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 Kurai kazoku no Himitsu

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Nyst
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 09, 2012 12:10 pm

Es gab einen Augenblick indem Shougo vermutete dass das hier alles real war, aber es war viel zu shcön um wahr sein zu können, also wurde es von ihm als Traum abgestempelt, ein Traum wo er sich nicht zurückhalten müsste da es halt nur ein Traum ist.So sind auch seine ganzen Reaktionen zu erklären, denn würde es für die Realität halten würde er sehr viel schüchterner an die Sache rangehen und möglicherweise hätte er es gar nicht erst zugelassen.Doch irgendwann musste selbst er einsehen, dass alles was er gerade tat nicht in einer Traumwelt geschah, sondern in Wirklichkeit, im hier und jetzt.Seiner Meinung nach war es jetzt schon so weit, dass das Aufhören keinen Sinn mehr ergab und er hatte auch nicht das Bedürfnis aufzuhören, da er sich mehr als nur sicher war, dass er es so möchte, so wie es jetzt war.
Das seine Schwester anfänglich Scham empfand als er sie berührte fiel ihm nicht auf,d afür war es für ihn viel zu toll und da sie im Nachhinein sich eher gegen seine Berührung drückte und es so verstärkt wurde, nahm er an das es völlig in ordnung wäre.Als sie dann auf seinen Oberschenkel saß hatte er nicht nur wieder eine Hand mehr frei sondern existierte nun ein Problem für ihn.Wahrscheinlich würde sie bald merken, dass sein bestes Stück von dem Geschehen nicht unberührt geblieben war und das löste in ihm ein schwaches gefühl der Scham aus, was er aber so gut es ging unterdrückte, immerhin überwiegten doch die positiven Gefühle.Mit nun beiden Händen spielte er leicht mit ihren Brüsten.Nach einer Weile löste er sogar selbst den Kuss um sich mit seinen Lippen kurz ihrem Hals zuzuwenden und dann immer weiter nach unten zu gelangen um dann auch ihre Brüste nicht nur mit seinen Händen zu berühren sondern eben auch mit seinen Lippen.Dafür glitten seine Hände wieder nach unten und lagen nun beide auf den oberschenkel von Miyumi.Er konnte es deutlich spüren wie alles was passierte zu einer Reaktion des Körperteiels zwischen seinen beinen führte und das führte dazu dass ein gedanke ihm immer weiter in den Vordergrund kam, er wünschte sich mit seiner Schwester eins zu sein.
Doch dann meldete sich sein Verstand aus dem urlaub zurück und dieser verbot es ihm weiterzumachen, zumindest solange bis sie selbst es auch wollen würde und nicht nur er.Um das zu erfahren musste er sie irgendwie fragen, aber wann war für sowas der richtige Moment, mit jedem Wort könnte er dafür sorgen, dass es das Ende ist, aber genau das wollte ja vermeiden.Shougo legte seine Arme wieder auf ihren Rücken und drückte an sich.Seinen Kopf legte er sanft auf eine ihrer Schultenr um ihr die Frage ins Ohr zu hauchen. " Willst...du....? " Weiter kam er mit der Frage, es musste reichen, denn viel mehr Worte würde er nicht aus sich rausbekommen und auch wenn er selbst liebend gern bis zum Ende gehen würde, müsste er sich halt zurückhalten wenn seine Schwester es nicht möchte, egal wie schlimm das jetzt für ihn wäre, es war egal, denn seine Schwester war ihm wichtiger.
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Yumi

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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 09, 2012 11:42 pm

Für Miyumi war es ein aufregendes Gefühl, seine Lippen an ihrem Hals zu fühlen. Im Moment war ihr ganzer Körper eine erogene Zone, die jede Berührung wie tausende Nervenenden ans Gehirn weiter schickten. Nie hätte sie gedacht, dass sie an einer solch vergessenen und unwichtigen Stelle wie ihren Nacken so empfindlich sein könnte. Mit ihren fingern krallte sie sich in sein Haar, neigte ihren Kopf seitlich nach hinten, um ihm genügend Spielraum an ihrer Kehle zu lassen. Ihre braunen Augen waren geschlossen und ihrem Ausdruck sah man an, wie sehr sie es genoss, und dass sie nicht einmal ans Aufhören dachte. Automatisch drückte sie ihren Rücken durch, drückte sich dadurch noch mehr seinen Händen entgegen, als sie es wieder nicht lassen konnte, Lustlaute von sich zu geben.
Als Shougos Lippen tiefer wanderten, krühmte das Mädchen sich schüchtern, und biss sich auf die Unterlippe, als sein warmer Mund ihre Brust umschloss. Im Vergleich zu Rin waren Miyumis wirklich klein, dafür aber trotzdem schöner und wohlgeformter. Daran, dass Shougo sie beide vergleichen könnte, konnte Miyumi gerade einfach nicht denken. Noch immer hielt sich ihr Verstand aus der Sache raus.
Das Mädchen musste einfach aufstöhnen, als es die Hitze um ihre Brust fühlen konnte. Ihren Kopf ließ sie wieder nach vor fallen, ihre Lippen legte sie auf seinen Kopf und konnte ihre Finger nicht aus seinem Haar lösen. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, obwohl Miyumi es bevorzugt hätte, ihn zu beobachten, um sicher zu gehen, dass es keinTraum war. Doch eine ganze Welle von Empfindungen brach über ihr und ließ sie kaum atmen. Ihr Körper begann nervös und aufgeregt zu zittern, als sie das Ausmaß der Situation an Shougos Körpermitte fühlen konnte. Sie selbst konnte gut verstehen, wie es ihm gerade ging. Zwischen ihren Beinen breitete sich immer mehr eine unbeschreibliche Hitze aus, es war schon eine richtig süße Qual.
Leise murrte sie, als Shougo seine Lippen von ihr löste und seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Miyumis Nackenhaare stellten sich auf, als er ihr zärtlich was ins Ohr hauchte. Auch wenn es im Normalfall schwer zu verstehen wäre, was genau er jetzt meinte, wusste Miyumi es, als könnte sie seine Gedanken lesen. Erst nickte sie nur, da kein verständliches Wort über ihre Lippen kommen wollte. Aber dann schaffte sie es doch, ihm eine genaue Antwort zu geben. "Ja... ich will, Shougo..." Wegen einem Hauch von Unsicherheit zögerte sie erst, doch die Neugier und Lust gewann erneut, und so rutschte Miyumi an seinen Beinen hinauf, Bis auch unter der Gürtellinie kein Zentimeter mehr zwischen ihnen war. Aufgeregt zitterten ihre Beine als "er" sich gegen ihr Schambein drückte.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySa Nov 10, 2012 12:42 am

Die Athmosphäre in der sich die beiden befanden war eine unbeschreibliche, zumindest für Shougo, denn er konnte einfach nicht glauben was hier geschah, noch immer was es für ihn teilweise so als würde er es alles nur träumen, aber dem war eben nicht so, all das passierte in Echt und genau das wusste die andere Hälfte von ihm und ließ ihn weitermachen.Schon immer hatte es ein teil von ihm gewusst, gewusst was er wollte, doch da gab es es immer den Fakt dass sein Verstand mächtiger war als sein Herz und er aus diesem grund immer wieder jegliche Gedanken in Beziehung zu seinen Gefühlen für seine Schwester in sein Unterbewusstsein verdrängte.Doch nun kamen alle diese verdrängten gefühle hervor und jedes Einzelne wollte mit Miyumi in Verbindung treten.Für jede weitere Sekunde in der sie allein und ungestört waren war er immer dankbarer dafür, denn wenn jetzt jemand reinplatzen würde, wäre alles womöglich für immer vorbei und das wollte er nicht zu lassen, sich deswegen aber extra zu beeilen empfand er auch als falsch.
Shougo erhielt dann die Antwort auf seine nicht ganz logische Frage und war froh darüber dass sie es einerseits verstanden hatte und andererseits auch noch wollte, denn nun wusste er das sie anscheinend genau das gleiche empfand wie er und das machte ihn glücklich.Das Gefühl was sich in seinem Körper verbreitete als seine Schwester dann näher als je zuvor war und es nur noch wenige augenblicke dauern würde bis sie eins waren,war einfach unbeschreiblich, so unbeschreiblich dass er einfach kurz das Bewusstsein verlor, also hatte ihn das Gefühl förmlich aus den Schuhen gehauen.Doch schnell war er wieder bei Sinnen, denn er wollte nichts von dem nächsten Moment verpassen, denn es würde für ihn das erste Mal sein und auch für seine Schwester und vermutlich würde es auch das schönste Mal sein, dass sein Körper sich mit einem anderem verbindet und noch dazu würde es mit seiner Schwester sein.Für viele wäre es eine Art von fetisch, aber für Shougo war es viel mehr als nur ein dämlicher Fetisch, es war mehr als nur normale Geschwisterliebe und auch wenn bisher nun sein herz es wusste würde sich sein Verstand auch bald eingestehen müssen, dass seine die Person, der alle seine Gefühle gelten, nicht Rin war es, die er liebt, sondern Miyumi.Shougo hatte jetzt seiner Meinung lang genug darauf gewartet und vielleicht ging es ihr dabei auch so, daher nahm er nun seine Hand und brachte damit sein Glied in die richtige Position und versuchte dann so sanft wie möglich in sie einzudringen, doch das war leichter gedacht als getan, da er keine Ahnung hatte wie es richtig ging und er sie halt auch nicht verletzen wollte.Daher funktionierte es auch nicht ganz so wie er es sich erhofft hatte, doch nach ein paar Versuchen war das schwerste geschafft.Jetzt hieß es nur noch langsam immer weiter hinein, immerhin war es ihr erstes Mal und so viel wie er wusste, war das erste Mal immer ein wenig schmerzhaft für die Frauen, aber wie es in Wirklichkeit ist war ihm nicht bewusst, weswegen er wieder übervorsichtig vorging.Als 'Er' dann komplett in ihr war hielt er inne und machte natürlich noch keinerlei Bewegungen, da sie sich so vielleicht erstmal an dieses Gefühl gewöhnen konnte.Allein die Tatsache, dass er jetzt mit seiner Schwester eins war löste in ihm erneut unglaublich glücklich machende Gefühle aus.Seine Hüfte fing an immer mehr zu gribbeln und ihm war klar wieso, diese wollte ihm sagen, dass es endlich weiter gehen sollte und wenn er nichts macht würde sie es automatisch tun.Währrend der Wartezeit hatte er wieder genügend Spielraum für andere Dinge wie zum Beispiel dafür Miyumi wieder auf den mund zu küssen, ihre Lippen wieder an seinen zu spüren und genau das tat er jetzt auch.Shougo gab seiner kleinen Schwester einen leidenschaftlichen Kuss indem seine ganze Liebe steckte, er wollte ihr einfach zeigen, dass sie für ihn schon immer das allerwichtigste gewesen ist.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 2:27 pm

