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 Jisseikatsu to Sozoryoku

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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyFr Mai 17, 2013 11:58 pm

Als Shiva so reglos im Bett lag, überkam sie das unangenehme Gefühl, der einzige Mensch auf der Welt zu sein, der die Nacht allein verbringen wird. Als wäre sie der einzige Single weltweit. Das zog sie ganz schön in die Tiefe. Einer seits würde sie sich so gern eingestehen, dass sie sich in Raylin verliebt hatte, wie in noch keinen anderen, aber dennoch wehrt sie sich gegen diese Gedanken weiterhin. Sie brauchte Schlaf… so dringend… Shiva zwang sich, einmal einfach abzuschalten, was dann schließlich auch gelang. Sie konnte endlich schlafen. Doch der Traum wirbelte alles wieder auf. Wie in einer Dauerschleife, sah sie die Küsse immer wieder vor sich. Immer wieder schlug das Herz so schnell, dass sie Angst bekam, es könnte aus ihrer Brust springen. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln. Eine Gänsehaut nach der anderen überfiel Shiva und ließ sie unruhig und doch gut schlafen. Wie einfach könnte es sein. Wie es wohl wäre mit Raylin in einer Beziehung zu sein? Hatte er jemals eine ernste Beziehung? Bis jetzt hat er doch alle Mädchen an seine Kumpel weiter gereicht.
Zu ihrem Pech traf diese Erkenntnis sie wie ein Faustschlag ins Gesicht, und schon war der Traum vorbei. //Was wenn das alles nur ein Spiel ist?// von dem ganzen völlig getroffen, drehte sie sich zur Seite und starrte nachdenklich an die Wand.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySa Mai 18, 2013 3:07 pm

Zelos wusste nicht wie er darauf antworten sollte, also ließ er es einfach bleiben, zumal es eh schon überraschend genug war dass sie es gehört hatte.Irgendwie hatte er wirklich gehofft sie würde schon schlafen damit das hier nicht komplizierter wird als es schon ist, aber er hätte es besser wissen müssen.Doch mit dem was dann kam hatte er nicht gerechnet.Nazumi kuschelte sich an ihn, einfach so und es fühlte sich sofort wie früher an.Als wäre es nie anders gewesen, als hätte er damals wirklich sie gewählt und nicht ihre Schwester.Diese Situation ließ sein Herz schneller schlagen.Er wollte sie zwar bitten aufzuhören, aber da war es schon zu spät, ob er nun wollte oder nicht er musste es ertragen, obwohl er es nicht gerade schlimm fand.Vorallem als dann plötzlich noch Ayumi dazukam.Doch nicht nur die positiven Erinnerungen wurden so wieder erweckt, auch die schlechten und das war nunmal jene dass er alles verloren, auf einen Schlag war alles weg gewesen.Das hier war wohl eine Art zweite Chance und er schwor sich selbst, egal was passiert, man würde nur über seine Leiche den Beiden etwas antun können.

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Yuga gefiel es so wie es gerade war und auch das Raylin nicht hier sein würde um sie zu stören.Doch dann tat Sora etwas was ihm ein wenig unangenehm war. " Hey o_O Was machst du denn da.." In seinem Kopf kam der Gedanke auf, das es nicht fair war dass nur sie etwas sehen durfte, also hatte er vor ihr auch unters Hemd zu schauen, was er aber aus Höflichkeit nicht machte. " ich bin...warm? " Es war ihm selbst nie aufgefallen weshalb er nicht verstand was sie damit eigentlich sagen wollte, aber es hatte anscheinend etwas damit zu tun dass sie sich einfach auf ihn legte, wodurch er nun wieder einiges von ihrem Körper fühlen konnte, nur mit dem Unterschied, dass er jetzt sogar hinschauen könnte.

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Es war für Raylin schon nicht einfach seiner Schwester aus dem Weg zu gehen, sie so zu behandeln wie er es tat, denn das hatte sie nicht verdient, aber anders war es ihm nicht möglich sie von diesen leuten fernzuhalten.Jetzt musste er das ganze Spielchen auch noch für Shiva machen und das obwohl er glaubt, dass sich in ihm Gefühle für sie gebildet haben. // das ist doch alles scheiße....// Raylin sah zum fenster und wünschte sich damals nicht auf diesem gottverdammten jahrmarkt gewesen zu sein, dann müsste er jetzt nicht für den untergrund arbeiten und alles wäre so viel einfacher für ihn.Alle hielten ihn für einen arroganten Egoisten und dabei wussten sie nicht dass er das nur macht um sie zu beshcützen und so würde es wahrscheinlich sein ganzes Leben weitergehen, er würde nie aus diesen Kreisen herauskommen, das war unmöglich, man würde ihn immer wieder aufspüren und ihn utner Druck setzen.Im Moment konnte er nichts tun also versuchte er jetzt ersteinmal zu schlafen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyMo Mai 20, 2013 12:29 am

Nazumi und Ayumi schliefen gut, neben ihm. Es merkte keiner von beiden, was in ihm vorging, sie kuschelten einfach weiter mit ihm und träumten schön, bis hin zum Morgen. Als Nazumi aufwachte und das Bild sah, musste sie lächeln. Sie waren wie eine Familie, Vater, Mutter Kind, das übliche Klischee eben. Sie konnte nun nicht wiederstehen. Es würde so einfach gehen und keiner würde es merken. Und wenn doch, dann würde sie eben so tun, als würde sie noch schlafen. Sie richtete sich also leicht auf und betrachtete Zelos etwas. So schlafend sah er süß und unschuldig aus. Gar nicht gefährlich. Es brachte sie richtig zum lächeln und auch die Tatsache, dass Ayumi ihn schon so in ihr Herz geschlossen hatte, machte ihn zu etwas besonderem. Die kleine hatte sich richtig an ihn gekuschelt und versteckte ihr Gesicht an seiner Brust. Sie strich der kleinen durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, dann sah sie wieder zu Zelos und zögerte diesmal nicht. Sie gab ihm einfach einen sanften Kuss auf seine Lippen. Sie verweilte aber nur kurz so und legte sich dann wieder hin. Sie kuschelte sich wieder zu den beiden und wollte einfach noch so liegen bleiben
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„Du warst so hart, da wollte ich nachschauen“ Sora lächelte ihn an „Du kannst bei mir auch, wenn du das willst“ Das lächeln blieb auf ihren Lippen und sie kuschelte sich an ihn „Ja, warm... richtig schön kuschelig“ Sie schmiegte ihren Körper an seinen und mochte es ihn so zu fühlen. So nah bei sich und so warm... Sie küsste ihn plötzlich, einfach so. Es war einzigartig mit ihm „Du weißt, wie gern ich dich habe, oder?“ Sie lächelte ihn wieder an und deckte sich dann mit ihm zu
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDo Mai 23, 2013 10:12 pm

Eigentlich brauchte Shiva jemanden mit dem sie darüber reden konnte, doch so wie es aussah, war sogar ihr Bruder nicht nach Hause gekommen. Wie sie ihn doch beneidete. Er war wohl mit dem Mädchen seiner Träume zusammen und hatte wohl alles was er brauchte, während sie sich um einen Typen den Kopf zerriss, der wohl mehr als nur aus Zwiespälten bestand. Warum musste wirklich ihr das alles passieren? An diesem Abend, als sie doch einfach nur mit ihren Freundinnen feiern wollte. An so einen Blödsinn wollte Shiva eigentlich nicht denken. Murrend und mit dem ganzen überfordert, wälzte sie sich hin und her. Ein leises Donnern ließ ihren Blick zum Fenster wandern. Gleich darauf hörte sie den Regen gegen ihr Fenster tropfen. //Welche Ironie… … Bestimmt beschäftigt das ganze ihn überhaupt nicht. Vermutlich schläft er jetzt in Ruhe und plant seine nächsten Verbrechen… wundern würde es mich nicht…// Tja, sie war wirklich an den faschen geraten, und die Freundschaft ihrer beider Eltern würde mit Sicherheit dafür sorgen, dass sie ihn öfters sehen wird müssen. //Wie soll ich mich dann verhalten?... Als wäre nichts passiert?...// eine andere Möglichkeit sah sie nicht. Würde Ralyin bemerken, dass sie sich wohl in ihn verknallt hatte, wäre es für ihn ein leichtes, genau das zu seinem Vorteil zu nutzen.
Shiva war müde, und wollte wirklich einfach nur schlafen, doch egal was sie tat, sie fand keine Ruhe. Nicht einmal das angenehme Geräusch des Regens beruhigte sie.


