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 Jisseikatsu to Sozoryoku

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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyFr Aug 31, 2012 12:52 am

Mit panischem Blick sah Shiva zu, wie Yuga ins Wasser fiel. Sie wollte ihm helfen, aber es fühlte sich unmöglich an, aufzustehen. Nach wie vor, waren ihre Glieder taub und etwa eine ganze Tonne schwer.Aber es war eine Erleichterung als Sora ihm hinterher sprang und ihn herauszog, sodass Shiva sich wieder Raylin zuwenden konnte, welcher sie anbrüllte. Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihm und konnte dieses Wort nicht mehr hören. „Ich bin keine Schlampe!! Und außerdem hinterlassen deine Drogen Rückstände!! Ob an dir oder in deinem Zimmer.“ Im Moment fühlte sie sich wirklich sicher. Sie hatte das Gefühl, dass er ihr nichts tun könnte, und entspannte sich langsam, doch dann ging alles plötzlich so schnell und Shiva lag unter ihm, noch dazu spuckte er ihr ins Gesicht. An ihrer Wange rann eine Mischung aus Spucke und Blut hinunter. Wäre sie nüchtern gewesen, hätte es sie angewidert und sie hätte ihre Wange in sein Shirt gewischt, aber Raylins Grinsen und folgenden Worte beunruhigten sie. Trotzdem wollte Shiva keine Schwäche zeigen und ließ sich nichts anmerken. „Ein Scheiß werde ich! Die Droge hört von selbst auf zu wirken, wie jede andere auch!“ Auch wenn sie sich selbst zusprach, dass sie keine Angst vor ihm haben braucht, wollte ihr Herz nicht langsamer schlagen und die Gänsehaut nicht verschwinden. „Weißt du was ich mich frage? Wann du damit angefangen hast, Mädchen zu vergewaltigen. Haben so wenigen deine Visage gefallen, dass du sie jetzt mit Gewalt vögeln musst?! Ich würde es auch für nichts auf der Welt mit dir treiben.“ Um das Ganze noch zu untermauern, spuckte sie ihm jetzt ebenfalls ins Gesicht. Es war leider nur eine kleine Genugtuung. Langsam kam sie sich schon wirklich bedrängt vor und versuchte ihn an seiner Brust von sich zu drücken. Aber für ihn musste das kaum ein Widerstand sein, so schwach wie ihre Arme waren.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyFr Aug 31, 2012 2:16 am

Das Wasser strömte unaufhörlich in seinen Rachen und auch in seine Luftröhre und wenn dieses dort nicht wieder rausgelangen würde, wäre das das Ende.Kleine Mengen sind kein problem aber wenn es zuviel ist bedeutet es den Tod.Das er von Sora aus dem Wasser geholt wurde und nun auf der terasse lag änderte nicht viel an der Tatsache , dass er es niemals allein schaffen würde etwas an seinem zustand zu ändern, wie sollte er auch immerhin konnte er sich kein Stück bewegen und damit auch keinen Druck auf seinen Oberkörper ausüben um irgendwie das Wasser aus seinem Körper zu pressen.So dauerte es auch nicht lange bis seine Atmung immer schwächer wurde und auch sein Herz immer schwächer schlug.Währrend Yuga weiterhin bewusstlos rumlag spielte ihm sein gehirn nochmals einige Erinnerungen vor seinen Augen ab, die er als positiv empfand und davon gab es nicht viele, weshalb schnell alles vorbei war und nur noch weißes Licht erkennbar war.

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Raylin war mit der momentanen Lage mehr als nur zufrieden, alles verlief genau nach Plan.Es war natürlich klar, dass er niemanden hier töten wollte.Sein Ziel war es einfach nur Spaß zu haben, dabei ein wenig Angst zu verbreiten und diesen minderwertigem Abschaum zu zeigen, dass man ihn lieber mit Respekt behandeln sollte denn sonst würde es schreckliche Konsequenzen haben, welche man hier in sehr vereifnachter Form miterleben kann, denn das hier war noch gar nichts, nur ein Minimum von dem was er hätte tun können.Als Shiva weiterhin meinte sie bräuchte sein gegenmittel nciht war er dazu geneigt zu lächeln. " Ach, meinst du ja? Dann lass es uns doch herausfinden " Ab jetzt hatte er nicht mehr vor ihr das Gegenmittel zu geben egalw as mit ihr passieren würde, denn es verärgerte ihn einfach,d ass sie keine Angst zeigte, sowas konnte er überhaupt nicht leiden. " Die Frage sollte eher lauten, habe ich sie tatsächlich vergewaltigt? Möglicherweise waren alle diese Tussen vorher dazu bereit mit mir zu schlafen, wollten aber nicht mit meinen Kollegen verkehren und naja...manche Tussen haben halt echt null Geschmack, die würden gutaussehende Menschen ncihtmal erkennen wenn sie vor einem stehen. Achja...um das jetzt mal klarzustellen...Ich sag es nur noch einmal....Was du tun würdest oder nicht ist mir scheißegal und weißt du wieso? Weil du nur eine billige Hure bist und ich keine Dinge verwende wo zuviele andere drin waren, das ist ekelhaft...sowas wie du, reicht nur noch für Experimente wie diese....Es ist immer wieder spannend neue Drogen zu testen, meinst du nicht auch? " Das sie ihm dann ins Gesicht spuckte machte ihn wütend, aber er wusste ganz genau an wem er das auslassen würde.Mit einem Blick der so aussah als könnte er töten wandte er sich von Shiva ab und stand auf.Raylin näherte sich jetzt Sora und Yuga.Seine Schwester schubste er einfach zur Seite, denn diese war nicht sein Ziel, sein Ziel war der Typ der am Boden lag, welchen er an den Haaren packte und hochzog. " Hey Bitch....wie viel bedeutet dir der kleine Scheisser hier? " Kurz nach diesen Worten konnte man sehen wie eine Faust direkt auf yugas Magenregion einschlug und das nicht nur einmal.Raylin ließ als seine Wut an dem eh schon nicht mehr bei Bewusst seienden Yuga aus und als er dann genug hatte ließ er ihn einfach fallen und trat nochmal kräftig an seine Rippen.Zu guter letzt sah er zu Sora und warf ihr etwas zu, es war nur ein winziger Behälter mit einer hellblauen Flüssigkeit darin.Was diese Flüssigkeit war und was sie damit machen sollte musste sie schon selbst herausfinden und wenn es eine Falsche entscheidung wäre würde eine hier anwesende Person ins Jenseits befördert werden.Raylin lief dann an allen vorbei, hob seine Hand und winkte. " Man sieht sich " Ohne weitere Worte verschwand er dann und das nicht nur von der terasse sondern auch von dem Gelände indem er sich einfach von seinen ' Freunden ' abholen ließ.

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Was Raylin sich dabei dachte Yuga zusammenzuschlagen schien in erster Hinsicht ziemlich unklar, doch es wurde etwas offensichtlicher als der Junge durch die Schläge anfing Blut zu spucken und es war nicht nur Blut sondern auch Wasser.Vermutlich hat Raylin bemerkt, dass Yuga dabei den löffel abzugeben und da niemand anderes was tat hat er es selbst in die Hand genommen und weil er nicht wollte, dass jemand das bemerkt musste er halt eine andere Lösung finden.Nachdem Yuga wieder am Boden lag dauerte es nur noch einen kurzen Moment und seine Augen waren wieder halb geöffnet und sein Herz schlug in einem normalen Rhythmus.Er konnte sogar sehen wie Raylin wegging was ihn deutlich beruhigte, da er wirklich damit rechnete, dass es hier vorbei wäre, aber kurz darauf kam ihm ein anderer Gedanke. // er geht....wieso....was is mit shiva...// Alles was er sehen konnte war, dass Raylin wegging, von Sora und Shiva war keine Spur, was ihn sehr beunruhigte und mit nur sehr leiser stimme rief er nach beiden. "....shiva....sora..."
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyFr Aug 31, 2012 9:18 pm

Sora wurde plötzlich zur Seite gestoßen und musste dann mit ansehen, wie ihr Bruder, den ohnehin schon bewustlosen Yuga Schlug und dann auch noch trettete. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und dann hatte sie plötzlich ein fläschchen in den Händen und sie hatte keine Ahnung was es war "R-raylin! Was ist das?!" Sie sah ihm nach und war einfach ratlos. Schnell ging sie zu Shiva und wischte ihr dir Spucke weg "Alles soweit in Ordnung?" Sie machte sich Sorgen um die beiden, immerhin hatte sie nichts getan, aber sie hatte doch solche Angst vor ihm... Schnell half Sora dem Mädchen hoch, zumindest sich aufzusetzen, dann hörte sie wie leise jemand ihren Namen sagte. Es war Yuga und er rief nicht nur sie, sondern auch seine Schwester. Sie lehnte Shiva schnell wogegen und ging dann zu Yuga "Wir sind beide hier" Klingt sanft, setzt jetzt auch ihn auf, lehnt ihn zu seiner Schwester "Ich werde schnell einen Krankenwagen rufen..." Das kleine Fläschen steckte sie ein. Sie wusste nicht was es war, aber so wie sie ihren Bruder kannte, war es nichts gutes. Vermutlich würde es die beiden töten und das wollte sie nicht riskieren. Immerhin würde bald ein Krankenwagen hier sein und die beiden wären im Krankenhaus sicher besser aufgehoben als hier bei ihr. Immerhin hatte sie keine Ahnung was sie tun sollte und sie wollte den beiden nichts schlimmes antun
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Sep 03, 2012 8:37 pm