Miyumi klammerte sich an ihren Bruder. Immer mehr wurde ihr klar, dass es bald so weit sein würde. In der Schule, beziehungsweise in ihrer Klasse prahlten bereits alle Mädchen damit, ihre Jungfräulichkeit schon längst hinter sich gelassen haben. Immer musste Miyumi sich anhören wie sie erzählten, wie unangenehm und schmerzlich das erste Mal war. Sie hatte richtige Horrorgeschichten gehört. Da war es schwer zu verhindern, dass Angst in ihr hoch stieg, je näher der Moment kam. Doch wollte sie nichts sagen, sonst hätte Shougo mit Sicherheit aufgehört. Nur hoffte sie innerlich, dass er vorsichtig sein würde, aber es wäre ihr Fehler, jetzt dran zu zweifeln. Wo ihr Bruder doch sonst immer so lieb und fürsorglich ist.
Als wäre es gemeinsam abgesprochen hob Miyumi ihre Hüfte, kurz bevor es so weit war. Wegen der aufsteigenden Angst zitterte sie, drückte sich fest an Shougo, und krallte ihre Finger in seinen Rücken, allerdings nicht so stark, dass es ihm weh tun könnte. Miyumi holte noch kurz Luft, bevor sie ihre Hüfte langsam wieder auf seine sinken ließ und dabei ihre Augen unsicher zusammen kniff. Se rechnete mit dem schlimmste. Mit solchen Schmerzen, dass sie gar nicht mehr weiter machen wollen würde. Durch diesen Gedanken verkrampfte sie sich, nie hatte ihr jemand gesagt, dass es schöner und angenehmer sein würde, wenn sie sich entspannen würde. Nur zögerlich nahm sie ihn in sich auf, zuckte immer wieder leicht zusammen, und schaffte es nicht sich zu entspannen. Der Schmerz der eben durch ihre falsche Reaktion entstand wäre so einfach zu mindern, wenn sie es tun würde. Es wurde eng in ihr, und noch schwieriger tiefer in sie einzudringen, aber nach einigen Pausen, nach etwa jedem Zentimeter, schaffte sie es ihn ganz in sich aufzunehmen. Ihre Knie drückte sie an seinen Seiten automatisch zitternd zusammen, und drückte ihr Kinn auf ihre Brust. Auch wenn es weh tat und wirklich unangenehm war, fühlte Miyumi sich einfach glücklich und auch stolz, dass es geschafft hatte. Sie war ihrem Bruder so nah, wie es noch nie jemand anderer war, ebenso brachte sie es zum Lächeln, dass sie beide jetzt ihr Erstes Mal haben werden, zusammen. Das könnte ihr nie jemand weg nehmen, auch Rin nicht. Darum beunruhigte sie es nicht, kurz an seine Freundin zu denken.
Dass er sie durch seine Küsse wieder aus solchen Gedanken riss, ließ Miyumi sich langsam entspannen, zwar zuckten ihre Muskeln um seinen Freund immer wieder kurz zusammen, aber sie engten ihn nicht mehr so schmerzlich ein, auch das angenehme warme Wasser linderte schon kurz danach das unangenehme Gefühl. Mit der ganzen Liebe, mir der er sie küsste, erwiderte sie seine Zärtlichkeit und saß nun völlig entspannt auf seinem Schoß. Miyumi hatte sich an das Gefühl gewöhnt, und war bereit für mehr. Zuerst unsicher und langsam bewegte sie sich an ihm vor und zurück, ließ ihre Hüfte erst mal einfach auf seiner. Sie experimentierte mit den Richtungen, eine brachte sie zum aufstöhnen, eine andere fühlte sich zwar schön, aber nicht so intensiv an. Für das Mädchen war Sex immer eine peinliche Sache gewesen, desswegen, hatte sie nie zuvor einen Gedanken daran gehabt. Mit anderen Worten sie wusste nicht wie schön es sein konnte, und genauso wenig wie ihr Körper auf sowas reagieren würde. Das musste sie jetzt alles nachholen, und sie war überglücklich, dass es mit Shougo war. Vor ihm etwas peinliches zu machen, würde nicht so schlimm für sie sein, wie vor einem anderen Jungen.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 3:25 pm

Niemals hätte Shougo sich vorstellen können, sein erstes Mal mit seiner eigenen Schwester zu haben, immerhin wurde es ihm nicht nur von den Eltern sondern auch von der Gesellschaft beigebracht, dass es Geschwistern verboten ist sich so nah zu kommen, daher hatte er auch nicht daran gedacht es irgendwann mit Miyumi zu tun.Er glaubte immer, dass wenn er es tun würde es mit seiner Freundin wäre und das wäre in dem Fall Rin, doch dem war nicht so.Shougo hat sich ihr nie ganz offenbart, so als wäre ein instinktiver Regler vor seinen Gefühlen der nur das notwendigste durchlässt und darauf wartet bei dem richtigen partner sich so zu verschieben, dass alles auf einmal entladen wird.So war es jetzt, in diesem Moment, welchen er mit seiner Schwester teilte.
Mit jedem Zentimeter den er tiefer in sie vordrang steigerte sich seine Lust es zu tun, ein zurück gab es nicht mehr nur noch das weitermachen und das war für ihn auch in Ordnung.In der Zeit wo sich seine Schwester erstmal wieder entspannte hatte er genügend Zeit sie zu küssen und sich ebenfalls wieder ein wenig runterzuspielen, denn wenn er mit zu viel Begierde an das ganze heranging würde es vermutlich viel zu früh wieder enden und das wollte er vermeiden, da er mit Miyumi solange wie möglich dieses Gefühl haben wollte.Es war viel schöner und angenehmer als alles was er bisher kannte, wirklich nichts konnte damit mithalten.Dann war es so weit, er war vollständig mit ihr zu einem gewurden und genau jetzt war es ihm wichtig dass es auch die Realität war, denn er wollte es so, es sollte kein Traum sein.Dass sie ihm mit ihrer Jungfräulichkeit das wohl wertvollste geschenkt hatte was in ihrem Besitz war kam ihm nicht in den Sinn, dafür hatte er im Augenblick einfach viel zu viele andere Reize die ihn so beeinflussten, dass alles nur noch toll war
Nach einer Weile fing seine Schwester dann an sich leicht hin und her zu bewegen, anscheinend experimentierte sie und auch wenn sie es nicht wusste gefiel es ihm sehr was sie tat, wodurch sie seine Atmung durcheinander brachte und so ihrem Bruder einige Male des schwachen Keuchens entlockte.Das war ihm zwar leicht peinlich, aber gleichzeitig war es ihm auch egal, sie sollte es ruhig dürfen solang sie nicht aufhörte.Zunächst blieb er ganz still und ließ sie machen, doch dann war der Drang selbst auch zu probieren und zu versuchen zu groß als das er es schaffen könnte nichts zu machen.Dementsprechend fing er auch an mit leichten Bewegungen seine Möglichkeiten zu testen und dabei darauf zu achten ob es ihr gefällt und was ihr nicht gefällt, was ihr mehr gefällt und was weniger.Dafür bewegte er einfach seine Hüfte leicht nach oben und wieder nach unten, das ganze noch eher langsam und sanft, da er sich halt noch nicht ganz sicher fühlte bei dem was er tat und wie immer spielte es eine große Rolle, dass er seiner Schwester keine Schmerzen zufügen wollte.Für ihn selbst waren die Bewegungen die er machte zumindest stimulierend da er bei jeder kleinsten Bewegungen seine Schwester spüren konnte, wie ihr inneres an seinen Freund drückte und wie dieser sich seinen Weg suchte.Shougo empfand nur noch Glück , Begierde und Freude und sein Herz schenkte ihm noch ein weiteres...Liebe und wenn er dem Glauben konnte was man ihm gelehrt hatte, dann war Sex welcher mit Liebe verbunden war der schönste, doch beurteilen konnte er es nicht, noch nicht, bisher konnte er jedenfalls nichts dagegen sprechendes entdecken.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 5:13 pm