Zuletzt von Yumi am So Jun 02, 2013 10:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyFr Mai 24, 2013 1:04 pm

Zelos konnte lange nicht einschlafen,dafür machte er sich zu viele Gedanken, sowohl positive als auch negative aber zum Ende hin überwiegten die guten Gedanken in seinem Kopf, weswegen er dann endlich einschlafen konnte.Das er dann auch gut schlafen konnte lag wohl daran, dass er die beiden bei sich hatte und auch wenn er es selbst noch nicht wusste, wusste es sein Unterbewusstsein schon längst, das kleine Mädchen hatte auf Anhieb ihren Platz in seinem Herzen eingenommen und Nazumi war sowieso schon immer dort.Am nächsten Morgen wurde er einige Momente nachdem er geküsst wurde wach, hatte aber nichts davon bemerkt.Verschlafen sah er zur Seite und lächelte als er sah wie sich Ayumi an ihn geknuddelt hatte.Daneben lag auch noch Nazumi, welche ebenfalls noch mit ihm und Ayumi kuschelte, doch anscheinend war sie schon wach, genau wie er auch. " Morgen "

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Yuga sah sie seltsam an " Ich war was? " Das was sie sagte war für ihn irgendwie ziemlich pervers und wenn er wirklich hart gewesen wäre, dann wüsste er das.Das was darauf folgte ließ ihn aber wieder rot werden, denn sie erlaubte ihm auch nachzuschauen wie es bei ihr aussieht, aber das konnte er nicht tun, da er zu schüchtern war.Ein wenig Zeit verging bis er einen Kuss bekam und so wieder aus seinen Gedanken rauskam und sie ansah. " Wie gern hast du mich denn? " Er lächelte ebenfalls und wartete dann auf eine Antwort.

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Raylin war endlich eingeschlafen, nur leider dauerte es nicht lange bis er wieder wach im bett lag und zum Fenster starrte.Es war schon schwer sich von Sora zu distanzieren, sie immer traurig zu sehen, aber jetzt hatte er sich verliebt und musste genau das gleiche mit dieser Person tun wie mit seiner Schwester, das war mehr als nur ungerecht.Viele Male hatte er schon daran gedacht es einfach zu beenden, sein Leben abzuschließen, aber wenn er das tun würde hätten diese Leute freie Bahn auf die die ihm nahe stehen und deswegen konnte er es bisher nicht tun.Wenigstens konnte er seinen Körper wieder fühlen, sodass es ihm möglich war allein aufzustehen, ein kleiner Spaziergang im Regen wäre zwar definitiv der Grund dafür dass er krank werden würde aber nur dumm rumzuliegen lag nicht in seiner Natur.Raylin verließ das Zimmer und wanderte durch die Gänge des Krankenhauses bis er schließlich den Ausgang fand, das dumme dabei war dass da jemand stand und er nicht gesehen wollte, deswegen musste er wohl den Hintereingang finden.Es dauerte zwar eine Weile, aber letztendlich hatte er es geschafft unbemerkt aus dem Gebäude zu gelangen und nun im regen herumzulaufen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyMi Mai 29, 2013 5:17 pm

Ayumi wachte auf, als sie dir Stimme ihres Vaters hörte. Sie sah hoch und strahlte ihn gleich an „Guten Morgen, Papa^^“ Sie wollte ihm heute so viel zeigen, einfach alles, was sie konnte und was ihr gehörte. Er sollte stolz auf sie sein, damit er einen Grund hatte auch ja hier zu bleiben. Aber jetzt wurde erst mal gekuschelt. Also blieb sie so wie sie war, zischen ihren Eltern und dann schlief sie wieder ein. Nicht etwa, weil sie noch müde war, sondern weil sie sich einfach so wohl fühlte. Nun hatte sie endlich auch eine eigene Familie, also eine mit Mutter und Vater. Und nun war sie zwischen den beiden und das war schön. Sie lächelte leicht und kuschelte sich dann mehr an ihren Vater.
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Nazumi konnte zunächst gar nichts sagen, da ihre Tochter schneller war, aber dann plötzlich schlief sie wieder. Nazumi lächelte und sah dann zu Zelos „Morgen, Zelos“ Dann schwieg sie etwas. Sie hatte vor ihn etwas zu fragen, aber dazu musste sie sich zuerst überwinden. Nun atmete sie tief durch „Wie du sicher noch weißt, ist meine Wohnung ziemlich groß, also so wie ich die Kleine kenne, wird sie keine ruhe geben, bis du zu uns ziehst und darum wollte ich jetzt schon mit dir darüber sprechen, damit alles geklärt ist“ Sie hoffte inständig, dass er ihren Kuss nicht bemerkt hatte, da es ihr sonst unangenehm wäre. Es war schon schlimm, oder eher peinlich, genug, dass sie die ganze Nacht mit ihm gekuschelt hatte. Dies ließ sie so anhänglich wirken, ganz so wie damals, aber das wollte sie nicht. Sie wollte ihm nicht schon wieder so sehr verfallen, um dann verletzt zu werden. Nicht, dass sie es nicht schon wäre, aber eingestehen würde sie es sich wohl kaum, zumindest nicht, ehe er irgendetwas gezeigt hatte. So was wie eine kleine Gefühlsregung, irgendetwas in seinem Blick würde da schon reichen
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„Ja, dein Bauch“ Sora strich wieder über seinen Bauch und lächelte ihn an. Dann fragte er etwas und daraufhin bekam er wieder einen Kuss „Mögen ist eigentlich zu wenig gesagt...“ Nun wurde sie rot und senkte ihren Blick „Ich liebe dich, wenn ich ehrlich bin“ Sie sah wieder zu ihm hoch und wartete auf eine Reaktion. Dabei krallte sich ihre Hand leicht in sein Shirt, so als Zeichen, dass er ja hier bleiben sollte, also nicht mehr weggehen. Wenn es nach ihr ginge, würde er bei ihr einziehen, auch wenn das etwas überstürzt war, aber so war sie nun mal
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySo Jun 02, 2013 10:45 pm

Schon völlig verzweifelt, zählte Shiva die Sekunden ihrer Wanduhr. Sie fühlte sich so müde als hätte sie wohl Wochen nicht mehr geschlafen, und trotzdem fand sie keine Ruhe. Während die Müdigkeit an ihr nagte, schaffte sie es einfach nicht ihre Denkmaschine auszuschalten. Doch irgendwann wurden ihre Augen schwer und schlossen sich schließlich. Noch ein paar Momente war sie zum Teil wach, aber dann war sie einfach weg. Shiva hatte es endlich geschafft einzuschlafen. Für ihre angespannten Nerven und ihren ebenso strapazierten Körper fühlte es sich wie Wellness an. Noch nie hatte das Mädchen wirklich so gut geschlafen, vor allem hatte sie den Schlaf noch nie so gebraucht wie jetzt. Eine lange Zeit schlief Shiva auch wirklich ruhig und friedlich, aber dann wurde ihr mit jedem Atemzug heißer. Die Luft wurde stickiger, und ihr Blut rauschte laut in ihren Ohren. Unruhig warf sie ihren Kopf hin und her. Ein Keuchen kam aus ihrer Kehle und sie begann sich immer mehr unter der Decke zu winden. Es kam ihr vor als würde sein Geruch sie langsam einhüllen… als wäre er bei ihr, in ihrem Zimmer. Ihr Gedächtnis rief das prickelnde Gefühl in Erinnerung, als er sie während dem Kuss an sich gedrückt hatte. Im Traum konnte sie deutlich seine Berührungen spüren, und diese beschränkten sich nicht nur auf ihren Rücken. Shiva bekam eine Gänsehaut und es kam ihr alles so real vor, dass sie schließlich zitternd aus dem Schlaf hoch schreckte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an die Wand und konnte ihren Körper kaum kontrollieren. Ihre Beine zitterten und die Muskeln in ihren Oberschenkeln zuckten immer wieder angespannt. Aber am schlimmsten waren wohl die Hitze und das Glühen in ihrem Unterleib. Wütend und außer sich, warf Shiva die Decke zur Sprang aus dem Bett. „Nie habe ich meine Ruhe!!“ schrie sie und rannte in Windeseile die Treppen hinunter zur Tür, welche sie, nach dem sie sich Schuhe angezogen hatte, weit aufriss und hinaus lief. Blind vor Entsetzen, lief sie im Regen herum, bis sie schließlich jemandem in die Arme lief. Shiva hielt inne als sie den vertrauten Geruch wahrnahm. Der Geruch, der ihr bis vor kurzem dieses Glühen im Unterleib eingebracht hatte, welches noch nicht einmal verklungen war. Nur zögern und langsam hob sie ihren Kopf und sah hoch, in ein Paar Augen, welche ihr eine intensive Gänsehaut und dunkle Röte bescherten. „Sch-scheiße… R-raylin…“, stammelte sie, und wollte das jetzt wirklich nicht glauben.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyMo Jun 03, 2013 6:10 pm