In dem Shiva Raylin ins Gesicht spuckte, dachte sie es ihm endlich auch mal Heim gezahlt zu haben, schließlich hatte er doch jetzt DNS einer „Hure“ an sich kleben, da müsste er doch echt angewidert sein. Aber vermutlich hatte er schon jede Art von Körperflüssigkeit im Gesicht. Voller Ekel schüttelte Shiva ihren Kopf, wodurch ihr jedoch gleich mal richtig schwindlig wurde. Es machte ihr wenig Angst, dass er nicht mehr vor hatte, ihr dieses angebliche Gegenmittel zu geben. Schließlich verlor jede Droge früher oder später ihre Wirkung. Mit einem vorlauten Ton antwortete dieser Mistkerl auf ihr Kommentar mit dem Vergewaltigen. Auch wenn er anscheinend darauf bestand, die Mädchen nicht vergewaltigt zu haben, hat er dennoch zugelassen, dass seine behaupteten Freunde über die Mädchen herfallen. Und das machte für Shiva keinen Unterschied. Er war ein Vergewaltiger und Dealer, daran hatte sie keine Zweifel. Sie war sich auch genauso sicher, dass er sich selbst auch vollgedröhnt hatte, bevor er aufgekreuzt war, denn so aggressiv war er normaler Weise nicht. Zwar auch ein Arschloch, aber ihr Drogen verabreicht, hatte er noch nie. Shiva wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Es verletzte sie, von jedem als Hure gesehen zu werden. War es denn so abartig mit One-night-stands nachhause zu kommen? Viele Mädchen machten das, und die waren für alle geile Schnitten. Mit einer ruckartigen Bewegung schoss ihre Faust hinauf, und wollte mit voller Wucht wieder sein Gesicht treffen, doch im selben Moment entfernte er sich von ihr. Noch dazu begann Shiva immer mehr 2 Raylins zu sehen statt einen, wodurch ihr Schlag wohl sowieso ins Leere gegangen wäre. Durch den verzehrten Schleier vor ihren Augen, konnte sie sehen, wie nicht mehr sie sein Ziel war, sondern ihr Bruder Yuga. Shivas Alarmglocken läuteten in ihrem Kopf wenn auch gedämpft und hohl. Mit größter Mühe setzte sie sich auf und schwankte mit dem Oberkörper leicht hin und her, während sie Raylin einen giftigen und mordlustigen Blick schenkte. „Fass ihn nicht an!“ schrie sie, und verzog ihr Gesicht zu einer dämonischen Fratze aus lauter Wut und Hass diesem Monster gegenüber. Sie versuchte aufzustehen, zu ihm zulaufen und ihn ihren ganze Hass spüren zu lassen, doch schon nach den ersten beiden Schritten gaben ihre Beine unter ihr nach und Shiva viel auf ihre ohne hin schon schmerzende Knie, wo eines davon vom Kick vorhin bereits einen großen roten Bluterguss hatte. Auf ihren Händen stützte sie sich ab, und sah wieder zu diesem Arschloch und ihren Bruder und musste mitansehen, wie er ihren bewusstlosen Zwillingsbruder verprügelte und anschließend wie einen Kartoffelsack einfach fallen ließ. Auch wenn es gegen Shivas Natur war wurden ihre Augen glasig. Zwar hatte er Bruder sie genauso als Schlampe und Hure bezeichnet, sie aber dennoch bis vor kurzem immer noch verteidigt. Zu gern hätte sie mit Raylin dasselbe gemacht, doch es war noch immer nicht Möglich sich richtig zu bewegen, zumal sie ihm sowieso in ihrem Zustand nichts anhaben könnte. Um vor Raylin ihre Tränen zu verstecken, senkte sie ihren Kopf und ballte ihre Hände zu verkrampften Fäusten. „Du bist bloß ein Feigling, der sich an Mädchen und schwächeren oder benachteiligten vergreift!! Ich hasse dich und du sollst in der Hölle schmoren!!“
Eine kleine Last viel von ihren Nerven, als sie hörte wie er die Terrasse verließ und die drei allein ließ. Allerdings war Shiva mehr damit beschäftigt ihre Tränen zurück zu halten, als sich weiter um dieses Monster zu kümmern. Auch dass nach einer Zeit Sora zu ihr kam, und sie tröstend an eine Wand lehnte. Shiva blieb stumm. Hätte sie jetzt etwas gesagt, wäre ihre Stimme gebrochen und jeder hätte gewusst, dass sie zu verhindern versuchte, zu weinen, was ihr aber nicht richtig gelingen wollte. Erst als sie die Stimme von Yuga hören konnte, wagte sie es aufzusehen und blickte in seine und Soras Richtung.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyDi Sep 04, 2012 4:52 pm

Yuga war erleichtert als er die Stimmen von beiden gehört hatte, denn das hieß, dass Raylin weg war und es den Beiden theoretisch gut ging.Verbunden mit Schmerz versuchte er sich zu bewegen, sich wenigstens hinzusetzen, aber es wollte einfach nicht funktionieren.Alles was geschah war das sich sein Kopf bewegte, sodass er nun sowohl Shiva als auch Sora sehen konnte. " Es tut mir Leid....wenn ich nur etwas stärker wäre.....dann wäre das nicht passiert...." Der zusammengeschlagene Junge gab sich die Schuld für das was geschehen war, denn frpher hatte Raylin es doch auch immer nur auf ihn abgesehen und dass die Beiden mit reingezogen wurden war sicherlich auch nur ein Grund um Yuga noch mehr fertig zu machen.Er schloss seine Augen, weil es ihn momentan einfach viel zu viel Kraft abverlangte diese offen zu halten und da er jetzt eh nichts mehr sehen musste da alles vorbei war, war es auch egal. // ich sollte einfach mein Zimmer nicht mehr verlassen...dann bin ich für niemanden verantwortlich, werd nicht mehr zusammengeschlagen..außer vielleicht von einigen Endbossen....// Yuga war bei vollem Bewusstsein, weshalb er auch bei jedem Atemzug unglaublich großen Schmerz empfand.Irgendwas musste Raylin in seinem Körper kaputt gemacht haben, dass ihm das atmen jetzt schwerfällt und schmerzt, anders konnte es sich der Junge nämlich nicht erklären und das war alles ziemlich frustrierend, sodass er sich kurze Zeit sogar wünschte einfach ertrunken zu sein, aber das war ja zu seinem Glück nicht der Fall.Es gab nur eine Sache die ihm keine Ruhe ließ und das waren die Eltern von allen.Währrend diese die ganze Zeit im Haus waren und sich wahrscheinlich vollgesoffen haben, mischte Raylin die Feier außerhalb des Hauses auf.Er hätte es toll gefunden wenn sie wenigstens mal nachschauen würden ob alles okay ist, aber das war anscheinend auch viel zu viel verlangt.Doch dann wollte er nicht wirklich weiterhin darüber nachdenken, denn er hatte immernoch mit dem Atmen zu kämpfen weswegen er dann nocheinmal etwas sagen musste. "...hey ihr.....es wäre echt toll...wenn mal jemand den Notdienst anrufen würde...."

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Nachdem Raylin von der Feier verschwunden war und in einem Auto saß welches ihn zu einem seiner geschäftspartner fuhr, war alles was dort noch passieren würde dem jungen so egal wie die Unterhosen von anderen Männern und auch wenn irgendjemand dort sterben würde, würde es ihn nicht interessieren, abgesehen von seiner Schwester, aber dieser hatte er ja nichts angetan, also würde ihr auch nichts passieren und wenn doch wüsste er schon auf wen er seine Freunde loslassen würde.Nach einigen Kilometern, die mit dem Auto zurückgelegt wurden hielt jenes Fahrzeug an und Raylin stieg mit drei Begleitern aus, welche ihm dann zu einem der größten Drogendealer Japans führten, welcher natürlich einer größeren Organisation angehörte mit der Raylin eigentlich nichts zu tun haben woltle doch diesesmal hatte er keine Wahl, denn sein Boss hatte es so befohlen und diesen soltle man nicht verärgern sofern man gerne weiterleben wollte oder vermeiden möchte, dass anderen Menschen etwas passiert.Der Junge stand nun vor einer großen Tür und als er diese öffnete trat ihm eine Menge Rauch entgegen und natürlich kein normaler.In dem Raum war alles leicht blau gefärbt, was darauf schließen ließ was der Rauch zu bedeuten hatte.Er sah aber auch viele bewaffnete Männer und an einem großem Schreibtisch saß ein kopulenterer Mann mit einer Zigarre im Mund und einer Hure auf dem Schoß.Raylin fand es abstoßend doch das konnte kaum zugeben, denn momentan hatte sogar er ein wenig Angst, Angst davor dass sein schöner Körper durch diesen dämlichen Rauch schaden erleidet, also wollte er das ganze schnell hinter sich bringen. " Wenn ich raten darf...Sie sind Shinmo, ein Abgeordneter der Yakuza aus Tokio....Wieso ist ihr Boss nicht hier...Es ist eine Sache zwischen ihm und mir " Mit einem großen Zug an der Zigarre hauchte er dem Jungen eine große Rauchwolke entgegen. >Halts Maul du kleiner Pitbull, der Boss hat wichtigeres zu tun als sich mit einem Möchtegerndealer wie dir zu beschäftigen und wenn du nichts vorweisen kannst bist du tot, also zeig was du hast und nerv nicht< Am liebsten würde Raylin diesen Mistkerl jetzt fertig machen, da er aber in der Unterzahl war und diese Männer auch noch bewaffnet hätte er schon verloren bevor er anfängt, also ließ er es bleiben und berichtete wie seine neu erschaffene Droge funktionierte und auch wie man das Heilmittel herstellte.Das Yakuza Mitglied war erstaunt darüber, denn anscheinend hatte er diesen Winzling unterschätzt, denn immerhin war er in der Lage eine starke biologische und nicht nachweisbare Waffe zu konstruiren. > Gute Arbeit Junge, das wird dem Boss gefallen...Du hast Potenzial....Denk mal darüber nach uns beizutreten < Raylin nickte nur,da er darauf keine Antwort geben wollte und einfach nur noch hier rauswollte.Also holte er sich die vereinbarte Geldsumme von einem der bewaffneten Männer und kontrollierte es sofort.Alles war in einem Koffer, in Scheinen, daher nahm er sich 10 Scheine heraus und verbrannte alle um zu kontrollieren ob es Falschgeld war, doch zu seinem Glück war es echt.Ohne seinen Blick zu ändern der irgendwelche Gefühle offenbaren könnte drehte er sich um und verließ diesen abscheulichen Raum wieder und begann dann zu grinsen, denn er hatte eine kleine Überraschung für diese fette Geschöpf.Nachdem er sich aus dem Gebäude begeben hatte, drückte er einen Knopf auf einer Fernbedienung welche er in seiner Hosentasche versteckt hatte.Damit löste er einen Sprengsatz aus welcher in dem Koffer angebracht war wo seine eigenkreirten Drogen drinnen waren. // Niemand erhält den Lob für meine Arbeit....Auf wiedersehen..Mistkerl // Kurze Zeit nach dem Knopfdruck konnte man eine Explosion hören und das Haus in welchem er vor wenigen Minuten war stand in Flammen.Er wusste, dass wenn auch nur einer überleben würde, dieser jagt auf ihn machen würde, daher ging er auf Nummer sicher und hatte von seinen Freunden rings um das Gebäude ebenfalls Sprengstoff platzieren lassen, welches nur wenige Sekunden nach der ersten Explosion explodierten und dadurch wurde das komplette Haus in viele Milliarden Einzelteile zersprengt, sodass unmöglich etwas von den Yakuzas übrig bleiben würde. // Ich weiß..ich bin perfekt // Selbstzufrieden steig er zu seinen Freunden in den Wagen und ließ sich nach Hause fahren.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyDi Sep 04, 2012 7:02 pm