Es war wie Musik in ihren Ohren, als Miyumi ihren großen Bruder aufkeuchen hörte. Es gab ihr noch einmal ein unglaubliches Gefühl, dass er wegen dem was sie tat so reagierte, dass sie den Kuss stürmischer und leidenschaftlicher werden ließ. Immer mehr verschwand das unangenehme Gefühl und mit jeder Bewegung wurde es schöner und schöner. Es war völlig unmöglich an etwas anderes zu denken, als das was sie gerade mit Shougo erlebte. In ihrem Kopf drehte sich alles nur noch ums Weitermachen, um die immer mehr steigende Lust. Miyumi wurde selbstsicherer und ihre Hüfte bewegte sich im selben Rythmus wie die ihres Bruders. Auch wenn sie schon längst völlig entspannt war, war es dennoch immer noch eng in ihr, und ihre Muskeln bewegten sich wellenartig um ihn. Die ganze Zärtlichkeit brachte sie fast um den Verstand, in ihrem Kopf drehten sich jedes Mal die selben Gefühle, Empfindungen, und sie konnte nur noch daran denken, dass sie es mit ihrem Bruder tat. Schon seit Monaten hatte sie sich das gewunschen. Es sollte nie ein anderer so nah bei ihr sein können. Bei keinem anderen würde sie sich so geborgen und wohl fühlen können wie in Shougos Armen.
Miyumi löste einen Arm von seinem Nacken, legte ihre Hand auf seine Brust um so besseren Halt zu bekommen, denn jetzt wollte sie Shougo ganz fühlen. Schon an das neue Gefühl gewöhnt, hob sie ihre Hüfte um sie gleich wieder auf seine sinken zu lassen. Es war ein erster Versuch, der Miyumi fast umgehauen hätte. Ihr Körper begann richtig zu beben, doch bis zur nächsten Bewegung ließ sie sich kurz Zeit, um das berauschende Gefühl wieder etwas abschwächen zu lassen. Dann wiederholte sie ihr tun, ließ sich wieder so langsam auf ihn sinken und bewegte sich dabei wie ein Schlange. Den Kuss löste sie atemlos, blieb ihm jedoch nah, und legte ihre Finger auf seine Wange. Sie wollte einfach sicher gehen, dass es wirklich Shougo war, denn es war einfach viel zu schön, als das sie das glauben könnte. Als ihre Augen wirklich den sahen, den sie sehen wollte lächelte sie ihren Bruder schüchtern aber voller Freude und Glück an. Das Mädchen hätte weinen können, da war es unmöglich eine einzelne Träne zu unterdrücken.
Noch immer reagierte ihr Körper auf ihn total empfindlich, doch fühlte sich ihre Lust schon wie eine Droge an. Miyumi wollte mehr, und mit einem schnelleren Tempo als zu vor, nahm sie ihn jedes Mal wieder tief in sich auf, schloss dabei ihre Augen, keuchte und stöhnte. //Ich liebe dich Shougo...// Am liebsten hätte sie es ihm sofort gesagt, es immer wiederholt, damit er es nicht überhören konnte. Doch sie entschied sich, noch etwas damit zu warten, und den dafür notwendigen Mut zu sammeln.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 6:41 pm

Gestern noch war es ein versehentlicher Kuss, der durch Verwechslung entstand und am Morgen in ihm einen kleinen Schock auslöste.Doch im Laufe des Tages hat sich eine ganze menge geändert und das obwohl der tag gar nciht so weit fortgeschritten war, es war noch nichtmal Mittagszeit und ihre Eltern schliefen noch.In dieser kurz Zeit wurde aus einem versehen ein wollen.Er hätte es nie geglaubt hätte man es ihm gesagt dass sein erstes Mal mit Miyumi sein würde, viel eher hätte er gelacht und die Personen für verrückt erklärt doch jetzt konnte er es ja erleben, also ist er vielleicht selbst verrückt.Shougo sah sich selbst aber nicht als verrückt an und ihm war es sogar schon egal wenn sie jemand erwischen würde,es würde ihn nicht daran hindern es wieder zu tun, jetzt da er seine Gefühle kennt, konnte ihm diese keiner mehr nehmen.
Was dann kam, war etwas worauf er nicht vorbereitet war, sie hatte anscheinend den Schmerz überwunden und kontne sich nun gut fühlen und dies zeigte sie ihm indem sie anfing ihn intensiver in sich aufzunehmen und ihre Hüfte in anderer Art und Weise als zuvor zu bewegen.Es fühlte sich gleich um tausende Male besser an und das konnte man auch bei ihm hören.bei ihr musste er nichts verstecken egal was es war, sie hatten bereits ihre Körper miteinander geteilt was waren da schon ein paar dumme Geräusche.Als sie dann den Kuss löste und ihre Finger auf seine Wange legte legte er eine Hand zärtlich auf ihre Finger und öffnete seine Augen, die fast die ganze Zeit über geschlossen waren.Den Ablick den er hatte gab ihm nochmal die Bestätigung,dass es alles real war und das es womöglich nichts besseres geben konnte als das.Sein Blick traf dann den von seiner Schwester.Er erwiederte ihr Lächeln mit seinem und noch immer konnte man sehen, dass er mehr als nur errötet war.In seinen Augen war ganz deutlich zu erkennen, dass sie glänzten, schon fast funkelnten, allein weil er es so schön mit ihr fand.Sanft berührte er mit seiner Stirn die von Miyumi und sah dann eine träne, ein einzelne Träne, wleche ihr über die Wange lief.Diese wischte er ihr liebevoll mit seinen Fingern wg und gab ihr einen kurzen Kuss.
Währrend der ganzen zeit hörte er natürlich nicht auf seine Hüfte in Bewegung zu lassen, denn ihm war bewusst, dass er es bis zum Ende kommen lassen wollte und das erste Ende musste ja nicht heißen dass es wirklich zu ende ist.Mit jeder Bewegung die sowohl seine Schwester als auch er machten fühlte er immer mehr wie sich sein körper mehr und mehr komisch anfühlte, als würde es zu einem maximum der positiven Gefühle kommen und wenn es das war dann wusste er was bald geschehen würde und genau an dem Punkt meldete sich Verstand zurück.Wenn er es so weitergehen lässt wie jetzt bestünde die Gefahr dass ihr erstes Mal vielmehr Probleme machen könnte als es sollte, jedoch hat von einigen aus der Schule gehört es fühle sich besser an wenn man es dort beendet wo man angefangen hat, daher wollte er sie einfach fragen, denn wenn es nach ihm ginge würde diesen rat der Schulkollegen testen wollen, aber es ging eben nicht nur um ihn. " Yuyu....lang kann ich es nicht zurückhalten.....ist es für dich okay...ihn dennoch drin zu behalten? " Doch für eine Antwort hatte er keine zeit mehr also musste er wohl selbst entscheiden was er tut und er entschied sich dafür ihn kurz davor rauszuholen , sodass das Sperma ins Wasser floss, dabei konnte man ihm ansehen, dass er es toll fand durch seine Schwester so sehr erregt wurden zu sein, dass er sogar den männlichen Höhepunkt erreicht hatte und diesen gefallen wollte er ihr auch erfüllen, sie sollte ebenfalls das beste fühlen dürfen, doch dazu musste sein Freund wieder in sie und da war die Frage ob seine Schwester das überhaupt wollte, also wartete er zunächst ab.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 8:26 pm

Die Meinung der anderen Mädchen konnte sie nicht mehr nachvollziehen. Für miyumi war es so schön, dass das komische stechende Gefühl von vorhin völlig nebensächlich war. Kaum erwehnenswert. Wie die anderen Mädchen in ihrer Klasse wohl reagieren würde, wenn sie erfahren würden, dass sie ihr erstes Mal mit der unglaublichsten Person gehabt hatte. Sie würden sie vermutlich ausfragen, wer es den gewesen war, und würden ihr Löcher in den Kopf fragen. Für Miyumi war es zu schade, dass das hier ewig ein Geheimnis bleiben muss, sie würde es am liebsten der ganzen weiten Welt mitteilen, es hinaus schreien, sodass jeder sie hören konnte. Jeder sollte wissen, dass sie Sex mit dem gehabt hatte, den sie über alles liebt, diese Information wollte sie niemandem vorenthalten, so sehr schäumte sie innerlich vor Liebe und Fröhlichkeit über.
Wie in Trance bewegte das Mädchen sich schneller auf ihm, war nicht mehr Herrin über ihren Körper, was wohl nur ein Hindernis gewesen wäre. In ihrem Inneren baute sich eine riesige Lustwelle auf, immer schneller. Miyumis ganzer Körper spannte sich an, ihre Arme legten sich wieder fest um Shougo und ihre Beine wurden taub. Ein unbekanntes und eigenartiges Gefühl stieg in ihr hoch, es zu beschreiben war unmgölich, als wollte etwas aus ihr herausbrechen. Das Gefühl in ihrem Unterleib war kein wirkliches Kitzeln aber anders als mit einem Kitzeln konnte sie es nicht beschreiben.
Dass Shougo schon bald nicht mehr konnte, spürte sie bevor er es ihr sagen musste. Zwischen ihren Beinen spürte sie jeden noch so nüchternen Reiz. Das Mädchen fand schließlich den perfekten Vergleich. Es war wie in einer Achterbahn. Genau fühlte es sich an, natürlich nur noch viel intensiver. Der ganze Körper kribbelte, wartete darauf, bis man endlich ganz oben angekommen war um dann mit einem lustigen Gefühl im Magen wieder hinunter zu sausen. Miyumi hatte es fast bis ganz nach oben geschafft, sie konnte es kaum doch erwarten.
Über seine Frage musste sie allerdings kurz nachdenken, es wäre gefährlich gewesen in ihr zu kommen. Miyumi hatte keinen Freund und hatte zuvor auch nie Sex. Also hatte sie auch die Pille noch nicht, weil sie bis jetzt nie notwendig war. Würde Shougo in ihr kommen, könnte sie schwanger werden, und dann wäre alles aussichtslos. Dennoch wollte sie wenigstens bei ihrem ersten Mal wirklich alles von ihrem Shougo spüren. Nur einmal. Zum Glück nahm dieser ihr die Entscheidung ab, und handelte erwachsener als Miyumi es geschafft hätte. Jedoch zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Das Mädchen wollte ihn erst noch bitten, es noch kurz zurück zu halten, doch da war es auch schon zu spät. Sie war so kurz davor gewesen. Mit schwerem Atem zitterte ihr ganzer Körper in voller Erwartung, die Achterbahn doch noch hinunter zu fahren, doch stattdessen, schwächte das Gefühl langsam wieder ab, und die Achterbahn schlich rückwärts. Mit völlig trüben und verhangenen Augen sah sie ihn an, schon fast flehend. So wollte sie es nicht enden lassen. Wie eine unausgesprochene Aufforderung küsste sie ihn stürmisch, wilder als zu vor, wollte mit ihm ihren ersten Höhepunkt erleben, wollte wissen wie es sich anfühlte, denn schon jetzt, war sie der Meinung dass es nicht mehr schöner ging. Miyumi wollte allein nur durch Shougo bis ganz hinauf.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 9:15 pm