Zelos hörte plötzlich eine süße Stimme und senkte seinen Blick ein wenig nach unten. // papa...// Es war schon einige jahre her dass er es gehört hatte und jetzt war es wieder da, es weckte wzar einige schlechte Erinnerungen aber auch eine Menge schöne Erinnerungen. " Guten Morgen, Ayumi " Er strich ihr sanft über die Wange und lächelte, doch bevor er mehr sagen konnte war sie auch schon wieder eingeschlafen.So konnte er jedoch seine Aufmerksamkeit wieder auf Nazumi richten die ihm eine Frage stellte mit der er schon gerechnet hatte und die Antwort wusste er bereits. " Unmöglich " Zelos sah nach oben " Es ist schon gefährlich für euch dass ich hier bin " Allein die tatsache das er hier bei ihnen war machte sie schon zu dem ziel seiner Feinde und wenn er nun immer bei ihnen wäre...dann fiel es ihm auf, die ganze Zeit hatte er versucht jeden zu meiden dabei war es viel effektiver bei ihnen zu sein, da er sie so schützen konnte. " Es ist unmöglich dass ich euch allein lasse "

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" Mein bauch ist hart....also das habe ich noch nie gehört " Yuga grinste und bekam dann einen Kuss und lauschte dann den nächsten Worten von Sora.Nach ihren Worten war er mehr als nur rot und drehte seinen Kopf leicht zur Seite. " Du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mir vorgestellt habe das von dir zu hören " Ein verliebtes Lächeln war nun in seinem Gesicht zu erkennen, zudem konnte man ihm deutlich ansehen, dass er sich wohler fühlte als je zuvor. " Ich wollte dir schon sooft sagen was ich fühle....aber ich hatte Angst davor wieder nur ausgelacht zu werden, daher bin ich jetzt mehr als nur glücklich "

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Raylin war bereits total durchnässt vom Regen, doch das war ihm so ziemlich egal, immerhin war sein Leben sowieso nur ein richtig mieses.Er durfte nicht glücklich sein, zum Schutze derer welche ihm wichtig waren und das war nicht gerade das was er sich als toles Leben vorstellte.Schon oft hatte er versucht es zu beenden, aber er wusste auch dass er es nicht tun konnte, denn wer sollte dann diese personen schützen wenn er erstmal nichtmehr da wäre, es war sein Schicksal und damit musste er klarkommen.Er lief weiter durch den regen bis plötzlich jemand in ihn hineinlief und er konnte sich nur davon abhalten zu fallen indem er die andere Person mit seinen Armen umschloss.Bevor er irgendetwas sagen konnte war bereits etwas in sein Ohr gelangt. // Scheiße Raylin?! // Er sah nun genauer hin und erkannte Shiva, dadurch wurde sein Blick sofort verändert, in eine Mischung aus Dummheit und Verwirrung. " richtig, ich bin der scheiß Raylin " Obwohl sie ihn damit schon wieder provozierte blieb er ruhig, er hatte nicht die Absicht in ihrer Nähe erneut auszuflippen. " Wieso läufst du eigentlich durch den regen? Habt ihr zu Hause keine Dusche? " Er wusste das wenn er wieder normal zu ihr sein würde wieder diese komischen gefühle in ihm hochkamen also musste er sich wieder verstellen und auf sie den arroganten Mistkerl Eindruck machen. // es ist besser so //
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDo Jun 06, 2013 5:15 pm

Ayumi schlief ruhig weiter, wie konnte sie das auch nicht tun? Sie wurde ja von allen Seiten gut beschützt. Sie drehte sich dann doch ganz zu Zelos und kuschelte sich an ihn, sie versteckte sich richtig. Dann wie aus heiterem Himmel, sprang sie auf und lief los. Sie hatte völlig vergessen zu packen, ihre Mama würde sie ja heute mitnehmen in die Stadt und ihr neues zu Hause, wo, wie sie hoffte, auch ihr Papa einziehen würde. Sie eilte dann zurück ins Schlafzimmer ihrer Mutter und wieder ins Bett „Mama fährt heute mit mir in die Stadt, sie nimmt mich mit zu sich^^ Kommst du auch mit? Ich will gerne, dass du bei Mama und mir wohnst, ja?“ Sie sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an. Sie wollte das wirklich sehr. Eine ganz normale Familie, so wie alle anderen sie hatten und sie selbst hatte ja einen Papa, warum sollte er dann nicht bei ihr und ihrer Mutter leben?
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Nazumi hatte eigentlich fest mit einem nein gerechnet, was dann ja auch kam, aber dann kam sehr überraschend doch ein ja, doch bevor sie antworten konnte, sprang die kleine aus dem Bett, dies brachte sie zum lachen „Das macht sie immer, wenn sie irgendwas vergessen hat“ Sie hatte der Kleinen nachgesehen, wendete ihren Blick aber nun wieder zu Zelos „Gut, dann kommst du mit uns, Ayumi wird das sehr freuen“ Sie lächelte und setzte sich auf. Als sie saß, streckte sie sich erst mal durch, dies tat sie immer, es war so was wie ein Morgenritual. Sie selbst merkte dabei gar nicht, wie sich ihre Vorzüge deutlich mehr hervorhoben, als führ gewöhnlich, was natürlich an dem fehlenden BH lag, aber ihr war es egal. Dann kam die Kleine wieder und fragte Zelos nun das, was schon besprochen war. Nazumi lächelte wieder und fuhr ihrer Tochter sanft durch die Haare
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„Aber er ist es“ Sora drückte nun dagegen, um zu sehen, ob sie sich geirrt hatte, hatte sie aber nicht „Siehst du?“ Sie lächelte ihn an. Nun reagierte er auf die Gefühle, die sie ihm gegenüber gestanden hatte. Seine Worte sorgen dafür, dass sie erst mal blinzelte und ihn dann wieder sanft küsste „Ich lache nicht mehr, versprochen“ Dann wartete sie kurz „Du kannst mir aber jetzt sagen, was du für mich fühlst“ Dann kuschelte sie sich wieder richtig an ihm an und machte es sich bequem, wie das aussah war ihr eigentlich egal. Dann lauschte sie dem was er nun sagte
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDo Jun 06, 2013 7:38 pm

Shiva konnte nicht glauben, dass ihr Raylin ausgerechnet nach einem sehr beunruhigenden Traum mit besagtem über den Weg lief. Knallrot musste sie sich erst mal wieder fassen, was in der Tat nicht so einfach war. Es dauerte eine Zeit, bis dem Mädchen seine Arme um sich auffielen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und wanderten zwischen seinen Armen und seinem Gesicht hin und her. Was ihr Gegenüber, dann meinte, von wegen „scheiß Raylin“ verstand Shiva anfangs gar nicht, vor allem hatte ihr Fluchen sich nicht auf ihn bezogen, sondern auf den verdammt schlechten Zeitpunkt. „W-was?“ Dem Mädchen gelang es wirklich nicht sich zu fangen. Noch dazu zitterten ihre Knie – ihre Beine im Allgemeinen – als bestünden sie aus Pudding, wodurch sie gezwungen war, sich an ihm fest zu krallen.
Doch Raylins folgende Provokation, riss sie in die Realität zurück und verpasste ihr einen Schlag ins Gesicht, der es in sich hatte. Die rosa-rote Brille fiel von ihrer Nase und ihr Blick wurde rasch abweisend, während sie sich von ihm löste und zurück wich. „Ich könnte dich das Selbe fragen. So einen Luxus wie in einem Krankenhaus bekommst du so schnell nicht mehr. Du bekommst sogar deinen Fraß ans Bett.“ Auf einmal kam Shiva die Zeit im Krankenhaus bei ihm nur noch wie ein schöner Traum vor. //Warum ist er jetzt so giftig? Arschloch -.-// Das Mädchen verstand es wirklich nicht. Während er alles schon wieder hinter sich gelassen hatte, den Kuss anscheinend nicht mehr beachtete, träumte sie von einer wilden Nacht mit ihm. //Wie krank!//
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyFr Jun 07, 2013 1:39 pm