Sora sah Shiva an und merkte, wie schlecht es ihr ging, dann sagte auch noch Yuga etwas, mit einem Notarzt. „Ja, gleich, Yuga...“ Nun entschloss sie sich anders, sie wusste nicht warum, aber irgendwie konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihr Bruder sie jemanden töten lassen würde. Sie sah keinen Grund, weswegen er ihr es ihr hätte geben sollen um Yuga zu retten, aber für Shiva. Sie wusste, dass er sie lieber hatte, als er es zugeben wollte. Also holte sie das Fläschchen wieder hervor und ging bei Shiva in die Knie „Hier, trink das... vertrau mir“ Sie setzte es an ihre Lippen und leerte den Inhalt ihren Rachen hinunter. Sie wartete was passieren würde, dann fiel ihr ein, dass sie ja einen Krankenwagen hatte rufen wollen. So sprang sie schnell wieder auf und lief dann schnell in das Haus zurück. Dort sagte sie dann ihren Eltern, was passiert war. Wessen Schuld es war, ließ sie aber aus. Sora hatte ihren Bruder lieb, egal was er tat, oder wie viel Angst sie vor ihm und seinen Freunden hatte. Er war eben doch ihr Bruder, sogar ihr Zwillingsbruder und sie wollte nicht, dass er Ärger bekam. Weder von ihren Eltern, noch von der Polizei, auch wenn sie wusste, dass Shiva früher oder später zur Polizei gehen würde, aber sie hoffte eher auf später.
Die Erwachsenen verständigten sofort panisch einen Krankenwagen und Sora lief zurück raus, zu den andren beiden und bei ihnen wieder in die Knie „Der Notarzt kommt gleich, macht euch keine Sorgen“ Sie sah, dass Yuga Schmerzen hatte „Yuga... ich weiß was die vielleicht helfen kann“ Sie legte ihn wieder auf den Boden. „Sag wenn es zu sehr weh tut, dann setzt ich dich wieder auf, ok?“ Sie lächelte ihn sanft an während sie das sagte. Da sein Bauch weh tat, lagerte sie seine Füße hoch. „Ich schau kurz zu deiner Schwester, gleich bin ich wieder bei dir“ Als sie das gesagt hatte, ging sie wieder zu Shiva „Geht es dir besser?“ Der Klang ihrer Stimme war ruhig und sanft, sie war ganz behutsam. Irgendwie fand sie, dass Shiva schon wieder besser aussah und sie hoffte, dass sie das richtige getan hatte und ihr Bruder sie nicht zur Mörderin gemacht hatte „Du siehst schon wieder gesünder aus“
Kurz danach kam auch schon ein Arzt und die beiden wurden abgeholt und ins Krankenhaus gebracht.
Für Sora ging es jetzt Heim. Diesmal aber mit ihren Eltern in einem Wagen. Auf Fragen hatte sie einfach gesagt, dass sie nicht wusste, was passiert war und so genau war es ihr auch nicht klar. Konnte ihr Bruder wirklich so kalt und gemein sein? Dieser Junge der früher die Monster aus ihrem Kasten und unter ihrem Bett verscheucht hatte. Sora konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich so war, vermutlich versuchte er sich zu verstellen... Nun starrte sie aus dem Fenster und fragte sich wohin er überhaupt verschwunden war. Plötzlich unterbrachen ihre Eltern ihre Gedanken und das mit etwas, dass ihr nicht so ganz passte und Raylin wäre davon auch sicherlich alles andere als begeistert, aber sie musste dadurch, die beiden Geschwister mussten dadurch.
Als sie zu Hause ankamen, wurde alles erledigt und so hatte sie nun ein Klappbett in dem Zimmer ihres Bruders, da die Großeltern zu besuch kamen und diese in soras Zimmer schlafen würden. Und da es unverzeihlich wäre die Tochter am Sofa schlafen zu lassen, würde sie diese Zeit bei Raylin im Zimmer verbringen. Sie hatte sogar einen Koffer gepackt und unter ihrem Bett verstaut. Darin war ihr Gewand und der kleine Stoffbär, den ihr Bruder einmal für sie auf einem Jahrmarkt gewonnen hatte. Sie hatte es 5mal versucht und nicht geschafft, er hatte es gleich beim ersten Versuch hinbekommen. Dies war das letzte mal, dass sie ihren Bruder Umarmt hatte. So lieb wie in diesem Moment war er nachher nie mehr zu ihr. Ab da hatte er angefangen so komisch zu sein. Immer noch fragte sie sich, was auf diesem Jahrmarkt passiert war. Sora war nur kurz nicht bei ihm gewesen und ab da war dann alles anders...
Sora wusste, wie sehr er es hasste, wenn sie in seinem Zimmer war. Also machte sie sich klein und saß ganz ruhig auf ihrem Bett, ohne irgendetwas in diesem Zimmer zu berühren, sie hatte sich zuvor schnell den Bären geholt und hielt ihn jetzt fest. So wartete sie auf ihren Bruder, hoffend, dass er nicht zu wütend werden würde, aber sie konnte doch nichts dafür. Wenn es ihn störte musste er sich bei den Eltern beschweren, sie wollte such nicht hier sein. Wobei sie ihm durch das hier vielleicht wieder näher kam, so wie früher
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Sep 05, 2012 10:13 pm

Nur widerwillig und mit leichter Gegenwehr ließ Shiva sich von Sora den Inhalt des Fläschchens geben und hatte Probleme damit es zu schlucken. In der Hinsicht konnte sie Raylin nicht vertrauen, auch wenn er behauptet hatte, dass es das Gegenmittel sei, wer konnte wissen was da wirklich drinnen war. Dieser Mistkerl hatte ihr bereits klar gemacht, dass er ohne zu zögern sein gesamtes Drogensortiment an ihr testen würde. Wer konnte sicher gehen, dass der Inhalt nicht auch voller gefährlicher und illegaler Zutaten ist? Aber schon lief ihr die Flüssigkeit die Kehle hinunter. Es schmeckte widerlich und war schwer genau zu beschreiben. Es dauerte eine Zeit bis Umgebung aufhörte sich in alle Richtungen zu ziehen und zu drehen. Bis dahin beobachtete sie wie Raylins Schwester sich um sie beide kümmerte und versuchte für jeden da zu sein. Sie passte nicht in das Familienbild. Die Möglichkeit dass sie sich für das Benehmen ihres Bruders damit einfach nur entschuldigen wollte, kam ihr natürlich. Doch Shiva störte es nicht. Das Mädchen war freundlich zu ihrem Bruder und das brauchte er im Moment vermutlich. Shiva selbst konnte im Moment nicht für Yuga sein, was sie sehr enttäuschte.
Schon nach wenigen Momenten bekam das benommene Mädchen wieder eine gesunde Hautfarbe und auch das Schwanken ihres Körpers hörte auf. Noch nie zuvor hatte sie sich so wohl gefühlt. „Ich fühle mich auch so“ argumentierte sie Soras Bemerkung. Als sie sich bereit dafür fühlte, versuchte sie aufzustehen, was diesmal schon viel leichter klappte und zum Glück war schon kurz davor kam der Rettungswagen und brachte Yuga und Shiva ins Krankenhaus. Einer der Männer, welche mit dem Wagen gekommen waren, informierte die Eltern der beiden. Da der hintere Bereich bereits genug Personen und so nur noch wenig Platz bot, mussten Mutter und Vater mit dem Auto nachfahren, was diese auch taten. Jetzt wo Shiva wieder richtig denken und handeln konnte, setzte sie sich zu ihrem Bruder und grinste ihn an. „Das war echt mutig, oder aber wirklich dumm von dir. Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast“ Auch wenn er sich jetzt dagegen sträuben würde, konnte Shiva nun einmal nicht anders, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen dankbaren Kuss auf die Wange. „Hast du starke Schmerzen?“ fragte sie ihn besorgt, und da war nichts gespielt von ihren Empfindungen. Yuga war ihr Bruder. Wie könnte sie ihn da nicht lieb haben, und das obwohl er sie wie alle anderen als Hure bezeichnete.
Im Krankenhaus angekommen, wurden die Geschwister erst einmal in unterschiedliche Untersuchungsräume gebracht. Da Shiva nicht verletzt war, ließ sich der Arzt beim Untersuchen Zeit und fragte sie was passiert war. „Man hat mir irgendeine Droge untergejubelt. Raylin Nakazato hat mir irgendetwas ins Getränk gemischt“ Shiva versuchte erst gar nicht dieses Schwein zu decken. Er würde dafür bezahlen! Und damit das geschah war ihr beinahe jedes Mittel recht. Als der Arzt das gehört hatte, erklärte er, dass er eine Urinprobe und Blutprobe von ihr brauchte, welche sie ihm dann auch überließ. Allerdings dauerte es eine Zeit bis die Werte da waren und so musste Shiva draußen warten.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyDo Sep 06, 2012 3:13 pm

Yuga war froh, dass Raylin wenigstens Sora in Ruhe gelassen hatte, denn wenn sie auch in einem Zustand wie Shiva wäre, hätte es wahrscheinlich ziemlich schlecht für alle geendet.Er ließ Sora einfach alles machen was sie wollte, da er sich derzeitig eh nicht wehren könnte und zudem war sie ja ein Mädchen weshalb er sich sowieso nicht wehren würde.Auf der Fahrt zum Krankenhaus setzte sich shiva zu ihm und bedankte sich bei ihm.Es brachte ihn tatsächlich zum lächeln, denn es war sehr selten etwas nettes von seiner Schwester zu hören und dann bekam er sogar einen Kuss auf die Wange was ihn doch sehr erstaunte. " Ein Bruder muss seine Schwester doch beschützen...auch wenn ich nicht dazu in der Lage bin...und naja....ich sag mal so...ich spüre keine Schmerzen, aber ob das so gut ist weiß ich nicht " Eins wollte er dann aber doch noch loswerden, weil es an ihm nagte und er ein schlechtest gewissen deswegen hatte. " Shiva....tut mir leid...wegen heute nachmittag.....ich hab dinge gesagt die ich gar nicht sagen wollte....und auch wenn es wahr wäre....es wäre egal, denn ich werde meine Schwester immer lieb haben egal was du machst ^^ " Endlich im Krankenhaus angekommen sah er schon an den Blicken der Ärzte, dass er ziemlich scheiße aussehen musste, aber das wollte er alles gar nicht wissen, denn er hatte Angst davor.Also ließ er sich stillschweigend untersuchen bis er die Ärzte sagen hörte, dass er um eine Operation nicht herumkommen würde.Sie sagten ihm, dass eine paar seiner Rippen gebrochen waren und es ihm deswegen schwer fiel zu atmen, aber auch, dass er sich deswegen keine Sorgen machen musste, da es kein schwerer Eingriff war und die Wahrscheinlichkeit das Komplikationen auftreten würde ziemlich gering war.Der Junge wurde sofort in einen freien Op-Saal gebracht und der Eingriff begann kurz darauf.