Es war getan, sein erstes Mal, geschafft und es war einfach unbeschreiblich toll, so toll, dass er Lust auf mehr hatte und das nicht erst irgendwann sondern jetzt.Da kam es ihm ganz Recht, dass seine Schwester anscheinend genau das gleiche wollte, denn nachdem er zum ersten Mal gekommen war gab sie ihm nicht wirklich eine Pause, denn sie küsste ihn gleich darauf und das viel stürmischer als zuvor und dies zeigte ihm, dass sie mehr wollte, zumindest glaubte er das und dem wollte er ihr gern nachkommen.
Nicht nur er wollte ihr diesen gefallen tun auch sein Freund hatte anscheinend ihren 'Ruf'' nach mehr gehört und war schon wieder voller Energie, was sogar Shougo erstaunteLeidenschaftlich erwiederte er ihren Kuss und aus dem zuvor eher schüchternen Akt wurde nun einer indem man deutlich sehen konnte wie die Lust gestiegen war, immer wewiter hatte sie sich hochgeschaukelt und nun war sie ganz oben angekommen.Da seine Schwester gerade dabei war ihn wie wild abzuknutschen nahm er seinen Freund wieder in die Hand und brachte ihn in die Position zum erneuten eindringen.Jetzt funktionierte alles besser als beim ersten Versuch, immerhin wusste er jetzt schon auch mehr und bevor man sich versah war sein Glied auch schon verschwunden, verschluckt von dem inneren seiner Schwester.Wieder begann ein gribbelndes gefühl in seinem Körper und er fand es wie zuvor einfach nur toll.Diesesmal würde er solange wie möglich versuchen durchzuhalten um auch ihr den Höhepunkt zu gewährleisten.Shougo wollte halt so gut wie nur irgendwie möglich sein, nicht dass sie sich noch von irgendwem anders befriedigen lassen würde.Auch wenn das bestimmt nicht passieren würde stieg in ihm schon jetzt ein Gefühl von Eifersucht hoch.Jetzt wo er wusste was er für seine Schwester empfindet wollte er der Einzige sein, der das hier mit ihr machen durfte.Zu wissen dass ein anderer seine Position einnehmen könnte war schlimm und nun konnte er nachvollziehen wie es ihr gehen muss, wegen Rin.Der Junge glaubte nämlich, dass seine Schwester die gleichen Gefühle für ihn hat wie er für sie, sicher konnte er sich aber nicht sein, zumindest nicht solange bis er ihr es gesteht und sie es erwiedert.Da ihr Kuss wilder war dachte er sich könnte er es auch mit seinen Hüftbewegungen sein und daher bewegte er seine Hüfte schnell hoch und runter.Er wollte sie wieder richtig spüren und sie sollte ihn auch richtig spüren.Es dauerte auch nicht allzulange bis er wieder fast bei dem Moment angekommen war und er würde es diesesmal aushalten, solange wie nötig und wenn er es solange halten müsste bis er keine Zeit mehr haben würde ihn rauszuholen bevor es passiert, es wäre ihm in dem Moment egal, denn alles was er erreichen wollte war, dass sie sich gut fühlt.
Auf eine Sache freute er sich jedoch besonders, nämlich auf den Moment, der nach dem ganzen hier kommt, ein Moment indem er seiner Schwester alles sagen wollte, denn er glaubte es wäre dann der richtige Moment.Was für ihn auch schon feststand war,dass er Rin alles sagen würde, mit Lügen wollte er gar nicht erst anfangen und natürlich würde er es auch beenden auch wenn dass bedeutete dass es vielleicht zu Tränen kommen könnte.Es war für alle das Beste und was er wollte war klar, mit seiner Schwester zusammensein , auch wenn alles gegen die Beiden sprach.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 11, 2012 10:44 pm

Für Miyumi war es eine große Erleichterung , dass er ihre Aufforderung verstand, denn es wäre schwer für sie geworden, jetzt noch irgendein verständliches Wort über ihre Lippen zu bekommen, fast schon unmöglich. Mit einem erfreuten Stöhnen hieß sie ihn willkommen, unterbrach den Kuss nicht, und ließ ihre Augen mit einem genüsslichen Ausdruck geschlossen. Durch Shougos härtere Stöße hüpfte sie auf ihm immer wieder auf und ab. Ihre Finger krallte sie in seinen Rücken, zeigte ihm wie sehr er sie um den Verstand brachte. Spannung zwischen ihnen, beim ersten Mal war verflogen, es ging nur noch darum, zu tun was man wollte, was dem anderen gefiel. Seinen Stößen angepasst, bewegte sie sich gegen ihn, windete sich auf ihm. Auch ihren Lustlauten machte sie diesmal Luft. In Miyumi stieg wieder dieses Gefühl, diese Welle, und sie wusste, dass sie es so lange wie zuvor nicht mehr aushalten würde. Ohne pause bewegte sie sich auf Shougo, konnte es jetzt so richtig genießen.
Plötzlich gab Miyumi Worte von sich, die eigentlich noch hätten warten sollen, aber wie benebelt machte sich ihre Zunge selbstständig. Nur für einen kurzen Moment löste sie den Lippenkontakt, ließ ihre Augen dabei geschlossen, und hauchte nah bei ihm. "Ich... liebe dich, shougo... schon so lange..." Dabei klang sie atemlos, keuchte immer wiede auf, war kaum noch zu bändigen. Sie bezweifelte, dass sich je jemand so wunderbar gefühlt hat wie sie. Aus Angst davor er würde ihr Liebesgeständnis nicht erwidern, küsste sie ihn gleich wieder, um eine Antwort von ihm zu verhindern. Auch wenn es ein Fehler war, es ihm schon gesagt zu haben, wenigstens das hier wollte sie noch mit einem schönen Gefühl zu ende bringen.
Schon nach kurzer Zeit brach die Welle in ihr und Miyumi raste mit der Achterbahn hinunter von der Spitze. Ihre Muskeln um ihn verkrampften sich, zuckten intensiv, ihr ganzer Körper zitterte elektrisiert. Aus versehen biss sie ihm in die Zunge als ihr Körper geschüttelt wurde, und sie sich... unbeschreiblich fühlte. Und eins konnte Miyumi schon sagen, die schönsten Empfindungen waren kurz vor und nach dem Höhepunkt. Noch immer wie unter Strom, drückte sie sich an ihn, keuchte, schnappte nach Luft, aber sie fühlte sich unglaublich wohl, ihr warm. Wärmer könnte ihr nie sein. Geschafft und erschöpft, lehnte sie sich an ihn, enspannte sich langsam wieder, und löste den kuss, um ihre Stirn an seine Schulter zu lehnen.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyMo Nov 12, 2012 3:26 pm

Anscheinend war es in Ordnung für seine Schwester, dass er so schnelle Bewegungen machte, also machte er genauso weiter, damit sie es auch genießen konnte, genau wie er es auch tat.Seiner Meinung nach war er viel zu schnell wieder fats am Ende doch diesesmal war etwas anders und zwar der Punkt, dass seine Schwester auch ganz oben angekommen war und das sogar kurz vor ihm, sodass sie so gesehen zur selben zeit das gleiche tolle gefühl teilten.Was aber ein problem war, war dass er vergaß dieses mal seinen freund aus ihr herauszuholen bevor er die Achterbahn wieder runterfuhr, sodass er in ihr kam, doch er merkte es nicht,da er zur selben zeit etwas von Miyumi hörte was ihn sprachlos machte.
// Sie...liebt mich.....// Er hatte wirklich gehofft, dass sie so empfindet, denn es wäre mehr als nur schlecht für ihn wenn sie es nicht tun würde, denn dann hätte er in seiner Hinsicht sein erstes Mal verschwendet, aber dem war zum Glück ja nicht so.Es bestätigte ihm dass er alles richtig gemacht hat.Mit der Antwort ließ er sich jedoch noch Zeit da er ihr erstmal etwas Zeit geben wollte, das eine Gefühl zu genießen um gleich danach nochmal ein gutes gefühl zu haben.Nachdem sie ihre Stirn an seine Schulter legte und sowohl sie als auch er zur Ruhe kamen glaubte er ihr jetzt antworten zu können. " Yuyu...du hast mir vorhin aus dem herz geredet....Ich liebe dich...waren deine Worte....und es sind auch meine....Ich liebe...dich...Miyumi " Es war gesagt, endlich, lange hatte sein Verstand es ihm untersagt das zu tun doch jetzt war es soweit, er konnte ehrlich zu sich selbst und auch zu seiner Schwester, obwohl der begriff Schwester nun nciht mehr wirklich passte, da Shougo viel mehr für sie sein wollte und er würde alles dafür tun, jedoch gab es da ein problem, er wusste nciht ob Miyumi auch wollte was er wollte, zudem müsste es geheim bleiben sonst würden die Beiden einige Schwierigkeiten bekommen.Shougo dachte lange darüber nach ob er noch mehr sagen sollte und entschied sich auch gleich ihr über seine Sorgen zu berichten. " ....Yuyu...ich möchte.....dass wir zwei zusammen bleiben...für immer......aber wir müssten es eine ganze weile geheimhalten....glaubst du wir schaffen das oder.....wilslt du es überhaupt? " Er legte seine Arme um sie und drückte leicht zu da er Angst hatte sie würde von seinen Fragen verscheucht werden und gehen und das wollte er nicht, nicht jetzt.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 18, 2012 5:38 pm