Es war nicht allein Ayumi die ihn überzeugte nicht wegzugehen, sondern auch Nazumi, es war einfach seine Pflicht auf die beiden zu achten, eine zweite Chance seinen Fehler wieder gutzumachen. " Sie macht das wenn sie etwas vergessen hat? Das ist sehr seltsam und kommt mir sehr bekannt vor , ich will ja keine namen nennen, aber ich kenne da jemanden der das früher auch immer gemacht hat " Nach einer Weile streckte sich Nazumi dann und wollte anscheinend Zelos zeigen was sie alles so ansich hat und das hätte vermutlich funktioniert wenn nicht Ayumi wieder erschienen wäre und ihm eine Frage steltle die schon geklärt war. " Ich soll mit euch mitkommen? Hmmm, ich weiß nicht, soll ich das wirklich machen? " Er lächelte das kleine Mädchen an.

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Das Sora seinen Bauch als hart bezeichnete gefiel ihm zwar noch immer nicht, aber das war ihm jetzt egal und vermutlich hatte er es selbst nicht bemerkt wie er sich mit Straßenkämpfen ein paar Muskeln aufgebaut hatte.Dann ging es aber um ein anderes Thema worauf er gleich den Kopf schüttelte. " Du wirst lachen, ich bitte darum, ich finde es schön wenn du lachst, so kann ich mir sicher sein dass es dir gut geht " Plötzlich fragte sie nach seinen gefühlen für sie, aber war das nicht klar, immerhin war es doch nicht zu übersehen wie glücklich er war, aber wahrscheinlich wollte sie es einfach nochmal hören. " Als ob du das nicht wüsstest..seid damals hat sich nichts daran geändert, ich habe mich schon als kleiner Junge in dich verliebt und....ich...liebe dich noch immer " Er schloss seine Augen um das Ganze besser genießen zu können.


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Raylin hatte den Entschluss gefasst sie wieder so zu behandeln wie vorher, er musste vergessen was im krankenhaus passiert war, es ging nicht anders.Doch das war für ihn schwerer als erwartet, vorallem jetzt wo sie schon wieder in seinen Armen war.Doch er schaffte es mit seinem blöden Kommentar wieder ein wenig Distanz aufzubauen. " Die Duschen waren schon alle besetzt und da wollte ich halt im Regen rumlaufen weils Spaß macht und mit Fraß liegst du richtig, das war besser als woanders, nur ich selbst könnte es besser machen " Er sah sie mit einem erzwungenem finsteren Blick an. " Und du lässt dich hier sicher durchnässen damit alle die vorbeikommen deinen Körper richtig gut erkennen können, sehr einfallsreich, da hätttest du dir aber was weißes anziehen sollen " Vor einigen tagen hätte er das noch ohne größere probleme zu ihr sagen können, doch jetzt tat es ihm schon selbst weh, doch er hatte nunmal keine Wahl. " Nun dann, lauf mal weiter, ich will dich nicht aufhalten , vielleicht findest du heute ja noch potenzielle Kunden " Raylin ging an ihr vorbei und blieb wenige Meter hinter ihr stehen. " SHIVA! Halte dich von mir und meinem Leben fern " Zum Glück regnete es so konnte niemand erkennen dass einem wie ihm die Tränen über das Gesicht liefen und das nur wegen diesem Mädchen. //....es tut mir Leid....// Er hat sie mitreingezogen und jetzt musste er sie da irgendwie wieder rausholen,d afür musste er so scheiße wie möglich zu ihr sein.Er steckte seine hände in die Hosentasche und lief einfach weiter.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyFr Jun 07, 2013 6:36 pm

Ayumi nickte schnell und heftig „Ja bitte komm mit und du musst auch am ersten Schultag mit in die neue Schule kommen, damit ich dich allen zeigen kann^^“ Sie strahlte über das ganze Gesicht und zog ihn dann leicht hoch, sodass er saß. Sie wollte nie wieder keinen Papa mehr haben und das zeigte sie ihm auch. Nun hielt sie seine Hand fest und sah ihn erwartungsvoll an. Mit so richtig großen Augen, man konnte so gar nicht nein sagen, oder sie jemals wieder verlassen
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Nazumi musste lachen „An wen denn, ich kenn keinen der so ist“ Sie grinste zu ihm und dann war die Kleine schon wieder da. Nun sah auch Nazumi ihn an und sie lächelte. Es schien wirklich so, als wären sie eine Familie. Dann zog sie ihre Tochter auf ihren Schoß und drückte sie an sich. Sie liebte die Kleine wirklich, nun lag das reden aber bei Zelos, also blieb sie selbst stumm und wartete ab. Dabei überlegte sie, wo er wohl schlafen würde, dass wäre eine schwere Entscheidung, da sie nicht wusste, wie jetzt eigentlich welche Beziehung aussah
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„Ok, ich werde lachen, aber nicht über dich... außer du machst was echt lustiges“ Sora grinste ihn an. Sie lag wieder bei ihm und lauschte seiner Antwort „Natürlich, weiß ich es...“ Ihr Blick ging wieder zu ihm hoch „Aber ich wollte hören, wie du es sagst und das klingt wirklich schön“ Sie küsste ihn wieder, aber diesmal nicht nur kurz sondern lang, ihre Arme legten sich auch um ihn, sie wollte ihn nie wieder los lassen, was den Grund hatte, dass er sie einfach rundum glücklich machte. Dann löste sie sich langsam von ihm und kicherte „Bald kann ich mich nicht mehr bremsen“ so erklärte sie die abrupte Beendung des Kusses
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyFr Jun 07, 2013 8:32 pm

Was sollte das auf einmal? Als hätte man bei Raylin einfach den Schalter umgelegt. Ohne einen Grund begann er Shiva zu provozieren, und dabei hatte sie fest damit gerechnet, etwas hätte sich verändert, ER hätte sich verändert. //Das war dann ja mal so richtig dumm von mir…// Noch nie zuvor hatten seine Worte sie so sehr verletzt, wie jetzt. In ihrem Hals bildete sich ein schmerzhafter Kloß, den sie einfach nicht runterschlucken konnte. Sie wollte auf diese Provokation nicht hereinfallen, aber sie konnte nicht verhindern, dass sie ihm eine feste Ohrfeige verpasste, als sie wieder mal wie eine Hure darstellte. „Du bist der einzige der an mir nur sexuelles erwähnt. Die anderen sehen nur einen Teenager, der im Regen herum rennt. Du siehst nur Arsch und Vorbau!“ Er kotzte sie wirklich an. Doch nichts half. Er behandelte sie weiter, als würde sie sich auf den Weg machen um Anschaffen zu gehen.
Shiva war froh, dass er einfach weiter ging, so konnte er wenigstens nicht sehen, wie ihre Augen rot wurden und die Tränen über ihre Wangen liefen. Nur noch der Kloß musste länger zurückgehalten werden, der dieser verwandelte sich immer mehr in Schluchzen. „Zu gern! Als ob du und dein Leben mich interessieren würden!“ Was dem Teenager aber nicht gelang, war das Brechen ihrer Stimme zu verhindern. Sie stand kurz davor einfach zu weinen.
Während Raylin anscheinend teilnahmslos weiter ging, bewegte sich Shiva keinen Zentimeter. Ihren Kopf hatte sie tief gesenkt und ihre Augen fest zugekniffen, als die Gefühle einfach aus ihr heraus brachen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySa Jun 08, 2013 12:19 am