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Zu Hause angekommen musste Raylin feststellen, dass seine Eltern bereits zurückwaren und das hieß, dass Schlampine und der Nerd im Moment in einem Krankenhaus waren, was ihn dann doch wieder freute, denn das war der absolute Test für die Nachweisbarkeit seiner Droge, da diese eigentlich nicht nachweisbar ist, mit keinem Mittel, dass bisher je verwendet wurde.Ohne schlechtes Gewissen oder negatve Gedanken betrat er das Gebäude und suchte sogleich sein Zimmer auf und öffnete die Tür, betrat das Zimmer, sah sich um und erblickte seine Schwester, welche auf einem Bettersatz für Arme saß.Sein Blick sagte eigentlich schon alles aus ,aber er woltle es gern noch einmal in Worte fassen. " Willst du mich verarschen ? " Er seufzte und lief dann zu ihr und bemerkte den teddy, welcher in ihm Erinnungen weckte die er nicht haben wollte. " halt dieses teil bloß fern von mir " Ihm war klar, dass er es auf keinen Fall aushalten würde mit Sora in einem zimmer zu wohnen, daher ging er gleich wieder aus dem Zimmer und suchte seine Eltern auf, woraufhin man im ganzen Haus hören konnte wie er sich darüber aufregte und dass er darauf echt keine Lust hatte nur weil diese alten Säcke sich kein Hotel nehmen wollten.Er wollte dass einfach nicht akzeptieren, dass er für den Scheiß von anderen dieses warmherzige naive Mädchen in seinem wohnen musste.Doch seine Eltern ließen sich nicht umstimmen, also musste er damit klarkommen, dass seine Schwester für eine gewisse Zeit bei ihm im Zimmer sein würde.Raylin ging also zurück und sah zu Sora. " Wenn du das hier überleben willst....Nerv mich bloß nicht UND keine dämlichen Liebesfilme oder andere dämliche Scheiße und vorallem....Telefoniere niemals in meiner Nähe oder du hattest lange Zeit ein Handy " Mit einem kühlem Blick lief er an ihr vorbei und sprang auf sein bett und schaltete den riesigen Flachbildschirm an und suchte ein vernünftiges programm heraus und es endete bei einer Dokumentation über die Yakuza. " Tzz...diese Idiotischen Journalisten haben doch keine Ahnung " Raylin war es egal ob Sora es hören würde, da sie eh nichts wusste und er sich auch nicht dafür interessierte wenn sie etwas wissen würde, es war ja nicht sein problem.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyDo Sep 06, 2012 6:48 pm

Sora sah seinen Blick und machte sich auf der stelle klein, nun hatte sie wieder Angst vor ihrem Bruder. Dann regte er sich auch noch über das auf, was sie als einziges noch an ihren netten Bruder erinnerte. Dies zeigte dann entgültig, dass er nicht mehr der Bruder war, den sie liebte. Sie wollte auch eigentlich nicht mit diesem Raylin zusammen wohnen. Früher hatte sie oft bei ihm im Zimmer geschlafen, aber nicht so, nicht solange er so war. Rücksichtslos und gemein, zu wirklich jedem. Sie selbst fragte sich, warum er ihr nicht einfach auch eine reinhaute. Immerhin würde das für ihn auch keinen unterschied mehr machen, er quälte doch eh jeden in seiner nähe und sie war sehr oft dort „Tut- tut mir leid...“ Sie drückte den Bären mehr an sich und sah zu wie er ging. Sora hörte wie er mit den Eltern redete, wie er sich aufregte... nein, dass war wirklich nicht mehr ihr Bruder. Ihre Augen wurden glasig, sie wollte doch ihren lieben Bruder wieder haben, nicht diesen kalten, völlig fremden Menschen, der es nicht ertrug, sie für einpaar Tage in seiner nähe zu haben. Früher haben sie oft wochenlang zusammen verbracht ohne sich zu stören oder zu nerven. Dann kam ihr Bruder wieder, sie versteckte ihr Gesicht nah an ihrem Bär, er sollte nicht merken, was in ihr vorging, wie traurig sie über sein Verhalten war. Dann sagte er ihr was sie nicht tun sollte, wenn sie hier überleben sollte, was ihr nur noch klarer machte, dass sie für ihn genauso war wie jeder andere auch. Nicht seine Schwester, sondern einfach nur irgendwer „ Mach dir keine Gedanken, ich werde nichts der gleichen tun“ Sie hielt ihre Stimme ruhig und versuchte nicht traurig zu klingen, was sie auch sehr gut schaffte. Niemand hätte gemerkt, was sie fühlte, auch ihr Bruder nicht. Sie hob leicht den Blick und sah zum Fernseher, als er diesen einschaltete. Er zeppte richtig durch, bis zu einem Bericht. Diesen sah er sich an und sagte etwas dazu //Nur mit dem Fernseher kann er normal reden...// Noch einige Zeit saß sie dort, ehe sie sich sicher war, nicht mehr mit diesem Fremden zusammen leben zu wollen. Sie legte den Bären auf den Polster, auch diesen wollte sie nicht mehr. Er erinnerte sie nur an das was nicht mehr war und es tat ihr weh, dass der Mensch, den sie so sehr geliebt hatte, einfach verschwunden war. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer, sie sagte ihren Eltern nur kurz, dass sie noch Spazieren gehen wollte. Schnell schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging dann hinaus. Ihr war egal wohin, Hauptsache weg. Ihre Eltern hatten gemeint, sie solle nicht alleine gehen, weil es schon so spät war. Aber ihr Bruder war genau die Person, vor der sie flüchtete, sie glaubte nicht mal mehr, dass dieser Typ ihr Bruder war. Er war einfach nur jemand der so aussah.
Sie ging durch die Straßen und ihr wurde kalt. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie eigentlich nur ihr Nachtgewand trug und schon war es ihr peinlich. Aber zum Glück war hier niemand außer ihr. Dachte sie zumindest, aber dies war nicht so. Plötzlich traf sie irgendetwas am Kopf und sie fiel einfach so um. Lange blieb sie aber nicht liegen, nicht das sie aufgewacht wäre, aber sie wurde weggebracht. Niemand würde so ein hübsches Mädchen einfach liegen lassen
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptySo Sep 09, 2012 7:03 pm

Während Shiva warten musste, hielt sie es für angebracht, sich nach ihrem Bruder zu erkunden. Aufgeregt fragte sie den nächsten Arzt und musste hören, wie dieser etwas über eine notwendige Operation erzählte. In diesem Moment fiel es der 16jährigen wirklich schwer, die Fassung zu behalten. Eigentlich klappte es gar nicht. Total aufgewirbelt und wütend von den Momenten als Raylin sie beiden aus Spaß gequält hatte, brüllte sie den Mann an. "Eine Operation?! Und wann wollte mir das einer sagen?! Warum muss mein Bruder operiert werden?!" Als ihr Gegenüber meinte, sie solle sich beruhigen, ging der Versuch nach hinten los. Shiva hielt sich nicht zurück und keifte was Zeug hält. Wer würde ihr das auch schon übel nehmen können? Immerhin wäre Yuga fast vor ihren Augen ertrunken und sie konnte sich selbst kaum bewegen um ihm zu helfen. Dann wurde auf den kleinen Freak eingeschlagen und getreten. Und das einzige was sie selbst tun konnte, war zusehen. Diese Wut die sie verspührte war eigentlich nur um ihr Schamgefühl zu unterdrücken. Ohja sie schämte sich in Grund und Boden. Immer spielte sie sich vor Yuga wie die Starke auf, und wenn es darauf ankam, war gerade sie die jenige die sich einfach nur hinter Ausreden versteckte wie ein Feigling. Und Yuga, gerade Yuga, von dem jeder dachte er wäre ein schwaches Kerlchen, hatte sie verteidigt und dafür einiges einstecken müssen. Diese vielen Gedanken trieben Shiva Tränen in die Augen. Sie verstand nicht, wie es so kommen konnte. Yugas Zwilling konnte nicht verstehen, warum Raylin sie so gern fertig machen wollte, nie im Leben hatte sie ihm etwas angetan, was seine Handlungen rechtfertigen würde.
Dadurch das diese Gedanken ihre Wut etwas besänftige und sie in Trauer und Verzweiflung umformte, konnte sie dem Arzt zuhören was mit Yuga los war, und dass es kein sehr risikoreicher Eingriff ist. Natürlich sind Operationen immer mit Risiko verbunden, und hätte der Arzt gemeint, es kann nichts passieren, hätte sie ihm vermutlich ins Gesicht gespuckt.
Gleich darauf musste der Facharzt auch weiter und ließ Shiva einfach stehen, wenn auch nicht für lange. Denn kurz darauf kam der Mann der sie untersucht hatte mit dem Testergebnissen. Und was dieser darin las, schoss wirklich den Vogel ab. "Sind Sie sicher, dass er sie unter Drogen gesetzt hat? Denn in ihren Tests scheint alles normal. Ich kann keine Rückstände einer Droge erkennen." Binnen Sekunden wieder auf 180 kreischte sie den Mann an. Der musste sie einfach verarschen. Und dann auch noch diese dumme Frage, ob sie sich das nicht vielleicht eingebildet haben könnte. "Jetzt hören Sie mir einmal zu! Ich weiß was er gesagt hat, und weiß auch wie ich mich die ganze Zeit gefühlt habe, und Sie wollen wissen, ob ich mir sicher bin?! Glauben Sie ich komme zum Spaß hier her, pinkle in einen Becher, nur um mir so etwas anzuhören?! Ich habe mir das nicht ausgedacht!" Mit diesen Worten stürmte Shiva an dem Arzt vorbei und eilte mit großen wütenden Schritten hinaus auf die Straße. Diesen Heuchler wollte sie sich nicht länger geben.
Draußen angekommen, sah sie wie jemand ein Mädchen auf den Schultern wegbrachte. Shiva dämmerte es, diese Haare würde sie überall erkennen. "Sora?" Jetzt auf Alarmbereitschaft, lief das Mädchen auf den ihr Fremden zu und brüllte: "Hey, stehen bleiben!" Das Mädchen beeilte sich, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptySo Sep 09, 2012 9:04 pm

Raylin sah weiter fern und kommentierte die Reportage nochmal neu, denn er fand dass diese Journalistene cht nur Grütze gelabert haben, nach seiner nasicht haben die alle überhaupt keine Ahnung wie das leben eines wahren Yakuza ist und wie mies es ist in verbindung mit dieser organisation zu stehen ohne es zu wollen, aber leider ist es nun einmal so, dass fast alles was in diesem land kriminell ist in Verbindung zu der japanischen mafia steht..Dann konnte er ein Phänomen mitansehen, seine Schwester verließ freiwillig das Zimmer, sehr zu seiner freude. " Byebye " Jetzt war endlich wieder ungestört und er konnte ja nicht ahnen, dass sie wieder irgendwelchen naiven kram anstellen würde.Nach einer Weile wandte sich sein Blick zu dem Teddybär der dumm auf dem Bettersatz rumlag. // Damals fing alles an...und jetzt gibt es kein zurück // Raylin hatte sich vor langer Zeit für diesen Weg entschieden und musste diesen auch weitergehen, egal wie viele Menschen ihn dafür hassen würden und auch wenn seine Schwester nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen würde, es wäre das beste für alle.Raylin schaltete das gerät ab und stand auf.Er lief zu seinem Schreibtisch wo ziemlich viel zeug herumlag, welches er wahrscheinlich alles noch brauchen würde.Viel papier und kleine Fläschchen mit unbekanntem flüssigen Inhalt.Den Haufen papier nahm er in die hand, zerknüllte es und warf es in den Mülleimer, der in seinem zimmer gleich neben dem Schreibtisch stand, aber die Fläschchen betrachtete er genauer und mischte einige Flüssigkeiten zusammen.Er arbeitete anscheinend wieder an einer neuen Kreation, die er an bestimmten personen testen würde.Doch wieder fiel ihm dieser blöde Bär in die Augen, weshalb er sich dann völlig wegdrehte und dabei etwas Flüssigkeit auf seine Hose tropfte und diese sofort wegäzte, denn es war eine hochpronzentige starke Säure. " Fuck......-.- " Er riss sich die Hose einfach runter und schmiss sie in eine Ecke.Nun saß er zwar in Unterhose rum aber das war unwichtig, da er nicht glaubte, dass Sora nochmal in dieses Zimmer kommen würde.