Fest an ihren Bruder gekrallt keuchte Miyumi noch ein paar Mal auf, als Shougo in ihr kam. Ihre Augen hatte sie zugekniffen. Schießlich fühlte es sich komisch an, schon etwas schmutzig. Aber schon bald war sie völlig entspannt und genoss es, bei ihm zu sein, und seine Arme um sich zu fühlen. Miyumi lächelte und drückte ihre Wange an Shougos Schulter, drehte ihren Kopf jedoch nicht weg sondern versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. Selbst als das Mädchen dachte, es könnte nicht mehr schöner werden, hörte sie Shougos Worte, und diese gaben ihr einfach den Rest. Völlig fertig begann sie jetzt zu weinen. Es fiel ihr schwer, das alles zu glauben, nach wie vor. Schluchzend zuckte ihr Körper, Tränen liefen ihr über die Wangen, aber nicht weil sie traurig war. Im Gegenteil, es waren Freudentränen. Sie hatte endlich was sie immer wollte. Miyumi konnte nicht anders als sich zu wiederholen. "Ich liebe dich auch, Shougo... Ich liebe dich..." Mit jedem Mal, als sie es ihm sagte, kam er es ihr leichter über die Lippen, es fühlte sich immer schöner an es zu sagen. Überglücklich und fest der Annahme, dass er es ernst meinte, küsste sie seinen Hals, ließ ihre Arme um seine Schultern gelegt. Wie aus eienr Pistole geschossen, kam aus ihr die Antwort auf Shougos Frage. "Natürlich will ich es... Ich will mit dir zusammen sein. " Die Bedingung die darunter stand, war ganz schön ernüchternd, aber Miyumi konnte es verstehen. Niemand durfte erfahren, was hier passiert war, und was zwischen ihn ist. Ihre Eltern würden sie trennen und das niemal tolerieren. Aus mehreren Gründen. Trotzdem würde es schwer werde, vor jedem zu verbergen, dass sie endlich mit dem zusammen sein konnte, den sie liebte, dass sie ihr erstes Mal mit diesem hatte. "Ich werde es niemandem sagen... aber..." Miyumi hielt inne. Sie wollte mit diesem Thema nicht anfangen, auch wenn es sie interessierte, was er jetzt Rin sagen würde. //Bleibt er trotzdem mit ihr zusammen? Aber wenn er mich hat, braucht er sie doch nicht mehr...// Schließlich platzte diese Frage trotzdem aus ihr heraus. "... trennst du dich von Rin?" Miyumi hatte schon Angst, dass er trotzdem bei ihr bleiben könnte, um den Schein zu wahren. Doch dann war es genauso Möglich, dass er wieder mehr für das Mädchen empfinden könnte.
Schon kurz darauf konnte man hören wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schon kurz darauf ertönte die Stimme der Mutter der beiden. "Wir sind wieder da!" rief sie aus dem Vorzimmer. Miyumi wurde nervös als sie Schritte hörte, die immer näher kamen.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 18, 2012 6:45 pm

Ein Gefühl von Erfolg machte sich in dem Jungen breit und es war einfach unbeschreiblich.Der Tag heute war für ihn ein Karussel der Emotionen, denn von Schock,Wut bis hin zu Trauer, Liebe,Leiedenschaft war alles vertreten,manches länger als das andere aber das tat nichts zur Sache.Shougo fühlte sich leicht ausgequetscht wie eine Orange, aber solange Miyumi bei ihm war konnte er dieses gefühl sicher mit ihr teilen.Dann konnte er fühlen und auch hören dass sie Tränen vergoss wobei er davon ausging dass sie nciht traurig wäre, zumindest hoffte er dies.DIe Bestätigung dafür sollte aber nicht lange auf sich warten, immerhin wiederholte sie diese immer besser klingenden Worte.Auch wenn er jetzt shcon so zufrieden wie noch nie war wurde es um einiges besser als sie seine Frage positiv beantwortete.sie wollte tatsächlich mit ihm zusammen sein und das war das allerbeste was hätte passieren können.
Doch nach diesem tollen gefühlen wurde es nun wieder etwas schlechter, denn das Thema kam auf Rin zurück die noch immer Shougos Freundin war und sogesehen hatte er jetzt ja zwei da war die Frage von seiner kleinen Schwester mehr als nur berechtigt.Über die Antwort musste er natürlich nicht lange nachdenken, da es für ihn schon feststand, er war eigentlich immer ehrlich und, das wollte er auch diesesmal sein, zumindest bei Rin, denn sie hatte es verdient zu wissen wieso.Shougo nickte leicht. " Ich werde mich von ihr trennen...ich möchte nur mit dir zusammen sein " Er drückte sie mehr an sich um ihr zu zeigen, dass es für ihn nur noch sie als Partnerin gab und niemanden sonst.
Plötzlich erklang eine Stimme die mehr als nur zu einem ungünstigen Zeitpunkt erschallte. " Oh...oh " Nun bekam er ein Gefühl von leichter Angst denn man durfte sie nicht erwischen, denn dann wäre alles vorbei, er würde Miyumi nie wieder sehen, also musste ein Plan her.Schnell drückte er seine Schwester ein Stück von sich weg um aus der Wanne steigen zu können, lief zur Tür und schloss diese ab. // das gibt uns etwas mehr Zeit...aber was jetzt // Shougo war planlos und sah zu seiner Schwester, vielleicht hatte diese ja einen Plan und den brauchten sie dringend, denn es waren schon Schritte zu hören.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyDo Nov 22, 2012 11:10 pm

Wegen dem Schock, saß Miyumi lange Zeit wie versteinert da, in ihrem Kopf drehte sich gerade alles. Warum mussten ihre Eltern ausgerechnet jetzt auftauchen, wenn man sie brauchte waren sie ja auch kaum da. Erst als Shougo sie von sich schob und aufstand, um die Tür zu verschließen, kam sie mehr oder weniger wieder zu sich. Auch wenn die Tür verschlossen war, musste sie sich etwas einfallen lassen, warum Shougo und sie, gemeinsam im Badezimmer waren, und jetzt wo er zugesperrt hatte, würde es sicher noch verdächtiger sein. Noch dazu schwammen deutliche Spuren im Badewasser umher. Einen Moment starrte sie aufs Wasser, schreckte dann hoch, als Miyumi sah, was ihr alles entgegen schwamm. Es war so peinlich und auch erschreckend für sie, dass ein Aufschreien ihrer seits nicht zu verhindern war. Miyumi schoss gleichzeitig aus dem Wasser, wieder waren ihre Wangen feuerrot. Mit ihren Armen bedeckte sie ihre nasse Brust, wich im Wasser zurück und lehnte sich an die Wand. Mit einem schnellen Ziehen an einer Kette ließ sie das Wasser abrinnen.
Miyumi hatte nicht geschrieen weil es eckelhaft war, sondern einfach peinlich für das Mädchen war. Daran würde sie sich nicht so schnell gewöhnen.
Leise flüsternd entschuldigte sie sich, für den kurzen aber lauten Schrei bei Shougo und bat ihn mit einer drehenden Handbewegung sich um zudrehen. Als er das getan hatte, stieg das Mädchen aus der Wanne um anschließend in den Bademantel zu schlüpfen, der an der Tür hing. Besonders jetzt wo sie geschrien hatte, würden ihre Eltern wissen, wo sie war. Da kam ihr eine große Hilfe. Mit dem nächsten Schritt zuckte sie zusammen, denn wieder begannen ihre Fußsohlen zu brennen. Also ging sie zu ihrem Bruder, drückte ihm seinen Mantel entgegen. "Verbindest du mir die Füße, bitte?" Mit einem unschuldigen Lächeln sah sie zu ihm hoch, setzte sich auf den Kasten neben der Tür und sperrte diese wieder auf nachdem Shougo sich etwas übergezogen hatte.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 23, 2012 3:52 pm