Zelos sah die großen Augen von Ayumi und ihre Worte hatte er auch aufgenommen, wie konnte er jetzt noch nein sagen und obwohl er es schon zuvor entschieden hatte, wurde er jetzt erst richtig überzeugt, dieses kleine Fräulein würde er nicht mehr allein lassen. " Du bist dir also ganz sicher , dass ich mitkommen soll, hmmm hilfst du deinem Papa dann seine eigene Wohnung aufzuräumen und alles einzupacken? " Viel hatte er dort ja nicht gelagert, aber es war schon einiges dabei und am wichtigsten war ein Bild seiner verstorbenen Tochter ohne dieses Bild würde er nicht woanders einziehen, niemals.Da ihm Ayumi dazwischen gekommen war hatte er ganz vergessen auf die Frage von Nazumi zu antworten, daher holte er das sofort nach. " Ach, ich denke die Person weiß schon wen ich meine " Dann war aber wieder das kleine Mädchen im Mittelpunkt. " Jetzt bleibt nur noch eine Frage, ist dein zimmer auch groß genug, immerhin ziehe ich ja in dein zimmer " Das war natürlich nur ein Scherz, da er sich bereits sicher war wo sein Schlafplatz wäre, auf dem Sofa.

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Yuga grinste und nickte. " So soll es sein, so wird es geschehen " Wenig später bekam er dann einen Kuss, welcher diesesmal länger andauerte als die vorherigen Küsse und daher auch andere Effekte bewirkte.Zu seinem Glück stoppte sie es rechtzeitig und bemerkte dass sie sich fast nicht mehr bremsen kann. " geht mir genauso....ich denke wir sollten es also...langsamer angehen lassen " Er kuschelte sich an sie und war so glücklich wie noch nie

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Raylin wollte eigentlich nicht viel länger mit ihr kommunizieren, aber anscheinend war es unvermeidbar gewesen.Das er dann doch noch stehen blieb war unter anderem auch wegen der Ohrfeige, die er nicht gern bekam, aber es war wohl verdient. " ich bin also der Einzige? Dann bin ich ja was Besonderes, aber das wissen wir beide schon " Alles was er sagte war erzwungen, früher als es nur um Sora ging war das noch um einiges leichter, aber jetzt war es verdammt nochmal extrem kompliziert. " Richtig..für mich bist du nur ein Objekt mit Titten " Er konnte sie nichtmal ansehen, weil er es nicht ernst meinte und das würde man in seinem blick sehen.Als er dann aber etwas in ihrer Stimme hörte ging es nicht mehr, selbst einer wie Raylin konnte sich nicht ewig verstellen.Er drehte sich wieder um und ging zu ihr zurück um sie in seine Arme zu nehmen, dabei hielt er sie so fest, dass sie nicht einfach wegkam.Seine Arme lagen dann sanft auf ihrem Rücken. " Es ist gut das mein Leben dich nicht interessiert, es ist gut dass du mich hasst.Du bist keine Hure, keine Schlampe oder sonst irgendwas dieser Art...Und mir ist egal was du von mir denkst, aber bitte.....pass auf meine Schwester auf " Er starrte in die Ferne währrend der Regen weiter auf die beiden herunterfiel.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySa Jun 08, 2013 7:41 pm

Ayumi saß auf dem Schoß ihrer Mutter und hörte ihrem Papa beim sprechen zu, dann strahlte sie „Ja! Ich helfe dir und dann geht das ganz schnell“ Nun fiel sie ihren Papa um den Hals und knuddelte ihn richtig. Sie war so glücklich. Dann sagte er etwas, dass sie nicht so ganz verstand, aber dann kam wieder etwas das sie verstand „Ja, ich hab ein großes Zimmer^^ Du kannst da sicher schlafen“ Sie kuschelte noch etwas mit ihm, dann sah sie wieder zu Nazumi „Mama, ich hab Hunger...“ Sie blinzelte leicht während sie das sagte dann sah sie zu Zelos hoch „hilfst du mir dann jetzt beim Packen? Ich hab noch soooo viel Zeug“ Sie sprang dann von ihm runter und eilte in ihr Zimmer um weiter zu packen, sie wollte schnell in die neue Wohnung, zusammen mit ihre Eltern und zwar am liebsten nach dem Frühstück. Sie hoffte, dass Nazumi wieder dieses leckere Frühstück machen würde. Sie freute sich schon richtig. Dann hoffte sie noch, dass ihr Papa kommen würde um ihr beim packen zu helfen.
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Nazumi lächelte, als sie die beiden sah „Ich denke ich weiß, von wem du redest, Zelos“ Sie lächelte leicht und dann musste sie wieder zur Mutter „Dann mach ich mal Frühstück... Zelos willst du auch was essen?“ Nach dem er geantwortet hatte, stand sie auf und ging in die Küche, wo sie anfing zu kochen. Kochen konnte sie schon immer sehr gut, Ayumi versuchte es auch immer wieder, aber das endete dann meistens in einem Chaos, darum machte sie das lieber selbst. Schon bald roch es im ganzen Haus lecker nach Essen und schon kurz darauf war es fertig. Sie deckte noch schnell den Tisch und stellte das Essen darauf „Frühstück ist fertig!“ Nun wartete sie auf die anderen, sie wollte nicht alleine essen
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Sora lächelte ihn an „Ja, lassen wir es langsam angehen“ Dann wurde gekuschelt und kurz darauf schlief sie in seinen Armen ein, es war einfach nur schön bei ihm. Aber wirklich lange konnte sie nicht schlafen, denn nun träumte sie von dem, was sie eben verhindert hatte. Sie wachte wieder auf und war wirklich rot, dann sah sie zu ihm hoch, ehe sie sich ins bad schlich, sie wollte sich schnell waschen, dann würde sie sich wieder wohler fühlen. Frische Sachen hatte sie natürlich mitgenommen. Nun stand sie unter der Dusche und ließ das Wasser auf sich nieder tropfen. Es war ein schönes Gefühl und dann musste sie wieder an ihren Traum denken.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySa Jun 08, 2013 8:39 pm

Shiva dachte, er wäre weit genug weg, um sie nicht weinen zu hören, wodurch sie sich einfach ihrer Trauer hingab und begann ungehemmt zu schluchzen. Es war nicht zwischen ihren Tränen und den Regentropfen zu unterscheiden, für das sie sehr dankbar war. Aber als sich einfach Arme um sie legten, war ihr klar, dass sie sich geirrt hatte. Mit weit aufgerissenen Augen, lehnte Shiva an Raylin und war völlig perplex. Die Wange an seine Brust gelegt, lehnte sie in seinen Armen und lauschte ihm. Sie war sogar so überrascht, dass sie nicht mal mehr richtig weinen konnte, damit der Kloß verschwinden konnte. Stattdessen wurde dieser mit jedem von Raylins Worten größer. Auch wenn es für Shiva ein komisches Gefühl war, von ihm fest gehalten zu werden, versuchte sie erst gar nicht, sich von ihm loszureißen. Warum, verstand sie nicht, aber sie legte ihre Arme einfach um ihn, und versteckte ihr Gesicht an seiner Schulter, um sich jetzt einmal so richtig auszuweinen. Es dauerte, bis sie einen vernünftigen Satz heraus bekam. „Ich hasse dich nicht… nicht mehr…“ Seine Bitte, war für Shiva sowieso selbstverständlich, weshalb sie ein paar Mal nickte. Sie sollte ihn wirklich hassen, für alles was er ihr angetan hat, auch wegen den letzten paar Minuten. Trotzdem schaffte sie es nicht. Warum Shiva ihm dieses Geständnis machte, konnte sie selbst auch nicht sagen. Sie konzentrierte sich jetzt auch sowieso auf etwas ganz anderes. Nämlich auf seinen Geruch, den sie immer mehr mochte, weshalb sie ihr Gesicht noch mehr an ihm versteckte, und sich ihn mit jedem Atemzug mehr ins Gedächtnis ritzte. Und konzentrierte sie sich auf seine Wärme, die ein wirklicher Trost war, so wie sie sie umgab.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySo Jun 09, 2013 2:57 pm

Zelos lächelte als er hörte dass sie ihm helfen würde, anscheinend woltle sie es wirklich unbedingt, dass ihr Vater bei ihr wohnt und diesem Mädchen konnte er bestimmt nichts abschlagen, selbst wenn Nazumi nicht damit einverstanden gewesen wäre hätte Ayumi das anders gesehen und sie überzeugen können, da war er sich mehr als nur sicher. " Ich soll dir beim packen helfen? Das kann ich machen " Bevor er dann losging um seiner Tochter zu helfen beantwortete er noch die Frage von nazumi mit einem 'ja' . Nun war er bei ayumi und sah sich ihr Zimmer an. // wie unordentlich, anscheinend hat sie gerade alles durch die Gegend geworfen ^^ // Sein Blick fiel dann auf das kleine Mädchen. " Soo, wo fangen wir jetzt an " Zu zweit ging das Packen der ganzen Sachen viel schneller und so bemerkte er nichtmal wie schnell die Zeit verging.Erst als das Frühstück fertig zu sein schien wurde es ihm bewusst. " Ich denke den Rest machen wir dem Essen " Er lächelte weiter und verließ nach ihr das Zimmer um dann zu Nazumi zu gehen.