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Nicht sehr lange dauerte die Operation von Yuga, denn es war den Ärzten ein kleiner Fehler unterlaufen, jedoch zu Gunsten des Jungen, die Rippen waren zwar gebrochen und drückten seine Atemwege zusammen, doch zuvor dachten sie, dass sich eine der gebrochenen Rippen innere Blutungen verursacht haben könnte, was nicht der Fall war, sodass der Eingriff um einiges erleichtert wurde.Nach Beendigung der Operation brachten ihn die Ärzte in ein freies Zimmer, denn gehen lassen würden sie ihn noch nicht.Erstmal mussten sie ihn noch beobachten, denn der Fakt, dass eine Gehirnerschütterung vorliegt war noch zu groß, also behielten sie ihn für eine Nacht im krankenhaus, was sie auch dem Mädchen sagen wollten, doch diese war wie vom Erdboden verschwunden.Da Yuga noch unter narkose stand, war er nicht wirklich wach aber er schlief auch nicht, obwohl er das sehr gerne tun würde, aber erst nachdem er Shiva gesehen hatte und sie fragen konnte ob mit ihr alles in ordnung wäre, doch sie war nicht da, also vermutete er , dass sie bereits gegangen war und er jetzt ganz allein in diesem großen beänsgtigendem krankenhaus war.Shcon oft hatte er Videospiele gespielt, in denen man selbst einen Patienten gespielt hatte und in der nacht sind die Ärzte zu Monstern gewurden die sich immer einige patienten geschnappt und gefressen haben und nun befürchtete er dass es hier genauso wäre. // ich muss hier weg..//
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Sep 10, 2012 7:38 pm

Soras Welt wurde schwarz. Sie bekam nichts mehr mit und wurde einfach völlig wehrlos. Shiva. Lustiger weise, dachte sie zuletzt an ihren Bruder, dies musste wohl zeigen, wie viel er ihr immer noch bedeutete, auch wenn sie ihn nicht mehr wirklich kannte. Er war eben immer noch ihr lieber Bruder, auch wenn er sich verändert hatte.
Der Mann bemerkte Shiva nicht mal. Er setzte Sora einfach in sein Auto und fuhr los. Das Auto hatte keine Nummerntafel, konnte also nicht verfolgt werden und es verschwand einfach. Auch der Mann hatte nichts besonderes an sich. Er sah aus, wie jeder andere Mann auch. Was er vorhatte, war nicht zuerkennen, er gab keine Anzeichen was er vorhatte. Fest stand nur, dass Sora es mit Sicherheit nicht wollte. Denn sonst wäre sie ja jetzt nicht bewusstlos.
Es vergingen Stunden bis Sora wieder aufwachte. Sie sah sich um und erkannte nichts, genauso wenig wusste sie, was passiert war, sie wusste nur, dass sie angst hatte und nach Hause wollte. Sie richtete sich langsam auf. Es fiel ihr schwer und ihr gang war taumelnd. Sie bemerkte nicht, wie viel Blut sie verlor und das sich ihre Kleidung verändert hatte. Nun trug sie ein langen weißes Kleid, aber keine Unterwäsche, was sie aber nicht bemerkte. Dieses war aber nicht mehr wirklich weiß, es war dreckig vom Boden und von ihrem Blut. Auch in ihren Haaren konnte man Blut sehen, fraglich war nur, wieso sie noch lebte, eigentlich hatte sie eine wirklich tiefe Wunde am Kopf und auch sonst noch einiges an anderen Verletzungen.
Es dauerte nicht lange, bis sie eine Türe fand und diese war nicht mal verschlossen, vermutlich dachte man, sie wäre tot. Als sie draußen war, konnte sie erkennen, dass sie auf dem Friedhof war. Zum Glück wusste sie, wie sie von hier weg kam.
Sora ging so schnell es möglich war zurück zu ihrem Heim. Im Haus war alles dunkel. Die Eltern mussten wohl schon schlafen, nur in Raylins Zimmer brannte noch Licht. Also ging sie hoch, zu seinem und für kurze Zeit auch ihrem Zimmer. Es dauerte lange, bis sie oben war, sie musste immer wieder stehen bleiben, es war so anstrengend wie noch nie. Oben angekommen, öffnete sie die Tür und sah hinein „Niichan?...“ Sie hatte ihn früher immer so genannt, auch wenn er gerade mal 5 Minuten älter war, als sie. Aber trotzdem war er ihr großer Bruder „Ich hab Angst...“ Innerlich wusste sie, dass es ihm egal war, aber sie wollte sich trotzdem wieder bei ihm verstecken. Langsam ging sie zu seinem Bett, wobei ihr Kleid raschelte. Eigentlich trug sie keine so langen Kleider, sie mochte sie nicht. Sie hatte kürzere lieber, denn darin konnte man sich bewegen. Langsam und leise setzte sie sich zu ihm ins Bett, auch wenn sie damit rechnen musste, von ihm runter oder weggestoßen zu werden. Aber sie brauchte ihn jetzt einfach. Sie wusste nicht, was passiert war, aber es tat ihr alles weh, wirklich alles, jeder cm ihres Körpers schmerzte höllisch. Nun wurden ihre Augen aus lauter Angst glasig und sie kuschelte sich einfach an ihren Bruder, egal was er davon hielt. Das hatte sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht, sie wat ihm schon lange nicht mehr näher als einpaar cm gekommen. Irgendwie beruhigte es sie, ihn bei sich zu wissen, es gab ihr das Gefühl von Schutz
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Sep 24, 2012 7:22 pm

Shiva lief auf den Mann zu, aber sie erreichte ihn nicht, zu schnell war er verschwunden. Nicht einmal das Kennzeichen konnte sie sehen, also blieb sie stehen und sah dem Wagen kurz nach //Was soll ich jetzt am besten tun?// Shiva war sehr unschlüssig, denn zur Polizei wollte sie nicht. Vor diesen hatte sie sich heute schon lächerlich genug gemacht, mit der nicht nachweisbaren Droge in ihrem Körper. Da viel ihr wer ein, der ihr vielleicht Rat geben konnte... Die Person, welche ihr eingefallen war, war ihr Bruder. Irgendetwas musste er ja wissen, wenn er schon die ganze Zeit vorm Computer saß, auch wenn er nur zockte, vielleicht war er ja doch eine gute Auskunftsquelle. Außerdem traute sie ihm jetzt viel mehr zu, seit dem er sich Raylin einfach gestellt hatte, und sie verteidigt hatte.
Der andere Vorteil war, dass sie gleich sehen konnte, wie es ihm ging. Dazu war sie vorhin ja nicht in der Lage gewesen. So ging sie zurück zum Krankenhaus.
Dort angekommen ging sie zu ihrem Bruder. Nachdem sie geklopft hatte, betrat sie das Zimmer und ging zu ihrem Bruder „Hey, wie geht’s dir?“, fragte sie ihn lächelnd. Nach dem er ihr geantwortet hatte setzte sie sich zu ihm ans Bett und überlegte wie sie ihre Frage formulieren konnte „Ich möchte dich etwas fragen... Natürlich nur um dich abzulenken, es ist wirklich ernst.“ Shiva zögerte, vielleicht würde Yuga der Droge die Schuld für ihre Sichtung geben. Würde er das tun, wäre eine Explosion ihrer Seitz vorprogrammiert. "Ich glaube… ich habe Sora vor dem Krankenhaus gesehen, aber…“ Kurz überlegte sie wieder, wie sie es ihm sagen konnte. Schließlich wusste sie von seinen Gefühlen dem Mädchen gegenüber. In seiner Situation wollte sie ihn ungern noch mehr Stress aussetzen „…aber ein fremder Mann hat sie mit dem Auto weg gebracht… ich konnte nichts erkennen, weder die Marke des Wagens noch die Nummer… Ich kann nicht zur Polizei gehen… “ Vermutlich würde er nun einen Herzinfarkt bekommen, oder sie anschreien, dass sie den Kerl einfach davon kommen hat lassen. Aber es war nun einmal schwer einem Auto nachzulaufen.
Shiva bekam es doch irgendwie mit der Angst zu tun. Der Zustand ihres Bruders war in ihren Augen riskant. „Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll, und vor allem ob Raylin darüber bescheid weiß…“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Sep 24, 2012 8:42 pm

Raylin saß nichtserwartend in seinem Zimmer und wollte gerade schlafen gehen, weshalb er alles wegräumte und sich wieder in sein bett begab.Kurz darauf wollte er das Licht löschen, doch dazu kam er gar nicht, da seine Schwester wieder da war und so wie diese aussah hatte sie ein kleines Abenteuer erlebt.Anscheinend hatte sie auch noch Probleme mit den Erinnerungen, denn sie nannte ihn doch tatsächlich ' Nii-chan ' und das hatte er ihr eigentlich verboten.Doch sie tat es dennoch und dann kam sie auch noch zu ihm gelaufen und setzte sich so wie sie aussah auf sein Bett, das gefiel ihm natürlich überhaupt nicht, denn nun wurde sein bett dreckig und letztendlich auch er, da sie sich an ihn kuschelte. // Die hat doch echt einen an der Waffel // Raylin bemerkte dann aber dass er recht hatte, dass sie wirklich einen an der Waffel hatte und damit meinte er keine Waffel sondern eine Verletzung und sogar mehr als nur eine. //....das ist doch nicht ihr ernst // Da er genau wusste wie dämlich seine Schwester in Sachen Vertrauen war konnte er sich zusammenreimen was geschehen war und er wusste auch,dass er denjenigen oder diejenigen finden würde und dass sie nicht mehr lange auf dieser Welt existieren würden. Er drehte ihren Kopf zu sich und lächelte sie an. " Du brauchst keine Angst haben Nee-chan " Soeben konnte Sora miterleben, dass auch ihr Bruder etwas Gutes in sich hatte, doch so schnell wie es da war war es auch schon weg, den im nächsten Moment versetzte er ihr einen kräftigen Schlag in die Magenregion, sodass sie bewusstlos werden würde.Das tat er auch nur um ihr zu helfen, denn so konnte er ihre Wunden versorgen ohne irgendwelches lästiges geschrei zu hören.Raylin kümmerte sich sehr gut um Sora, machte sie sogar sauber und wechselte ihr die Klamotten, dabei war es ihm egal was sie davon hielt, immerhin hatte sie auch ohne zu fragen sein Bett verschmutzt, also konnte er auch sowas tun.Nachdem er dann auch sein Bett neu bezogen hatte legte er sie zurück in dieses und holte auch den Teddy zurück und packte diesen neben sie. // tzz...// Nun war er wirklich müde und hatte keine Lust noch woanders hinzugehen, also legte er sich einfach auch in sein bett und versuchte zu schlafen. // du bist einfach viel zu naiv....//