Shougo hatte keine Ahnung was er machen sollte, würden ihre Eltern die BEiden jetzt im Bad sehen, wäre es mehr als nur schlimm.Schon halb am verzweifeln drückte er sein ohr an die Tür und konnte Schritte hören die immer näher kamen, doch von den Schritten wurde er dann abgelenkt, denn plötzlich schrie seine Schwester einfach, was dazu führte dass er sich umdrehte und sie mit großen Augen ansah. // das wars // Die Entschuldigung nahm er ihr ab aber es änderte nichts daran dass sie gleich große probleme bekommen würden, denn die Schritte kamen nun deutlich in ihre Richtung und das bedeutete, dass ihre Eltern nun wussten wo Miyumi war und wenn sie Shougo auch hier sehen würden könnten sie sich zusammenreimen was los ist.Im letzten Moment hatte seine Schwester dann aber den perfekten Einfall, ihre Füße.Das würde erklären wieso sie geschrien hat und wieso er bei ihr war. " Du bist brilliant ^^ " Schnell trocknete er sich ein wenig ab und zog einfach seine nassen Klamotten an, immerhin konnte er das auf den Regen schieben.Danach kümmerte er sich um Miyumis Füße und verband diese sorgfältig, dabei sah er immer wieder kurz nach oben und lächelte sie an.
Nur wenige Augenblicke später ging auch schon die Tür auf und der Vater der beiden stand dort und sein Blick inspizierte den ganzen Raum, dabei natürlich sehr akribisch seine Kinder.Anscheinend hat er die Situation so verstanden wie es den Eindruck machen sollte, denn er fing nicht an rumzuschreien oder ähnliches zu tun, nur eine kleine Frage kam aus seinem Mund. " Was ist denn mit dir passiert? "
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 23, 2012 6:42 pm

Miyumi war richtig stolz, als ihr großer Bruder sie als brilliant bezeichnete. Lügen und Ausreden zu erfinden, war eigentlich nicht ihre Art, darum war es ein noch schöneres Gefühl dieses Kompliment zu bekommen. Völlig ruhig, obwohl ihr Herz so laut schlug, dass sie Angst hatte, es könnte jemand hören, sah sie zu Shougo hinunter und blieb lächelnd einfach auf dem Kasten sitzen. Schon kurz darauf stand auch schon der Mann des Hauses schon in der Tür. Mit ihrem süßen unschuldigen Blick sah sie zu ihm. Gerade als das Mädchen alles erklären wollte, kam ein lauter Schrei von unten. "Unser ganzes Porzellan ist weg!" Mit lauten schnellen Schritten lief die eigentlich viel beschäftigte Frau die Treppen hoch, und blieb neben ihrem Mann stehen. "Man hat uns bestohlen!" Erst später realisierte sie, dass ihre beiden Kinder im Bad waren, und sah fragend zu ihnen. "Du meine Güte, Miyumi, was ist passiert?"
Der Blick des kleinen Mädchens wurde traurig, man könnte ihr bei diesen Augen nicht lange böse sein. "Ich-ich hatte einen Anfall, Mama" begann sie stotternd, und unsicher. "Niemand hat das Geschirr gestohlen... ich habs zerbrochen und bin dann auf die Scherben gestiegen" gestand sie und senkte ihren Kopf. "Ich weiß nicht einmal was passiert ist. das einzige an dass ich mich erinnern kann ist, dass ich im Pool wieder zu mir gekommen bin und Shougo ist mir hinterher gesprungen"
Die Sorge ihrer Mutter wurde gleich um ein 10faches in die Höh getrieben. Mit dieser Ausrede hatte sie die ganze Situation erklärt. Warum ihre Füße wund waren, und warum sie beide völlig durchnässt waren. Miyumi wollte nicht, dass die beiden erfuhren, dass das Mädchen eigentlich weggelaufen war. So hätte nicht nur sie, sonder auch Shougo mit Sicherheit Ärger bekommen. So konnte sie ihren großen Bruder, als den Held aussehen lassen, der er für sie wirklich war. Mit einem Lächeln, das mehr sagte als alles andere, sah sie zu Shougo hinunter, und er konnte sehen, dass in diesem Ausdruck mehr als Dankbarkeit war. "Er hat mich aus dem Wasser gezogen. Shougo hat gesagt, dass ich völlig unter Schock stand"
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 23, 2012 10:12 pm

Als Shougo glaubte das keine Fragen mehr kommen würden war er sehr beruhigt, denn dies bedeutete, das kurz zuvor begonnene durfte weiterhin bestehen.Doch dann hörte er plötzlich einen Schrei und das schnelle Schritte die Treppe hinaufeilten und dann stand letztlich seine Mutter auch noch da und erzählte etwas von einem Einbruch woraufhin er fast hätte lachen müssen, obwohl es alles andere als lustig war.Zum Glück konnte er sich es verkneifen sonst hätte er sich irgendwas ausdenken müssen wie er seine tat rechtfertigte.Was dann geschah war zum Teil vorrauszuahnen und zum Teil nicht.Der Fakt dass seine Mutter seine Schwester fragen würde was mit ihren Füßen los war, ist logisch gewesen, aber was Miyumi daraufhin alles sagte war eine Bilderbuchlüge. // Das hätte ich selbst nicht besser sagen können // Sie hatte die perfekte Ausrede gefunden und ihn gleichzeitig noch in ein positives Licht gerückt, obwohl er das gar nicht verdient hatte, schließlich war es teilweise auch seine Schuld, dass es so geschehen ist.
Ihr Vater war kurze Zeit verwirrt da plötzlich so viel auf einmal gesagt wurde.zunächst nahm er die Mutter der beiden in die Arme und versuchte diese zu beruhigen und darauf hörte seiner Tochter zu und war geschockt und auch froh darüber, dass es allen gut geht. " Ich verstehe, wir werden einfach neues Porzellan kaufen, die hauptsache ist, dass es dir gut geht, ich glaube du kannst sehr stolz auf deinen Bruder sein, nicht jeder hat das privileg einen guten Bruder zu haben " Das Shougo, nach Miyumis Geschichte, ein kleiner Held machte den Vater ebenfalls stolz, denn das zeigte dass er und die Mutter von Shougo ihn gut erzogen haben. " Sind wenigstens alle Splitter entfernt ? "
Shougo hörte seinem vater nicht wirklich zu, da er viel zu abgelenkt war von dem Blick seiner Schwester den er liebevoll lächelnd erwiederte und am libesten hätte er ihr jetzt einen Kuss gegeben.Auch wenn es erst kurz Zeit her ist seitdem er dies getan hatte, sehnte er sich schon danach.Aus diesem Gedanken holte ihn dann aber die Frage seines Vaters. " Ja, ich habe alle Splitter sauber und ordentlich entfernt " Shougo hatte seiner Schwester die Füße fertig verbunden und stand dann auf, drehte sich um sah zu seiner Mutter. " Mam...Ich hab da mal eine Frage, darf ich Yuyu für heute entführen? Ich hab ihr versprochen das wir was unternehmen.Wäre es in ordnung für euch? "
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 25, 2012 1:31 pm

Auch wenn Miyumi sich dabei unwohl fühlte, ihren Eltern eine Lüge aufzutischen, war das Mädchen doch froh, dass ihr Vater jetzt ein anderes Bild von seinem Sohn hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er Shougo jemals so gelobt hatte. "Tut mir leid, Mama", entschuldigte sie sich lächelnd. Darauf konnte die erwachsene Frau bloß lächelnd seufzen. "Dein Vater hat recht, hauptsache es ist nichts schlimmeres passiert."
Als Shougo sich fertig um ihre Füße gekümmert hatte, fragte er auch schon, nach der Erlaubnis, mit ihr hinaus zu gehen. Ihr Augen begannen gleich zu strahlen und ihr flehender Blick ging wieder zu ihren Eltern. "Oja bitte, Shougo und ich wollten Eis essen gehen. Dürfen wir, Mama? Bitte" Um zu zeigen, dass es ihr wieder gut ging, rutschte sie vom Kasten hinunter. Miyumi allerdigs, hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Fußsohlen trotzdem noch so weh tun würden und fiel schließlich auf ihre Knie. Automatisch hatte sie sich an Shougos Shirt fest gekrallt.
"Ich glaube das ist keine gute Idee, ihr beiden. Miyumi, du kannst kaum laufen." Traurig über diese Antwort senkte das Mädchen ihren Kopf. Sie wollte so gern wieder hinaus, ein Eis essen, und mal wieder die Einkaufszentren besuchen. "Ich möchte aber nicht noch länger zu Hause bleiben. Ich war schon seit fast 6 Monaten nicht mehr draußen." Die Tatsache, dass sie bis vor kurzem noch im Regen herum gelaufen war, zählte sie nicht mit. Schließlich hatte sie zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich was gesehen, und war schon gar nicht in der Verfassung gewesen ihre Umgebung zu genießen. "Nein, Miyumi, wir werden wieder ins Spital fahren und dich nochmal untersuchen lassen. Die Ärzte haben nichts davon gesagt, dass du Anfälle bekommen könntest. Und wir sollten nicht damit spaßen."
Wild schüttelte das Mädchen ihren Kopf. Sie wollte nicht wieder ins Krankenhaus, nie wieder. Die Zeit, die sie dort verbracht hatte, reichte für ihr ganzes Leben. Kurz darauf erklärte ihre Mutter auch, dass sie noch viel zu schwach dafür sei, hinaus zu gehen.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Nov 25, 2012 4:14 pm