________________________________________________________


Nachdem Sora eingeschlafen war hatte Yuga noch eine Zeit lang wach verbracht, aber schließlich wurde auch er schläftig und fiel dann ins Land der Träume, wo er das träumte was hätte schon Realität sein können.Das er dabei das gleiche wie Sora träumte wusste er nicht.Als sein Traum dann einfach aufhörte öffnete er seine Augen und eigentlich wollte er sofort weiterschlafen, verspürte aber den Drang auf die Toilette zu gehen, also stand er auf und lief verschlafen ins Badezimmer, das Sora ebenfalls dort war hatte er nicht bemerkt.Nun benutzte er die toilette um sich zu erleichern und auch jetzt konnte er das Wasser nicht hören, welches rumplätscherte da sich jemand duschte.

______________________________________________________

Raylin hatte geglaubt er wäre stark genug um alle seine Gefühle zu verdrängen, so dass er sich selbst weiß machen wollte dass er keine hätte.Wie er nun feststellen durfte war er dafür zu schwach, immerhin hatte er die Wahl gehabt und hätte einfach gehen können, er hätte nicht zurückgehen müssen, sie nicht in seine Arme nehmen müssen und dann wäre alles geklärt gewesen.Sie würde ihn auf ewig verabscheuen und er würde sie immer vor diesen Untergrundsleuten schützen ohne dass sie etwas davon bemerkt.Doch er hatte zugelassen dass sie seine Schwäche sieht, bisher konnte er immer davor fliehen, doch jetzt war es ihm nicht mehr möglich.Als sie sich dann an seiner Schulter ausweinte glaubte er mehr und mehr daran, dass er es nicht schaffen würde sie weiterhin wie ein Stück scheiße zu behandeln, er konnte es nicht, aber so setzte er sie der Gefahr aus getötet zu werden, nur weil es diesen Menschen Spaß macht. " Danke " Er hoffte wirklich, dass seine Schwester und auch Shiva bald in Sicherheit sein würden, denn er hatte seinen Entschluss gefasst.Auch die Worte die er von ihr hören konnte waren für ihn mehr als nur schön, das war alles was er hatte hören wollen.Raylin hob sanft ihren Kopf an und küsste sie und er ließ es nicht sofort aufhören, erst als eine gewisse zeit vergangen war löste er sich wieder von ihren Lippen. " Es ist das letzte Mal das wir uns sehen, daher will ich dir noch eins verraten.....ach nein..nicht so wichtig " Er lächelte sie an und löste sich dann auch aus der Umarmung um sich gleich darauf aus dem Staub zu machen, er rannte einfach drauf los, irgendwo hin.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySo Jun 09, 2013 8:07 pm

Ayumi packte ihre Sachen in Taschen und Koffer und ihr Papa half ihr dabei. Sie zeigte ihm auch einige Dinge, die sie besonders gern mochte und dann bekam Zelos von ihr ein selbstgemachte Armband „Das hab ich für dich gemacht^^“ Sie hatte es damals wirklich für ihren Papa gemacht, auch wenn sie ihn noch nicht gekannt hatte. Dann war das Essen fertig und sie lief mit ihrem Vater an der Hand hinunter in die Küche zu Nazumi, wo sie gleich begann zu Essen. Sie wirkte dabei verträumt und versank in ihren Gedanken.
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Nazumi sah den beiden zu und lächelte. Gleichzeitig mit Ayumi fing sie an zu essen. „Schmeckt es dir, Zelos?“ Sie sah zu ihm. Sie wusste, dass es Ayumi schmeckte, immerhin war es ihr Lieblingsessen. Dann war es kurz still „Es gibt 4 Plätze an denen su schlafen kannst. Am Sofa, im Gästezimmer, bei Ayumi oder bei mir. Du kannst es dir aussuchen“ Dann aß sie in ruhe weiter. „Wir werden so um 15Uhr fahren, bis dahin hast du Zeit es dir zu überlegen“ Sie lächelte ihn an und stupste dann ihre Tochter an, sie hing schon wieder richtig im Essen
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Sora stand unter der Dusche, als sie plötzlich etwas hörte, also lugte sie hinter dem Duschvorhang hervor „Was machst du da?“ Sie versteckte sich hinter dem Duschvorhang, sodass er zwar nichts so richtig erkennen konnte, aber doch etwas von ihr sah. Nun war sie wieder komplett nass, ihr Körper und ihre Haare. Das Wasser lief immer noch und sie sah weiter zu Yuga. Sie hatte nun doch etwas Angst, dass er etwas von ihrem Traum mitbekommen hatte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyMi Jun 12, 2013 9:55 pm

Shiva fiel ein riesiger Stein vom Herzen, als sie Raylin gesagt hatte, dass sie ihn einfach nicht mehr hassen könnte. Egal was er ihr antun würde. Für sie war es auch ein schönes Gefühl, mal nicht von ihm weggestoßen zu werden, mal abgesehen davon, dass er sie in die Arme geschlossen hatte, und nicht anders rum. Sie wäre wirklich zu gern ewig so stehen geblieben, aber ihr Gefühl sagte ihr, dass diese Zweisamkeit schneller ein Ende finden würde, als ihr lieb war, was wohl der Grund war, dass sie sich so fest sie konnte an ihn drückte. Als würde sie ihn nie wieder los lassen wollen. Als er ihren Kopf sanft anhob, ließ sie ihn ohne Gegenwehr machen, sah ihm direkt in die Augen. Noch immer weinte sie stille Tränen, das salzige Tränenwasser hatte ihre Haut gereizt und erröten lassen. Der überraschende Kuss wurde alles andere als abgewehrt. Im Gegenteil. Shiva schloss ihre Augen und stieg auf diesen ein. Auch wenn er längere Zeit andauerte, er war für sie noch immer viel zu schnell vorüber. Aufgeregt schlug ihr Herz schneller, tat ihr schon weh in der Brust. Zusammen mit dem Kloß im Hals. Seine folgenden Worte ließen den Schmerz unerträglich werden. //Das letzte Mal?... // Shiva weitete ihre Augen, verstand nicht so recht was er damit meinte > das letzten Mal < „Das letzte Mal? M-mir was verraten? Was? Sag es ruhig…“ Aber er schenkte ihr bloß ein Lächeln, löste sich aus ihren Armen. Nur widerwillig ließ sie ihn los, und das zeigte sie ihm auch. Anschließend lief er einfach davon, ließ sie verwirrt stehen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDo Jun 13, 2013 12:19 pm

Zelos half seiner Tochter beim Packen ihrer Sachen und bekam dabei einige Sachen gezeigt die Ayumi anscheinend toll fand und er lächelte einfach nur, da er es einfach nur interessant fand wie seine Tochter sich darüber freute.Dann bekam er etwas von ihr geschenkt, ein Armband. " Das hast du nur für mich gemacht? " Er machte es sich sofort um und so schnell würde er es nicht mehr abnehmen. " Dankeschön " Sie bekam ein Kuss auf die Stirn und daraufhin gab es Essen und beide waren gemeinsam in die Küche gegangen um dort mit Nazumi zusammen zu esen. " Ja, habe schon lange nicht mehr so gut gegessen " Es war sein Ernst, weswegen er auch genüsslich weiteraß.Doch dann kam wieder die Frage nach dem Schlafplatz die ihn die ganze Zeit schon ein wenig irritierte.Da er selbst nicht antworten wollte hatte er die Idee die ihn retten könnte. " Ayumi, wo soll ich schlafen? Auf dem Sofa, im Gästezimmer, bei dir oder bei deiner Mama? " 

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Yuga dachte eigentlich an nichts schlimmes als er hinter sich plötzlich eine Stimme hören konnte.Als erstes dachte er es wäre ein geist, doch je länger er nachdachte und umso wacher sein Zustand war, desto mehr wurde ihm klar dass es kein Geist war. // o.o //  " Sora?....Ich!? äh " Sich umdrehen kam nicht in Frage , also machte er einfach gar nichts. " Ich wusste nicht....tut mir Leid " Er stand wie versteinert einfach nur rum, bewegte nicht einen Muskel, selbst das atmen hatte sich verlangsamt.