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Yuga kämpfte noch immer mit der Angst von den Ärzten gefressen zu werden, doch er kam eifnach nicht weg und als dann etwas vor der Tür war zog er schnell die Decke über den Kopf. // Wen man mich nicht sieht , isst man mich nicht // Doch als dann jemand mit ihm sprach zog er ganz vorsichtig die Decke nach unten und blickte mit großen Augen in das Gesicht seiner Schwester. " Naja, soweit ganz gut und dir? Was ist mit dieser Droge die Raylin dir verabreicht hat? Sucht die Polizei schon nach ihm? " Er war froh nicht mehr allein in seinem Zimmer zu sein, denn so war auch die Angst gefressen zu werden verflogen und dann wollte sie ihn etwas fragen, daher richtete er all seine Aufmerksamkeit auf Shiva.Doch was er dann zu hören bekam schockierte ihn. // Sora...fremder Mann...Auto // Der Junge drehte sich mit dem Kopf zur Seite und sah zum fenster. " Bist du dir sicher ? " Yuga wollte im Moment nichts mehr als wieder topfit sein, damit er nach Sora suchen könnte, immerhin wusste er ganz genau was er für dieses Mädchen empfand auch wenn er das wohl nie zugeben würde, denn dafür war er viel zu schüchtern und die Angst dass sie ihn wie damals auslacht war enorm. // hoffentlich geht es ihr gut.....// Eigentlich war ihm nach weinen zumute doch das ging jetzt nicht, da er genau fühlen konnte, dass seine Schwester Angst empfand. " Mach dir mal keine Sorgen.....ich weiß nicht wieso, aber Raylin würde für seine Schwester sicher alles tun....vielleicht ist dir aufgefallen, dass er sie unbeschadet gelassen hat, währrend wir nicht so heil davon gekommen sind...Ich glaube er hat irgendwo einen guten Kern...." Was er zuletzt sagte war komplett gelogen, zumindest nach seiner Meinung, denn für ihn war dieser Raylin eine Bestie die vor nichts halt machte, aber um Shiva ein wenig zu beruhigen musste er halt mal ein wenig die Wahrheit verändenr. " Und wenn Sora etwas passieret....dann wird sich Raylin schon darum kümmern...." Es beruhigte ihn selbst was er so sagte, denn so versicherte er sich dass es Sora gut ging ohne es zu wissen.Yugas Herz raste dennoch da er sich halt trotz allem Sorgen machte, er würde zutiefst traurig sein wenn Sora etwas passieren würde.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Sep 24, 2012 10:04 pm

Sora sah ihren Bruder an und ihr Blick war ängstlich. Sie hatte echt immer noch eine scheiß Angst. Allerdings verflog etwas von dieser Angst, als er sie Nee-Chan nannte. Sora hatte es im Gegensatz zu ihm immer gemocht, wenn er sie so genannt hatte. Sie hatte sich dann immer wie etwas besonderes gefühlt und ihn jedes mal lieber gehabt. Aber dann hatte er aufgehört sie so zu nennen und deswegen war sie immer traurig gewesen. Kurz überlegte sie, aber dann sagte sie etwas "Ich hab dich lieb, Nii-Chan..." Es beruhigte sie, dass er so nett zu ihr war, das tat ihr jetzt gut. Dieses Gefühl verflog allerdings schnell, denn plötzlich schlug er ihr fest in den Bauch und das war zu viel für sie. Sie verlor ihr Bewusstsein und war somit ganz brav. Wäre sie nicht bewusstlos gewesen, hätte sie ihn vermutlich geschlagen. Denn immerhin sah er sie jetzt nackt und das wäre ihr wirklich sehr peinlich, das letzte mal war sie noch ein Kind gewesen und nun wirklich nicht weiblich, im Gegensatz zu jetzt. Sie war wirklich schön geworden, das musste man ihr lassen. Aber ihr Körper war jetzt voller Verletzungen und diversen Flüssigkeiten. Sie hatte immer nur nach der liebe gesucht, die ihr Bruder ihr so einfach weggenommen hatte, darum waren die Männer mit denen sie Zeit verbrachte immer welche die Raylin ähnlich waren, also eigentlich kein guter Umgang für sie.
Sie merkte nicht, wie Raylin sich um ihre Wunden kümmerte, aber sie würde ihn dafür lieben, wie gut er sich um sie kümmerte, wie lieb er jetzt zu ihr war. Genau das war es, was sie so vermisst hatte, die ganze Zeit über.
Es dauerte länger bis sie ihn wieder neben sich fühlte, ihren Bruder und den Bären. Es dauerte auch nur einige Sekunden, ehe sie sich an ihn kuschelte, so wie früher immer. Im Moment war es wirklich wie früher, das kleine, ängstliche Mädchen, das sich bei ihrem Bruder vor der großen, bösen Welt versteckt. Sie würde ihm für den Schlag nicht böse sein. Das könnte sie niemals. Allerdings hatte der Schlag ihr jetzt wirklich den Rest gegeben, sie war bei weitem nicht mehr fit gewesen und wenn sie aufwachte, müsste sie vermutlich ganz dringend ins Krankenhaus, auch wenn sie es nie zugeben würde. Sie wollte vor ihrem Bruder keine Schwäche zeigen, er hielt sie eh schon für viel zu schwach.
Sora schlief nicht gut. Sie hatte schmerzen und ihr war schlecht. Aber weil sie wieder so nah bei ihrem Bruder war, weigerte sie sich aufzuwachen. Sie wünschte sich, dass sie und ihr Bruder wieder Kinder wären und er wieder so nett zu ihr war, wie zuvor... das fehlte ihr so sehr
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Sep 26, 2012 5:24 pm

Yugas Eistellung machte Shiva wütend. Sora wurde entführt und er verließ sich was das betrifft einfach auf diesen Idioten Raylin. Seine Schwester hatte ihn doch bis vor ein paar Stunden auch kaum interessiert. Warum sollte es jetzt so sein? Vielleicht wollten sich dunkle Gestalten, zu denen er Kontakt hatte bei ihm rächen, weil er sie hintergangen hatte, oder so ähnliches. Auf jeden Fall wollte Shiva nicht warten, bis sie sonst was mit ihr anstellen würden, jedoch hatte sie keine andere Wahl. Es würde niemanden geben, der ihr helfen würde oder konnte. Ihr eigener Bruder dem sie eigentlich vertrauen konnte, war mehr oder weniger ans Bett gefesselt und an Raylin wollte sie nicht einmal denken. Dass er sie als Versuchskaninchen benutzt hatte, wird sie ihm nie verzeihen. „Wie kannst du das so ruhig und einfach sagen? Auf der „tollen“ Party gab er doch einen Scheiße auf seine kleine Schwester. Und jetzt soll er sie retten, beziehungsweise rächen wollen? Er ist schon lange nicht mehr der von früher, Yuga.“ Shiva hatte sich wirklich mehr von ihm erwartet. Mehr Besorgnis. In ihrer Vorstellung hatte sie gesehen, dass er aufspringt, völlig entsetzt und panisch war und gleich darauf bestand sie mit seiner Schwester zu suchen. Aber stattdessen ließ er doch tatsächlich Raylin das alles regeln. //Irgendetwas muss bei der Operation falsch gelaufen sein. Das ist nicht mein Bruder.//
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Sep 26, 2012 5:51 pm

Raylin verscuhte alles mögliche um endlich einzuschlafen, denn er war total geschwächt, aber aus einem ihm nicht begreifbaren grund wollte es einfach nicht gelingen.Also lieg er die ganze Zeit wach neben seiner Schwester und überlegte was er tun sollte.Er selbst würde sich nicht weiter um Sora kümmern, denn das was er bereits getan hatte war schon viel zu viel und wenn es gewisse Personen erfahren würden, wäre es eine Katastrophe und das nicht nur für ihn.Raylin , daer sowieso nicht schlafen konnte, stand auf, verließ das Zimmer und ging zu seinen Eltern. " HEY...anstatt rumzumachen solltet ihr euch mal um Sora kümmern....Sie muss ins Krankenhaus UND nein ich werd sie nicht hinbringen, da es nicht meine Verantwortung ist, also bewegt eure Ärsche in mein Zimmer und verlasst dieses schnellstmöglich " Nach diesen Worten zog er sich eine Jacke an und ging aus dem Haus, denn was er jetzt tun würde, war eigentlich klar. // Wenn ich richtig liege...weiß ich wo ich hinmuss // Den Zorn in seinen Augen konnte man gar nicht übersehen , daher wurde er auch von vielen Leuten auf der Straße blöd angeschaut, aber diese ignorierte er sehr gekonnt.An seinem Ziel angekommen redete er kurz mit Männern welche komplett in schwarz gekleidet waren.Es waren Auftragsmörder, angeheurt von dem Jungen und ihr Ziel war geheim, doch es würde schon bald ein ungeklärter Mord in den polizeiakten vorhanden sein. // Wer Wind säht...wird Sturm ernten....//

