch ihre Arme lagen noch um ihn. Sie hatte nicht vor, auch nur einen Schritt von ihm weg zu machen, oder jemals wieder von seiner Seite zu weichen, diese Gefühle die sie bei ihm hatte, die Liebe, die sie fühlte, sie war so glücklich

Sanft und leise konnte er die Stimme von Sayuri etwas sagen hören, etwas tolles, was in seinem Gehörgängen immer wieder erschallte, wie ein Echo, ein schönes Echo.Er fragte sich wie eine Einzelne Person, etwas so fabelhaftes in ihm auslösen könnte, es war einfach zu schön um wahr zu sein, also kniff er sich kurzerhand in den Arm. " au " kam es etwas schmerzhaft und doch irgendwie belustig aus ihm heraus. // es ist kein Traum...das passiert gerade wirklich // Zu wissen das alles der realität entsprach machte ihn noch viel glücklicher obwohl das eigentlich noch kaum machbar war. " und dieser unglaublich schöne Moment.....er gehört ganz allein uns " Wenn es nach ihm gehen würde könnte er für immer so stehen bleiben, einfach festfrieren doer versteinern, ganz egal, solange Sayuri bei ihm war,war ihm alles recht.

"Warum zwickst du dich?" Sayuri war überrascht und verwundert, dann folgten noch Worte, schönere Worte, die sie wieder zum lächeln brachte "Ja, es ist allein unser Moment..." Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und blieb dann weiter so nah bei ihm. Dies war schön, ihm einfach so nahe zu sein. Und diese weise war sogar noch schöner, sie liebte ihn und war gern nah bei ihm. Sie drückte sich mehr an Nagasaki und wollte ihn nicht mehr so schnell los lassen, denn in ihren Augen, gehörten sie jetzt zusammen und sie hoffte, dass nagasaki es genauso sah

Er blinzelte sie grinsend an und kratzte sich ganz leicht am Kopf. " naja...ich wollte nur sicher gehen, dass ich nicht träume ^^ " Nagasaki erweiderte ihren nächsten kuss und blieb genau wie sie eifnahc nur so stehen wie sie waren, aber auch der allerschönste Moment hatte mal ein Ende, denn auch wenn das Gefühl der Liebe riesig war, konnte es leicht von einem knurrenden Magen gestört werden. "...oh....sorry..." Es war ihm in diesem Moment peinlicher als je zuvor, dass sein magen ihm sagte er sei hungrig, früher hatte es ihn nicht gestört, aber genau jetzt war es nicht zu übersehen dass es ihm unangenehm war.

Sayuri musste lachen, als sein Magen knurrte, vor allem weil ihrer gleichzeitig mit seinem knurrte "Ich glaube, wir haben hunger" Mit diesen Worten löste sie sich von ihm und nahm seine Hand "Ich würde sagen, wie gehen hoch, holen uns was zu essen und verziehn uns dann wieder an einen ruhigen Ort... immerhin sagtest du, sie brauchen dich nicht, also kannst du ja noch länger schwänzen" Sie grinste ihn an und ging mit ihm zurück, durch das Schlafzimmer und die anderen Räume bis zu der Mauer "Kannst du das machen? Ich weiß nicht wie das geht" Sie lächelte ihn entschuldigend an, seine Hand hatte sie die ganze Zeit über festgehalten, so konnte sie ihm immer noch etwas näer bleiben, sie konnten ja schlecht ganz engumschlungen durch die Straßen gehen, das wäre sehr unvorteilhaft

"haben wir das oder tun wir nur so? " Nagasaki lächelte sie an und ging dann gemeinsam wieder durch den Tunnel, das Schlafzimmer, alle anderen Räume und dann standen sie letztendlich vor der mauer, welche den Eingang darstellte.Nur der junge Ritter wie man die einzelnen Steine aus der Mauer nehmen musste um sie einerseits nicht zu zerstören und andererseits um unbeschadet hindurchzugelangen. " Klar kann ich das machen " Mit nur einer Hand dauerte es zwar etwas länger aber das war es allemal wert.Er lief durch die offene Mauer und zog sie mit um gleich danach alles wieder aufzubauen, damit keine ungebrauchten Gäste in sein Reich eindringen würden. " So jetzt können wir unser Essen kaufen gehen..am besten gleich mehr, damit wir später nicht nochmal los müssen "

Sayuri ließ ihn machen und war dann schon auf der anderen Seite der Mauer "Mhm, so haben wir länger unsere ruhe" Sie küsste ihn sanft, sie küsste ihn einfach so gerne. Dann ging es weiter, einkaufen, einfach sehr viel verschiedernes zu Essen "Willst du auch Obst?" Sie sah fragend zu ihm und stand vor einem Obststand. Seine Hand war weiterhin fest in ihrer und erst jetzt fiel ihr auf, dass alle Menschen sie anstarrten //Ist es ungewöhnlich hier verliebt zu sein?// Fragend sah sie alle Menschen an und fühlte sich immer unwohler. Sie hasste es so angestarrt zu werden und jetzt hatte sie nicht mal eine Kapuze zum aufsetzen. Diese vielen Blicke machten ihr irgendwie Angst