Wie sagte man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt, daher war Shougo auch voller Optimismus was die Sache mit dem Tag mit Miyumi vebringen betraf, doch da hatte er sich wohl doer übel zu früh gefreut.Doch auch nach dem seine Mutter schon mit einem klarem NEIN geantwortet hatte gab er nicht auf und erst recht nicht nachdem er sie sagen hörte , dass sie seine Schwester wieder ins krankenhaus bringen wollte, das konnte sie sich sonst wo hinstecken. " Sie wird nicht laufen o_O Wenn ich fahre sitzt sie und wenn wir laufen kann ich sie schieben wenn sie einfach sitzen bleibt und in jedem Eisladen gibt es Stühle " Er sah abwechselnd seine Mutter und seinen Vater an, wartete einen Moment und sprach dann weiter. " Außerdem schadet ein wenig frische Luft doch nie, das sagen die Ärzte doch auch immer wieder? Zudem kommt noch die Tatsache, dass ihr irgendwo wart währrend Miyumi verletzt war, daher geh ich davon aus, dass ihr in meiner Nähe wohl kaum was passiert, denn ich werde auf sie aufpassen wie es niemand sonst könnte " Er wollte seine Eltern unbedingt überzeugen, denn er brach nicht gern seine Versprechen und besonders dieses wolte er halten, da man es gleichzeitig als eine Art erstes Date ansehen könnte.
Nach langer zeit des Anstarrens erhob sein Vater wieder das Wort. " Ist dir bewusst wie groß diese Verantwortung ist? Was wenn sie noch so einen Anfall bekommt ? " Seine Worte waren ernst und man konnte auch heraushören wieso, es war Sorge um Miyumi, doch letzten Endes gab er seine Befürwortung, aber nur ließ es nur zu wenn es einstimmig war, also wenn seine frau sich ebenfalls überreden würden ließ.
Shougo vernahm die Worte und nickte respektvoll. " Jawohl! Ich weiß was ich mache und wie ihr seht könnt ihr euch auf mich verlassen, mag sein das ich manchmal meinen eigenen Kopf habe, aber ihr wisst doch wie zuverlässig ich bin, vorallem wenn es um Yuyu geht.Falls sie wieder so einen Anfall hat werde ich mich darum kümmern und sie sofort zum nächsten Krankenhaus bringen" Seine Stimme war ernst, denn er wollte überzeugend sein.Was seine Eltern natürlich nicht wussten war die Lüge mit dem anfall, also war es auch eine Lüge dass er Miyumi ins Krankenhaus fahren würde wenn das nochmals passiert.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyDo Nov 29, 2012 10:37 pm

Der Mutter der beiden gefiel es nicht, was für Vorwürfe er ihnen machte. "Einen Moment. So einfach lasse ich mich nicht überreden. Du redest mit uns als wäre das unsere Schuld gewesen. Es ist deine Aufgabe auf sie aufzupassen, wenn wir nicht zu Hause waren. Wir können nicht Tag ein Tag aus bei euch bleiben, wir müssen auch arbeiten, und haben da schon viel um die Ohren." Man konnte der Frau anhören wie gereizt sie jetzt erstrecht war. schließlich hatten sie sich auf ihren ältesten Sohn verlassen, und dann kam sowas dabei raus. Dann machte Shougo auch noch IHNEN Vorwürfe, dabei waren es doch sie, die das Geld nach Hause brachten, um die beiden Kinder zu ernähren und um ihnen ein Dach über dem Kopf zu erhalten. "Wir waren nicht irgendwo, wir waren arbeiten, was du auch einmal versuchen solltest, wenn du schon so 'erwachsen' daher reden kannst. Warum hast du uns dann nicht angerufen, als Miyumi diesen Anfall hatte, wenn du so zuverlässig bist?" Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um, löste die Arme ihres Mannes um sich, und entfernte sich vom Bad.
Miyumi senkte ihren Blick. Jetzt verstand sie erst, das Sprichwort, Lügen hätten kurze Beine. Sie musste das irgendwie erklären, damit sie nicht mehr auf ihren großen Bruder böse war, außerdem wollte Miyumi auch mal wieder in die Stadt und von Leuten umgeben sein. "Ich habe Shougo darum gebeten... Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht, und mich wieder ins Krankenhaus bringt... Ich habe ihn gebeten euch nicht anzurufen... Mama, es ist bestimmt nur etwas einmaliges, ich werde hier verrückt, ich möchte wieder rausgehen... vielleicht hatte ich desswegen so einen Anfall... Ich will mit Shougo Eis essen gehen." Der Ton in der Stimme des kleinen Mädchens war schon flehend. Noch immer saß sie auf dem Boden und sah zu allen hoch, ohne dabei den Shirtsaum ihres Bruders los zu lassen.
Schließlich blieb die Frau mittleren Alters doch stehen und seufzte leise. Ihrer kleinen geschwächten Tochter, wollte sie ungern einen Wunsch abschlagen. Mit einem unsicheren und leisen 'Na schön' gab sie den beiden dann doch die Erlaubnis. Unter einer Bedingung, dass Shougo anruft, sollte etwas mit Miyumi sein, ganz egal, wie sehr sie ihn bittet es nicht zu tun.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyFr Nov 30, 2012 9:00 pm

Shougo schüttelte den Kopf, denn seine Mutter erzählte gerade Dinge die so nicht ganz richtig waren und es diese Worte waren wie Scherben in seinen Ohren. " Meine Aufgabe?MEINE AUFGABE? Nein, da irrst du dich, es ist nicht meine Aufgabe auf sie aufzupassen, ich möchte es aber, daher habe ich es mir zur Aufgabe gemacht....Um dann auf die Sache mit eurer Arbeit einzugehen...Tag ein tag aus bei uns sein?Ihr seid so gut wie NIE bei uns,ihr seid immer auf Arbeit oder sonstwo " Woher Shougo seinen Dickschädel hatte müsste spätestens jetzt allen klar sein, denn er machte es genauso wie seine Mutter.Man sah ganz genau, dass er es von ihr übernommen hat und genau wie sie würde er auch nciht mal eben nachgeben.Das Problem dabei war nur, dass es immer schlimmer würde umso länger es dauert. " Ich soll also versuchen zu arbeiten? Hmm mal sehen...Erstens....Tat ich dies bereits, nur wisst ihr nichts davon und warum nicht? Richtig ihr fragt nie nach und warum ich euch nicht angerufen habe? .." Den wahren grund konnte er natürlich jetzt nicht aussprechen, aber zum Glück gab es da einen simplen Ausweg. " Das hat auch zwei ganz grundlegende Gründe...Nummer Eins...Ihr habt vor 3 Monaten mein Handy sperren lassen,sodass ich mir heimlich ein neues kaufen musste und dort sind eure nummern nicht drin, Nummer Zwei...Ich kann die Nummern nicht auswendig " // Schach und Matt ! // Innerlich war er froh darüber, dass die Frau nun dabei war sich zu entfernen,d enn das hätte kein gutes Ende genommen, aber das hatte es sowieso nicht, denn Shougo war sich über eines bewusst gewurden und das würde er auch umsetzen.Erst nach seinen Worten hörte er dass seine Schwester versuchte alles wieder geradezu biegen, aber dafür war es nach seiner Meinung nach schon zu spät, obwohl sie eine wirklich super klingende Ausrede hatte.Man konnte ihr es definitiv glauben.Miyumis betteln sollte sich bezahlt machen, denn nichtmal die Mutte der Beiden konnte ihr etwas abschlagen wenn sie es so gern möchte.Die Bedingungen waren ebenfalls akzeptabel, aber natürlich wollte er seiner Mutter nochmal einen reinwürgen. " Ich werde DAD anrufen wenn etwas ist " Das 'Dad' betonte er damit sie verstehen würde, dass er ziemlich wütend auf seine Mutter war auch wenn diese letztendlich doch zugestimmt hatte.Sie hatte einfach die falschen Argumente gebracht, denn er kann es nicht leiden wenn Erwachsene denken sie hätten bei allem recht.Da seine Schwester ihn wohl nicht loslassen wollte nahm er sie nun hoch um sie in ihr Zimmer zu bringen wo sie sich fertig machen könnte, genau wie er.Seine Laune war gerade zwar sehr im Keller , aber er freute sich dennoch darauf mit seiner Schwester unterwegs zu sein.Als er sie in ihr Zimmer gebracht hatte lächelte er sie an und gab ihr einen kuss, bevor er dann in sein eigenes zimmer lief um sich ebenfalls neue Sachen anzuziehenNachdem alles erledigt war lief er hinunter in die Küche um sich die Handynummer seines vaters zu holen, mit seiner Mutter wollte er momentan kein Wort wechseln.Er bekam die Nummer auch und wartete dann nur noch auch Miyumi.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySa Dez 08, 2012 11:26 pm

Stumm und bewegungslos sah Miyumi zwischen ihrer Mutter und ihrem Bruder hin und her. Sie an seiner Stelle hätte sich wohl mit den verletzenden Worten der erwachsenen Frau abgefunden, bevor sie riskieren würde, dass diese ihre Erlaubnis wieder zurückzieht. Zum Glück aber reagierte ihre Mutter nicht auf Shougos Worte, sondern ging wieder die Treppen hinunter in die Küche. Mit einem unschuldigen aber viel sagenden Blick sah sie zu ihrem großen Bruder hoch. Wollte ihm damit sagen, dass er es nun gut sein lassen sollte, aber hatte ihr Flehen wohl nicht erkannt, und musste der Frau noch unbedingt eines reinwürgen. Tja… war Shougo erst einmal in Fahrt, hörte er wohl nicht mehr so einfach auf.
Für das Mädchen war es eine umso große Erleichterung, als der Streit zwischen den beiden sozusagen vorbei war, und er sie tragend in ihr Zimmer brachte. Dort angekommen setzte er sie auf ihrem Bett ab und ließ sie auch gleich wieder nach einem Kuss allein. Bis ihr großer Bruder das Zimmer verlassen hatte, sah sie ihm nach. Dann aber, ließ sie sich auf ihre Knie fallen und kroch auf allen Vieren zu ihrem Kleiderkasten. Ihre Füße behinderten sie sehr, wodurch das Mädchen nur langsam mit dem Herrichten vorankam. Aber schließlich schaffte sie es doch in ein schönes Kleid und frisierte sich die inzwischen trockenen Haare. Nur blöd war es, dass sie nicht an den Spiegel rankam um sich darin anzusehen. Jetzt konnte Miyumi nicht einmal sichergehen, dass alles perfekt saß. Mehr oder weniger.
Als das Mädchen dann endlich fertig war, kroch sie zurück zum Bett und wartete dort auf dem Boden sitzend auf ihren großen Bruder.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptyDi Dez 11, 2012 9:43 pm