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Yuga sah seine Schwester mit glasigen Augen an und dies war nun wohl BEweis genug , dass er alles andere als ruhig war. " wieso ich das ruhig sagen kann? das kann ich gar nicht....aber was soll ich deiner meinung nach den tun?....mein oberkörper ist teilweise immernoch betäubt....so bin ich für niemanden bei irgendwas nützlich und schon gar nicht bei so was wichtigem...Ich hab keine Superkräfte wie die Leute aus einem Anime....ich bin nicht unbesiegbar wie in meinen Spielen....Um es auf den Punkt zu bringen...Ich bin nutzlos, kann eh nichts machen und...." Er drehte sich von ihr weg denn den letzten Grund wollte er ihr nicht sagen, da es nur ihn was anging.Doch ein was störte ihn noch immer und das war das was Shiva als letztes gesagt hatte, es brachte ihn zum lachen, denn das war ja wohl die allergrößte Lüge die er jemals gehört hatte. " Er soll nicht mehr wie früher sein?....Du hast ja keine Ahnung.....er hat mich auch damals schon immer verprügelt....nur hat es niemand gesehen und gesagt habe ich es auch niemanden....also sag mir gefälligst nicht dass dieser gehirnamportierte Affe nicht so ist wie früher " Seine Gefühle brachen aus ihm heraus wie ein Wasserfall, doch das war weder die Schuld von Shiva noch die von Raylin, es war die Wut auf sich selbst und die Angst die ihn ihm brodelte.Er wollte nicht dass Sora etwas passiert, aber was konnte er schon tun, er war und ist es immernoch, ein unfähiger dummer Kerl.Yuga wollte es aber allen beweisen und versuchte trotz allem aufzustehen, doch sein weg führte nicht weit, da er nichtmal richtig aufstehen konnte und einfach aus dem Bett fiel und genau die Rippen fiel die vor kurzem erst eine Operation hinter sich hatten. " VERDAMMT!!!!! " Der Junge konnte seine Tränen nun endgültig nicht mehr zurückhalten.Zum Teil war der Schmerz dafür verantwortlich doch zum größten Teil war es dass er nichts tun konnte um diesem Mädchen, diesem einen Mädchen, was für ihn mehr war als nur irgendein Mädchen...
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Sep 26, 2012 9:41 pm

Sora wachte auf, als ihr Bruder das Bett verließ und sie hörte alles was er sagte. Sie hatte keine Ahnung warum, aber sie begann nun zu weinen. Kurz war ihr Raylin wieder ihr Bruder gewesen, aber jetzt nicht mehr. Er war wieder dieser komische Fremde.
Sora blieb noch einige Zeit im Bet liegen, ehe sie auch aufstand und sich was anderes anzog, so wollte sie nicht herum rennen. Am liebsten hätte sie auch die versorgung ihrer Wunden rückgängig gemacht, aber das würde große schmerzen für sie bedeuten. Sie verließ auch das Haus, aber anders als ihr Bruder, nämlich leise. Ganz unbemerkt zog sie sich Jacke und Schuhe an. Sie ging nicht zur tür raus, sonern zur Garage. Dort stand das Rad ihres Bruders. Sie nahm an, dass sie es verwenden durfte, da er es ohnehin nie verwendete. Sie schob es schnell raus und Radeltete zum Krankenhaus. Alles was sie brauchte hatte sie dabei, also sollte es keine Probleme geben.
Schnell hatte sie sich angemeldet und wartete auf die Ärzte. Sie konnte auch schnell rein zur Untersuchung. Diese war sehr unangenehm und hatte ein schlechtes Ergebnis, denn bei ihr war so ziehmlich alles im Arsch. Sie wurde aufgenommen und bekam ein Zimmer. Zumindest sollte sie das, aber es herschte Pletzmangel, weswegen sie in einem Bett, in ein schon belegtes Zimmer geschoben wurde. Lustigerweise war es das von Yuga. Ihre Wunden waren neu versorgt und gereinigt worden, zwar hatte Raylin gute Arbeit geleistet, aber es war nicht professionel. also erinnerte jetzt nichts mehr an ihren Bruder.
Sora merkte, dass sie die Leute im Raum kannte und zwang sich zu einem lächeln, obwohl sie lieber weinen würde. "Hallo" Ihre Stimme war leise und kaum zu hören. Auch ihre Sicht war wegen der Schmerzmittel gedrübt, weswegen sie nicht erkannte, war mit den beiden los war. Sie konnte nicht mal vernünftig erkennen, wo Yuga jetzt lag, aber sie sah, wie er wieder ins Bett gewuchtet wurde, zumindest nahm sie an, dass es das war
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyDi Okt 09, 2012 10:57 pm

Shiva hörte was er sagte und musste ihre Meinung über ihn wieder überdenken //Vielleicht ist er doch noch mein Bruder...// Als er sich dann von ihr weg drehte ging sie einfach ums Bett rum, um ihm wieder ins Gesicht sehen zu können. Immerhin hatte sie jetzt gemerkt wie fertig er war, allein seine Augen zeigten das eindeutig. // Vielleicht wollte er sich nur selbst beruhigen, mit dem was er gesagt hat// „Du bist doch nicht nutzlos, Yuga...“ Als sie mehr sagen wollte, wurde sie von ihm unterbrochen, wohl eher durch sein lachen. Dann sagte er etwas, was sie dazu brachte ihre Augen zu weiten „Was hat er? Warum hast du nicht zumindest mir was gesagt?“ Das änderte ihre Meinung über Raylin wieder. Er hatte wohl nie etwas gutes in sich gehabt, noch nicht mal als Kind //So ein mieses Arschloch.// Dann sah sie wie sich ihr Bruder langsam aufrichtete „Yuga, was hast du vor?“ Sie versuchte ihn daran zu hindern, immerhin hatte er klar gesagt, wie verletzt er war, aber sie war zu langsam denn schon lag ihr Bruder auf dem Boden und brüllte laut „Yuga!“ Sie half ihm schnell auf „Du bist so ein Dummkopf!“ Dann sah sie, dass er weinte „Yuga....“ Jetzt umarmte sie ihn „Alles wird gut...“ Sie wusste nicht warum sie das sagte, es kam einfach so aus ihrem Mund und sie fand es komisch. Dann hörte sie ein leises Hallo. Weswegen sie zur Tür sah und sah wie Sora in das Zimmer geschoben wurde. Dies verwunderte sie, sie hatte gedacht, dass Sora nie wieder auftauchen würde, zumindest nicht so schnell. „Ähm... Hallo...“ Sie legte ihren Bruder ins Bett und überlegte was sie zu jetzt sagen sollte, immerhin fehlten ihr gerade die Worte. Sie deckte ihren Bruder zu und sah dann zum anderen Bett.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Okt 10, 2012 5:16 pm

Raylin war allein unterwegs, seine ' Freunde ' hatte er nicht informiert über sein Vorhaben aus dem grund weil sie ihm immer gesagt haben er sollte seine Familie beseitigen bevor seine Feinde herausfinden dass er eine hat und auch wenn es den Anschein machte als wäre ihm alles egal ist das nur eine Lüge, eine Fassade die ihr er sich mit viel Mühe errichtet hat.Eine undurchlässige Barriere die nicht ein Gefühl von Reue, Angst oder Trauer hindurchlässt.Es wäre ihm egal gewesen wäre seinen Eltern was passiert, das hätte er einfach hingenommen, immerhin sind die alt genug um auf sich selbst aufzupassen und es ist nicht seine Angelegenheit wenn sie dafür zu blöd sind, aber wer eine hand an seine Schwester legt, der würde seinen Zorn zu spüren bekommen auch wenn er dafür nie ein Dankeschön erwartete, immerhin würde sie es niemals herausfinden dass er sie eigentlich immer wieder in Schutz nimmt.Raylin benötigte einige Informationen von gewissen Leuten, durch die er dann an einen Aufenthaltsort bestimmter Personen gelangen konnte.Dies beanspruchte seiner Meinung nach viel zu viel zeit, aber als er es geschafft hatte und an dem Ort stand wo er seine Zielpersonen zu erwarten hoffte kam ihm ein diabolisches Grinsen, denn nun würde er zum ersten Mal selbst seine Hände zum Foltern verwenden.Töten wollte er nicht, dazu war er sich zu schade und ein Mord würde auch bedeuten dass er ohne Wiederkehr hinter schwedische Gardinen wandern könnte. // Ihr werdet es bereuen, euch mit mir angelegt zu haben // Raylin war natürlich nicht dämlich und lief einfach in das Gebäude hinein, da er nicht wusste wie viele dort drinnen waren musste er sich zunächst einn Vorteil verschaffen in dem er sich einen Überblick machte.Er schlich sich hinein und zählte alle Anwesenden und freute sich, da es gerade mal 4 Leute waren, welche zu seinem Glück ziemlich nah beieinander standen.Der Junge holte eine Art kleinen Ball aus seinen Taschen und warf ihn in die Mitte der Leute.Der kleine Ball exlodierte und ein Gas trat aus, welches lähmend auf den Körper der 4 Typen wirkte.Raylin selbst hatte vorgesorgt mit einem Mundschutz.Nun da er alle gelähmt hatte zeigte er sich ihnen und bewunderte ihren Anblick. " Ich kann eure Angst förmlich greifen..oder ist es einfach nur der Schock? Mir soll es egal sein...Ich glaube ihr wisst was euch erwartet " Die Männer starrten ihn an und sie wussten ganz genau wenn sie vor sich hatten.Zum einen waren sie geschockt dass er sie gefunden hatte und zum anderen hatten sie panische Angst, denn dieser Junge war einer der gefürchtesten jungen Kriminellen ganz Japans und er war bekannt dafür zu foltern auf seine ganz eigene makabere Art und Weise.Was Raylin leider nicht beachtet hatte war,d ass einer der 4 Typen eine allergische Reaktion auf das Lähmgas hatte und daran erstickte.Er konnte es jetzt nicht mehr ändern und musste wohl einsehen, dass er in diesem Augenblick zu einem Mörder gewurden war, aber sein Blick blieb unverändert denn er wollte keine Schwäche zeigen.Dann begann es, das Schauspiel roher Gewalt, grausame Verstümmelung war seine Spezialität und so wusste er genau was er tun musste. " Ich weiß was ihr mit meiner Schwester gemacht habt....Wisst ihr was der Preis dafür ist? " In so einem zerfallenen altem haus findet man viele Dinge die liegen gelassen wurden und wie es der Zufall so wollte lag in einer Ecke eine verrostete Säge, was die ganze Angelegenheit für Raylin interessanter machte.Der Junge wollte nicht mehr Zeit verschwenden als nötig und fing an einem nach dem anderen ihre besten Stücke abzusägen und ihre Schmerzensschreie interessierten ihn nicht, es war ihm vollkommen egal und damit sie niemanden von seiner tat etwas erzählen konnten, mussten auch sämtliche Finger und Zungen weg, also sägte er diese ebenfalls ab.Nachdem er fertig war stand er vor den drei verblutenden, sich vor schmerz krümmenden Typen. " Lasst es euch eine Lehre sein, meine Schwester ist nicht meine Schwäche, sie ist meine Stärke!! " Er drehte sich um, warf die Säge auf den Boden und lief aus dem Gebäude.Raylin wischte sich nun das ganze Blut ab und warf sein Oberteil weg,da dieses ebenfalls voller Blut war, aber zum Glück hatte er immer ein zweites dabei, denn solche Dinge funktionieren nie ohne das Blut vergossen wird.