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Raylin hatte es endlich verstanden, verstanden was er fühlte und verstanden was die einzige Lösung für alles wäre.Selbst nachdem er weit gelaufen war konnte er noch deutlich ihre Wärme spüren und auch sein Herz hatte diese Begegnung noch nicht vergessen, es schlug noch immer wild und das nicht weil er zu schnell gelaufen war.Er kam dann an einem Gebäude an was von seinen 'Leuten' benutzt wurde als Art Basis.Er trat ein und woltle dass sich alle versammeln. " Ich muss euch etwas sagen, wir werden einen Schlussstrich ziehen, ein für alle Mal werden wir ihnen zeigen dass wir die besten sind, VERSTANDEN!? " Lautes Gebrüll war zu hören und alle waren auf seiner Seite, sie respektierten ihn obwohl er so jung war, aber er war ein Genie wenn es um das planen ging und hatte bisher immer alles im griff.Nach seiner Ansprache gab er einzelnen Leuten spezielle Aufträge.Alles musste bestens funktionieren und es gab nur eine Möglichkeit für seinen Plan. // heute abend sind alle dort versammelt...// Auch Raylin hatte noch etwas ganz spezielles zu tun und als er dann allen erklärt hatte was heute geschehen würde nahm alles seinen Lauf und jeder tat das was er ihnen aufgetragen hatte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySo Jun 16, 2013 12:18 am

Ayumi sah ihn blinzelnd an, dann ihre Mutter und dann lächelte sie „Das ist doch ganz klar... ein Papa muss bei einer Mama schlafen^^“ Für sie war es wirklich klar, Zelos sollte bei Nazumi schlafen, alle anderen sagten, dass sich ihre Eltern das Bett teilten, also sollten das ihre auch tun. Vor allem hatte sie es so schön gefunden, bei den Beiden im Bett zu liegen und das wollte sie noch öfters machen, darum war ihr Vorschlag für sie gerechtfertigt und da beide es vorgeschlagen hatten, mussten sie ja auch damit einverstanden sein, also war alles perfekt. Nun sah sie beide an um zu sehen, ob die Idee gut zu verstehen war und ob sie eh beider einverstanden waren, sie konnte sie ja nicht zwingen, aber es wäre wirklich schön, öfters zu dritt im Bett zu liegen und einfach nur zu kuscheln und ihr Papa, da war sie sich sicher, brauchte dringend wen, mit dem er kuscheln konnte, also wäre ihre Mutter dafür perfekt, ganz klar
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„Das freut mich, mehr kann ich nämlich nicht wirklich kochen“ sie lächelte und aß ihr essen weiter, dann sprach die Kleine. Nazumi schwieg zu dem was Ayumi sagte, sie wollte erst wissen, welcher Meinung Zelos war. Ihr selbst würde es nichts ausmachen, sie hätte gerne wieder jemanden neben sich liegen, der größer war als sie selbst. So war das Gefühl im Bett gleich viel wohliger. Sie sah Zelos an und aß weiter. Wenn er es wollte, würde er bei ihr schlafen, wenn nicht, dann nicht. Sie konnte mit beidem leben, obwohl ihr eins von beiden lieber wäre, aber sie sagte nichts dazu, sie wollte ihn nicht zwingen.
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Sora sah ihn an und blinzelte, ehe sie verstand, was er da tat. Sie musste leise kichern „Lass dich von mir nicht stören, Yuga... du kannst ja dann zu mir kommen, wenn du fertig bist“ Sie lächelte und verschwand dann wieder hinter dem Duschvorhang. Sie stellte sich wieder unter den Wasserstrahl und war sich selbst nicht sicher, ob sie wach war, oder nur träumte. Sie wartete nun einfach ab, was weiter passieren würde, was genau sie erwartete, wusste sie nicht, aber sie wusste, wie es weiter gehen würde, wenn das ihr ein Traum wäre. Sie lächelte nun verträumt und öffnete ihren Mund um damit Wasser zu fangen. Etwas, dass sie immer machte, wenn sie sich duschte
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyMo Jun 17, 2013 9:56 pm

Auf einmal fühlte sich Shiva unvorstellbar schwer ums Herz. Lange blieb sie dort stehen, wo Raylin sie einfach stehen gelassen hat. Und wieder mal war sie so richtig dumm gewesen. Während für ihn wohl alles nur ein Spiel war, hatte sie sich wieder mal völlig bloß gestellt. Vor ihm. Anstatt, dass sie immer klüger und misstrauischer werden würde, wurde sie immer dümmer, und schenkte ihm wohl jedes Mal mehr Einblick in ihre Gefühlswelt. Dass er das alles wirklich ausnützen würde. Selbst für einen wie Raylin wäre das zu bösartig, aber sie konnte ihn wohl noch nie gut einschätzen. Mit einem wohl gebrochenen Herzen drehte Shiva sich wieder um, und ging in die entgegengesetzte Richtung. Aber noch immer muss sie daran denken, und auch darüber rätseln, was er ihr sagen wollte. Sie hätte es so gern erfahren. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, doch trotzdem war sie völlig durchnässt. Ihr war kalt, aber das brachte sie auch nicht dazu nach Hause zu gehen.
Sie lief wirklich durch die halbe Stadt, sie schaffte es eben nicht, einen klaren Kopf zu bekommen. Plötzlich aber, wurde sie von hinten gepackt und durch ein Taschentuch am Schreien gehindert. Als sie ruckartig nach Luft schnappte, wurden ihr die Augen schwer. Und sie sackte in sich bewusstlos zusammen.
________________
Einer von Raylins Männern kam früher als gedacht zurück und wandte sich gleich zu ihm. Doch anstatt ihm Bescheid zu geben, dass der Auftrag erledigt sei, bat er ihn ins Nebenzimmer zu kommen. Dort angekommen, stieß er ihn den Raum und schloss hinter sich die Tür und versperrte diese. „Es gibt verhandlungsbedarf. Und bevor du versuchst abzuhauen. Ich habe ein Present für dich.“ Mit diesen Worten,  ging er zu einem Stuhl auf dem eine Person gefesselt saß. Diese Person war Shiva, welche noch immer bewusstlos den Kopf gesenkt hatte und nur wegen den Fesseln auf dem Sessel sitzen blieb. „Deine Schwester konnte ich so schnell nicht auftreiben. Aber sie ist mir praktisch in die Arme gelaufen. Am Besten du hörst dir an, was ich und alle anderen zu sagen haben, bevor du mich kalt machst.“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDi Jun 18, 2013 1:41 pm

Zelos lächelte als er hörte was seine Tochter sagte. " Da hast du wohl recht "  Er sah dann Nazumi an und erhoffte sich irgendwas zu erkennen, aber anscheinend hatte er verlernt etwas an ihrem Blick zu erkennen. " Nun gut, wenn du sagst dass ich bei deiner mama schlafen soll dann werde ich das auch tun, es sei denn deine Mama möchte das nicht " Das er den Gedanken selbst schön fand wollte er nicht preisgeben, da war er gerade irgendwie nicht in der richtigen Stimmung.Es gab jetzt wohl nur noch ein Problem,Zelos war nach wie vor einer der meistgesuchten Kriminellen in diesem Land, verfolgt wurde er nicht nur von dem Gesetz sondern auch von anderen Kriminellen, das könnte noch zu einigen weiteren Problemen führen.