Irgendwann meinte Shougo in gedanken zu sich selbst ,dass er lange genug gewartet hatte und ging dann einfach mal nachschauen ob Miyumi noch viel Zeit benötigte.Er klopfte an ihre Tür und öffnete sie daraufhin vorsichtig. " kann es losgehen yuyu? " Er sah ins Zimmer und bemerkte wie sie auf dem Boden rumsaß, blickte dann leicht verwirrt drein und lief zu ihr.Shougo kniete sich neben sie. " Wenn du es nicht schaffst können wir es auch verschieben bis deine Füße wieder geheilt sind " Erst jetzt dachte er fast wie seine Mutter, sie machte sich bestimmt auch nur große Sorgen und so dachte er sofort daran sich zu entschuldigen.Der Junge hob seine Schwester auf ihr bett und betrachtete sie dann und war erstaunt, denn das Mädchen hatte sich echt hübsch gemacht, weswegen es eine Schande wäre nicht mit ihr nach draußen zu gehen. " Yuyu, wenn du nachher erschöpft bist sag es einfach, es wird noch vielmehr Tage geben wo wir was zusammen unternehmen können " Er lächelte sie an und trug sie dann wieder, zuerst natürlich nach unten in die Küche. "Kannst du hier noch kurz warten, ich muss noch etwas tun, okay? " Shougo wollte ihr einen Kuss geben, doch der Vater der Beiden stand noch in der Nähe, weswegen es nicht möglich war und er ihr nur einen Blick voller Verliebtheit entgegnete.Dann suchte er nach seiner Mutter um sich bei ihr für sein vorheriges Verhalten zu entschuldigen.Nachdem er sie gefunden hatte näherte er sich nur zögerlich, da er nicht wusste wie sie jetzt auf ihn reagieren würde. "Mam...." Sich zu entschuldigen fiel ihm meistens leicht, aber gerade war es mehr als nur schwierig. " Ich....wollte mich entschuldigen....Ich hätte das alles nicht sagen sollen...du machst dir sicher auch nur große Sorgen um Yuyu " Er stand wie ein durchnässter Pudel vor der Frau und wartete auf irgendeine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySa Dez 15, 2012 10:53 pm

Leise vor sich hin summend, wartete Miyumi auf ihren Bruder, der auch schon bald an die Zimmerür klopfte und herein kam. Mit ihrem typischen unschuldigen Lächeln sah sie zu ihm und nickte eifrig auf Shougos Frage. Und wie es losgehen konnte. Miyumi freute sich schon wie eine Wahnsinnige darauf, endlich mal wieder hinaus zu können. Auch, dass ihr großer Bruder sie noch einmal darauf aufmerksam machte, dass sie auch ein ander Mal nach draußen gehen könnte, nahm dem Mädchen die Freude nicht. "Nein Shougo, ich möchte jetzt Eis essen gehen, zusammen mit dir." erwiderte sie selbstsicher. Es war ein umso erleichterndes Gefühl, als er darauf nichts mehr erwiderte und sie einfach hoch hob um sie aus dem Zimmer zu tragen. Jedes Mal wenn er das machte, fühlte Miyumi sich wie eine Prinzessin und konnte einfach nicht anders als strahlen und sich an ihn zu lehnen. "Ich schaff das schon"
In der Küche angekommen, wurde sie erst einmal an den Esstisch zu ihrem Vater gesetzt und bekam von Shougo erklärt, dass er noch etwas zu erledigen hatte. "Ok, ich warte hier so lange" antwortete sie mit einem schüchternen Lächeln und erwiderte seinen verliebten Blick als er sich von ihr entfernte.

Um sich von dem Streit vor kurzem abzulenken, putzte die eigentlich sonst eher nicht begeisterte Frau im Wohnzimmer die Kästen und Tische, goss dazu auch gleich sämtliche Pflanzen. Für diese Dinge war eigentlich eine Putzkraft eingeteilt, aber im Moment brauchte die zweifache Mutter einfach eine Beschäftigung. Als Shougo hinter sie trat und sie ansprach, reagierte die Frau nicht sonderlich, sondern fragte einfach was er wollte. Dass sie dabei enttäuscht und gereizt war, ließ sie ihn nicht hören. Während ihrem Putzwahn hörte sie ihrem Sohn zu was er zusagen hatte, was sie schließlich dazu brachte, zu Shougo zu sehen. Es war ein schönes Gefühl, dass ihr ältestes Kind sie einmal nicht als Monster sieht, sondern sogar zu verstehen schien, warum sie so handelt wie sie nun einmal handelt. "Ich mache mir große Sorgen um sie. Seit kurzem haben wir sie erst wieder bei uns und das soll auch so bleiben. Ich möchte nicht, dass Miyumi wieder ins Krankenhaus muss. Vor allem jetzt, wo sie noch so geschwächt ist." Seine Mutter seufzte leise, und lehnte sich an den Tisch hinter ihr. "Wenn du doch nicht um sie kümmerst, während wir da sind, wer soll es dann tun? Es ist nun einmal deine Aufgabe auf sie aufzupassen, Shougo, ob du das willst oder nicht. Und ich weiß dass dein Vater und ich nicht viel Zeit für euch haben, aber Arbeit ist nun einmal Arbeit. Du weißt doch, wir haben einen großen politischen Einfluss, und das kostet viel von unserer Zeit." Das alles weiter zu erklären, ließ sie dann doch bleiben. Shougo würde sich ja doch nur wieder aufregen und ihr Vorwürfe machen und um zu streiten war die Frau nicht in der Verfassung. "Du bist ihr grßer Bruder, Shougo und wir alle verlassen uns auf dich. Dein Vater und ich haben uns... bereits überlegt, ob wir nicht eine Pflegerin für Miyumi einstellen. Wir verstehen es, wenn du deine Freizeit haben möchtest, und um ehrlich zu sein, haben wir Angst um Miyumi, wenn du so gegen uns, deine Eltern rebellierst." Auch wenn ihre Worte ernst waren, versuchte sie, diese so sanft wie möglich zu sprechen. "Ihr beide solltet langsam los, sonst wird es zu spät und dunkel"
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BeitragThema: Re: Kurai kazoku no Himitsu    Kurai kazoku no Himitsu   - Seite 11 EmptySo Dez 16, 2012 12:45 pm

Shougo bekam von seiner Schwester eine klare Antwort, sie wollte mit ihm Eis essen gehen und zwar heute ncith irgendwann anders und das akzeptierte er so, weswegen er keine weiteren Einsprüche machte und einfach nicht darauf einging.Nachdem er sie dann in die Küche gebracht hatte sah er noch ihren Blick welcher ihm Kraft gab um mit der Mutter der Beiden zu reden.Das Gespräch von Mutter und Sohn verlief dann auch viel besser als er erwartet hatte.Zwar gab es weiterhin Unstimmigkeiten , aber die wollte er jetzt nicht anbringen da sonst wieder Streit entflammen würde.Das letzte was seine Mutter dann noch sagte brachte ihn zum Lächeln, denn jetzt hatte er wirklich ihre Erlaubnis bekommen, so klang es wenigstens.Shougo umarmte die Frau " Ich hab dich lieb Mam " und lief gleich darauf wieder in die Küche zu Miyumi und den Mann des Hauses der sich einen Kaffee gemacht hatte.Das interessierte ihn jedoch nicht großartig, vielmehr galt seine Aufmerksamkeit Miyumi die sicher schon darauf wartete von ihrem großen Bruder getragen zu werden. " So, da bin ich wieder.Jetzt kann es losgehen " Er grinste und hob sie dann wieder hoch, damit sie nicht laufen musste und so ihre Füße schonen konnte.Der Junge trug sie zu seinem Motorrad wo sie sich dann draufsetzen müsste damit es losgeht.Shougo freute sich richtig darauf Zeit mit Miyumi zu verbringen, denn er wusste dass es sie glücklich machen würde und wenn sie glücklich ist ist er es auch. " Ich fahr heute etwas langsamer, also nicht wundern " Shougo setzte sich auf das Motorrad und wartete bis seine Schwester auch saß.Dann startete er das Gefährt und fuhr los, vom Anwesen weg und auf zur Stadt.Natürlich dauerte es etwas länger bis sie dort ankamen denn Shougo fuhr langsam und vorsichtig, immerhin hatte er es versprochen, versprochen dass er auf Miyumi aufpasst und nur unter diesen Umständen war es ihm erlaubt wurden sie mit nach draußen zu nehmen.Er wollte seinen Eltern beweisen,dass er mehr als nur zuverlässig und vertruaneswürdig ist.Das Motorrad wurde dann langsamer und stoppte letztendlich vor einer Eisdiele. " Da wären wir " Er stieg vom Motorrad und half dann seiner Schwester runter.
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