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Yuga versuchte sich nicht stören zu lassen, sie einfach zu ignorieren und ihre Worte halfen dabei sogar bis sie zum zweiten Teil ihres Satzes kam, welcher ihn total aus den Socken haute und das obwohl er nichtmal welche trug. // WAS...zu ihr..// Langsam wurde es ihm dann aber klar, sie hatten vorhin so viel Gedanken daran gehabt dass er jetzt vermutlich gerade davon träumte wie es wohl wäre wenn sie sich nicht zurückgehalten hätten.Nun hatte er die Wahl, den Traum leben oder selbst im Traum zu warten.Es dauerte ein wenig bis er seine Entscheidung getroffen hatte, er wollte den Traum träumen, weshalb er dann zu ihr ging.Zögernd stand er dann vor der Dusche.Nocheinmal atmete er tief durch, entledigte sich von seinen Sachen und stieg mit geschlossenen Augen zu Sora in die Dusche, im selben Moment begann dann auch sein herz wild zu schlagen.Er wusste wenn er jetzt die Augen öffnen würde könnte er sich etwas sehr schönes sehen, andererseits könnte es auch passieren dass der Traum endet wenn er die Augen öffnet.

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Raylin war noch immer dabei alles genauestens vorzubereiten und wenn alles funktionieren sollte wäre es sein leben für alle die Leben welche seiner Schwester und Shiva etwas antun könnten.Doch natürlich musste alles anders geschehen als er sich die ganze Sache vorgestellt hatte.Einer seiner Männer war wieder und benahm sich mehr als nur seltsam, den grund dafür erfuhr er aber schneller als ihm lieb war.Sofort schaltete er um und ließ nichts von irgendwelchen gefühlen erkennen. " Verhandlungsbedarf? ich verhandel nicht, das solltest du wissen " Er sah dann zu dem Stuhl und glotze dumm. " Wer is das? Wolltest du mir vor meinem letzten Auftrag noch ein wenig Spaß gönnen? " Als der Mann dann seine Schwester ansprach grinste er. " Zu doof oder? Meine Schwester ist für dich unerreichbar und diese Tusse da ist mir scheißegal, mach mit der was du willst "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptyDo Jun 20, 2013 2:09 pm

Nazumi sah Zelos an und nickte dann „Ayumi hat recht... ein Papa gehört zu einer Mama“ Sie lächelte. Es war wirklich kein Problem für sie, wenn es nach ihr ginge, hätte er sowieso bei ihr geschlafen.
Nun wurde das Essen beendet. Und Nazumi fing an alles weg zu räumen „Seit ihr schon fertig mim Packen? Wenn nicht solltet ihr weiter machen, in einpaar Stunden sollten wir hier weg fahren, damit wir noch ankommen solange es hell ist“ Dann wusch sie das Geschirr und alles ab, ehe sie ins Bad ging, sich selbst fertig machen. Sie konnte ja schlecht im Nachthemd Heim fahren. Dann packte sie ein, was sie alles mit hergenommen hatte, bis auf einpaar Sachen, die sie noch anziehen wollte, denn im Moment war sie noch nur in Unterwäsche, da sie ihre frischen Sachen erst anziehen wollte, wenn sie fertig war. Dann kam ihre Tochter ins Zimmer gerannt und fing an zu reden
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„Dann schläft Papa bei Mama^^“ Ayumi aß nun weiter, alles auf was sie so am Teller hatte „Fertig“ Sie lächelte glücklich und satt. Dann wurde Zelos, natürlich erst als auch er fertig war, wieder mit ins eigene Zimmer genommen, wo weiter gepackt wurde „Wann fangen wir an deine Wohnung auszuräumen?“ Sie hörte ihm dann aufmerksam zu, bis sie ganz fertig waren „Und jetzt los zu Mama und ihr sagen, dass wir fertig sind^^“ Sie nahm die Hand von ihrem Papa und eilte mit ihm zum Zimmer in dem Nazumi war. Die Tür wurde einfach aufgemacht u nd sie eilte zu ihrer Mutter „Wir sind fertig und Papa hat mir sehr geholfen^^“ Sie strahlte zu ihr hoch, so richtig glücklich
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Sora war noch etwas allein unter der Dusche, bis sie Geräusche vor der Dusche hörte, nun lächelte sie und wartete nun schon etwas ungeduldig. Dann war es so weit, Yuga war bei ihr, nun drehte sie sich um und sah ihn an, sie war schon neugierig wie er so aussah. Sie selbst lächelte und trat dann knapp vor ihm. Sora sah zu ihm hoch, nun in sein Gesicht, dann legte sie die Hände auf seine Wangen, zog sein Gesicht mehr zu sich runter und küsste ihn dann, ihre Augen waren nun auch geschlossen. Als sie ihn Küsste, fing ihr Herz an wie wild zu hämmern, sie war wohl noch nie so aufgeregt gewesen. Nervös, wie sie ihm gefiel und was er von ihr denken würde. Ihre Arme wanderten langsam um seinen Nacken, so konnte sie näher zu ihm treten, sodass sich ihre Körper berühren konnten.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 8 EmptySo Jun 30, 2013 4:35 pm

Langsam kam Shiva wieder zu sich. Sie fühlte sich richtig erschlagen, ihr Kopf und ihre Ohren dröhnten. Um sie herum drehte sich noch alles, wo durch ihr richtig übel wurde. Am liebsten hätte sie sich jetzt einfach übergeben. Doch Shiva riss sich zusammen, und versuchte ihren drehenden Kopf zu heben, und nach zusehen, was passiert war. Langsam aber immer mehr spürte sie wie sich etwas in ihre Hangelenke schnitt, und sich rau anfühlte. Allmählich konnte sie auch die harte Rückenlehne des Sessels spüren, die ihr Kreuzschmerzen bereitete. Durcheinander hob sie ihren schweren Kopf, und erkannte, dass sie nicht nur irgendwo war, sondern auch nicht allein. Eine ihr unbekannte Stimme, sagte irgendwas von kalt machen, mehr hatte sie nicht mitbekommen. Aber die andere Stimme im Raum kam ihr mehr als bekannt vor, auch wenn sie bezweifelte, dass es wirklich seine war. Was die Stimme sagte, leuchtete ihr nicht so richtig ein. Shiva musste sich geirrt haben. Ihr Blick ging zu dem Ursprung der Quelle, und musste feststellen, dass sie doch richtig geraten hatte. Also war es doch Raylin. //Aber warum sagt er dann, er würde mich nicht kennen?// Mit großen Augen blinzelte sie ihn an, war sich der Situation noch immer nicht bewusst. //Spaß haben? Was…?//
Bevor sie fragen konnte, was hier los ist, wurde ihr eine scharfe Klinge an die die Kehle gehalten, und drückte sich schmerzlich in ihre Haut, wodurch Shiva ihren Kopf automatisch leicht in den Nacken legte, und panisch versuchte das Messer im Auge zu behalten. //Was wird hier gespielt?...// Mit aller Kraft, die sie im Moment aufbringen konnte, zerrte sie an den Fesseln um ihre Handgelenke, doch sie schaffte es nicht, das Seil durch zu reißen. Hätte auch wirklich an ein Wunder erinnert.
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Er gab nur ein belustigtes Schnauben von sich. „Soso, du kennst sie also nicht. War wohl mein Fehler.“ Man konnte ihm anhören, dass er genau Bescheid wusste, trotzdem spielte er das Spielchen einfach mit. „Eher ein wenig Spaß für mich. Wenn sie dir doch sowieso scheißegal ist, werde ich mich ihr vergnügen.“ Kaum hatte er das gesagt, legte er auch schon sein Messer an ihre Kehle, behielt Raylin aber dabei gut im Auge. Amüsiert über die ganze Situation grinste er vor sich hin, und fuhr mit der Spitze der Schneide, den Hals des Mädchens hinunter zu ihrer Schulter, wodurch sich leichte Kratzer in ihrer Haut zeichneten. „Jetzt wo sie unsere Gesichter gesehen hat, wird sie sowieso sterben müssen. Ist doch deine Weisheit, Raylin. Nur keine Spuren hinterlassen.“
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