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Yuga wusste, dass seine Schwester log als sie ihm sagte er wäre nicht nutzlos, denn dass es eben doch so ist, dvaon war er mehr als nur überzeugt.Was konnte er schon großartiges tun.Er konnte seine Schwester nicht vor diesem Mistkerl beschützen, obwohl er wollte.Er konnte sich selbst nicht beschützen.Er konnte nicht helfen und er schafft es nicht einmal Sora zu sagen was er für sie empfindet.Yuga war mehr als nur nutzlos, er war und ist ein totaler taugenichts, das einzige worin er gut war, war das Zocken von allen möglichen Games und er konnte auch so einige illegale Dinge was er natürlich nicht zugeben würde.Als sie dann meinte er hätte es wenigstens ihr sagen können, dass Raylin ihn schon immer verprügelt hatte. " Wie hätte das denn ausgesehen....ein kleiner dummer Junge der sich dann auch noch bei seiner Schwester ausheult...das hätte es doch nur noch schlimmer gemacht...." Nachdem er dann aus dem Krankenbett fiel und sich wieder die Rippen anstieß kam seine Schwester zu ihm und nahm ihn tatsächlich in den Arm.Doch auch wenn sie versuchte ihm zu sagen dass alles wieder gut werden würde, änderte es nichts an der Situation.Doch dann geschah etwas unvorgesehenes, denn eine Mädchenstimme erklang leise im Zimmer, welche nicht von Shiva war sondern von einem anderem Mädchen und diese Stimme würde er immer weidererkennen, da er aber nichts sehen konnte da er wieder ins Bett gelegt wurde und die Decke über seinem Kopf war, fragte er einfach nach. " Shiva...wer hat da eben was gesagt? o.o "


Zuletzt von Ayumu am Mi Okt 10, 2012 7:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Okt 10, 2012 7:09 pm

Sora lächelte die beiden an, war dann aber verwundert "Erkennt er mich nicht?..." Sie blinzelte verwirrt und stand dann auf. Sie taumelte als sie zu ihm ging, die beruhigungsmittel wirkten noch und machten ihren Gang leicht taumelnd "Ich bin es, Yuga" Sie lächelte ihn an und gab ihm dann einfach einen Kuss. Sie selbst wusste nicht warum, es kam ihr eben grade einfach so in den Sinn "Und, geht es dir schon besser?" Sie lächelte immer noch und sah dann zu Shiva "Und dir geht es auch besser?" sie hoffte es bei beiden, denn sie musste sichergehen, dass ihr Bruder keinen allzu großen Mist gebaut hatte, auch wenn es ihm selbst vermutlich egal war, sie wollte, dass ihm zumindest einpaar Leute mochten. Sie selbst überlegte auch immer mit wem sie ihn verkuppeln würde. Aber sie fand einfach keine,, die es mit ihm aushalten könnte. Wer ihr Bruder war konnte sie ja nicht wissen, er verheimlichte so ziemlich alles vor ihr, also hatte sie keine Ahnung, wer ihr Bruder genau war und welchen Ruf er hatte. Sie hoffte, dass er sie hier besuchen würde, glaubte aber nicht wirklich daran, warum sollte sie auch? Sie hatte ja gehört was er gesagt hatte. Innerlich fragte sie sich, warum sie nicht einfach aufgab und aufhörte zu versuchen zu ihrem Bruder durch zu kommen //Warum kann er nicht etwas wie Yuga sein? Dann würde ich ihn besser verstehen...// Sie setzte sich jetzt zu Yuga aufs Bett und wartete auf die antworten. Sie war jetzt ganz nah bei ihm, er konnte richtig die Wärme ihres Körpers fühlen. Dann würde ihr leicht Schwindelig, weswegen sie seitlich umkippte und nun teilweise auf dem Jungen lag, nicht so, dass sie ihm weh tat „Oh, tschuldigung...“ Eigentlich sollte sie sich wieder aufrichten, aber das ging nicht, er war so schön warm und kuschelig, deshalb kuschelte sie sich leicht an ihn. Plötzlich wurde ihr klar, was sie da tat und sie setzte sich doch auf „Noch mal tschuldigung... ich glaube ich bin einfach nur fertig...“ Dies sagte sie erst, nachdem sie die Antworten gehört hatte „Ich leg mich wieder hin...“ Sie stand nun wieder auf und taumelte zurück in ihr Bett wo sie sich hinlegte und ihre Augen schloss // Bitte komm mich besuchen, Oniisan...// Ihre geschlossenen Augen wurden glasig und sie wünschte sich wenigstens ihren Teddybären her... dann hätte sie wenigstens etwas zum kuscheln was sie an eine schöne Zeit erinnerte
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptySa Okt 20, 2012 4:04 pm

Auf Soras frage ob es ihr wieder besser ging, konnte Shiva nur mit einem knappen Nicken antworten. Mit geweiteten Augen sah sie das Mädchen an, war wirklich überrascht und erleichtert. Ihre Gedanken waren so aufgewühlt in dem Moment, dass sie es versäumte Sora zu helfen als sie auf Yuga zu taumelte. "Und wie geht es dir? Was ist passiert? Weiß Raylin, dass du hier bist?" So viele Fragen schossen durch ihren Kopf und auch wenn das Mädchen, mit dem sie sich gut verstand, wohlauf schien, wollte die Sorge nicht ablassen. Shiva hätte noch viele Fragen stellen können, aber sie bemerkte, dass sie selbst gerade hintergründlich für Sora war. Yuga schien nun ihre ganze Aufmerksamkeit zu haben und das freute dessen Schwester, schließlich wusste sie ja was in ihm ungefähr los war.
Nun doch etwas entspannt, setzte sich Shiva an einen Tisch und beobachtete die beiden. Es war schon ein süßes Bild, und so wie es aussah, würde Sora ihn nicht noch einmal auslachen, so wie früher. Shivas Gedanken driffteten davon, landeten irgendwie bei Raylin. Er hatte sie nicht ins Krankenhaus begleitet. //Warum nicht? Ist es ihm so egal, wie es seiner Schwester geht?...// Ohne dass sie es mitbekommen hatte, hatte Sora sich wieder in ihr Bett gelegt und schien sich auszuruhen, doch ihrem Blick sah man an, dass sie sich schrecklich fühlte. Sie musste mit den Tränen kämpfen so sehr wie ihre augen zuckten. Eins war für sie selbst klar. Würde Raylin nicht bald auftauchen, würde das noch ein bitteres Nachspiel für ihn haben. Es war ihr nicht wichtig, dass er Nachsicht mit Shiva selbst hatte, aber seine Schwester sollte ihm mehr wert sein, als immer nur dumme Beleidigungen und Abweisungen. Schließlich schaffte sie es auch, mit Yuga mehr oder weniger eine Normale Beziehung unter GEschwistern aufrecht zu erhalten.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Okt 22, 2012 4:49 pm

Raylin war mittlerweile wieder zu Hause angekommen und wollte sich erstmal duschen, doch dazu kam er nicht, denn irgendwas stimmte hier nicht.Seine Schwester war weg und obwohl er es eigentlich nicht wissen wollte musste er dann doch einfach mal seine Eltern.Die Antwort die er bekam war nicht gerade die die er sich vorgestellt, denn auch seine Eltern wussten nichts. // Wo ist sie jetzt schon wieder.....Wie kann man nur so blöd sein und dauernd allein irgendwelche dämlichen Sachen machen...// Er seufzte leise, da es keiner hören sollte.Der Junge vermutete dass sie wenigstens so schlau war ins Krankenhaus zu gehen und zwar in eines was am nähesten war.Er lief in sein zimmer und sah den Teddybären von Sora. // Sie hat ihn nicht mitgenommen..// Erneut seufzte er da er ihn nun wohl oder übel vorbeibringen musste, aber das war schon in ordnung so konnte er gleich sichergehen dass sie wirklich im Krankenhaus ist und das es ihr auch gut geht und solang ihn dabei niemand sehen würde, war es ihm auch recht.Er stopfte den Bären in einen Rucksack und machte sich auf den Weg.Als er am krankenhaus ankam dass am nähesten an ihrem zu Hause war hatte er sofort erfolg und bekam die Zimmernummer genannt, doch als er dann vor der Tür stand und auf dem Schild laß wer noch in diesem Zimmer lag wurde ihm übel. // Vergiss es...da bekommt mich keiner rein // Er legte den Rucksack ab, klopfte an die Tür und verschwand dann ohne sich sehen zu lassen und natürlich noch bevor die Tür geöffnet wurde.

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Yuga wurde nervös als er merkte wie das Mädchen immer näher kam und als sich dann herausstellte, dass es Sora war wurde es gleich noch viel schlimmer.Doch das sollte noch nciht der Höhepunkt sein, denn ohne jegliche Vorwarnung gab sie ihm einen Kuss was ihn natürlich röter werden ließ als je zuvor und dann noch die Frage wie es ihm ging.Wie sollte er das jetzt beantworten, doch er musste etwas sagen, sonst wäre sie vielleicht beleidigt. " a...al...alles BESTENS " Doch der Junge war noch nicht erlöst, da sich Sora auch noch neben ihn setzte und sie somit sehr nah bei ihm war.Er konnte sogar die Wärme ihres Körpers fühlen.Es ließ sein herz rasen und sein Körper begann vor Nervosität zu zittern, aber nur leicht, so als wäre ihm kalt.Yuga sah Sora an währrend diese im Begriff war leicht zu schwanken und dann letztendlich teilweise auf ihm zu liegen, das gab ihm jetzt wirklich den rest, weshalb er sich die Decke über den Kopf zog. //...ich glaube ich träume *__* // Dann konnte er jedoch eine Entschuldigung hören, wofür wusste er zwar nicht aber freundlichkeitshalber antwortete er darauf. "...ke...kei....keine große...S....Sa...Sache " Yuga bemerkte dann wie die Wärme verschwand und es enttäuschte ihn dass sie so shcnell wieder weg war aber einfach mal zu sagen sie könnte bei ihm bleiben, schaffte er nicht, dafür hatte er zu wenig Mut.Währrend er unter der Bettdecke lag konnte er seinen herzschlag deutlich hören und es war wie eine Bestätigung für das was er eh schon immer wusste. // Sora *_* //
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMo Okt 22, 2012 6:58 pm

"Gut, mir geht es gut" Sora lächelte benommen und fand nun auch in ihren Bett keine ruhe mehr. Sie fühlte sich einsam, so ohne Bruder und ohne Teddy, das klopfen hörte sie nicht, dazu war sie zu vertieft. Nun öffnete sie ihre Augen wieder und sah erneut zu decke. Sie wollte nicht allein sein, dazu war sie jetzt nicht bereit, nicht nach allem was passiert war. Da fiel ihr ein, wie lieb Yuga immer zu ihr war, auch als sie ihn aus gelacht hatte. Yuga war immer für sie da gewesen, ob er es wusste, oder nicht. Er hatte dir ganze Zeit über zu ihr kontakt gehebt, nämlich durch seine Online games, denn sie hatte auch gespielt und zwar mit ihm. Extra dafür hatte sie sich angemeldet und sie bereute es nicht. Denn in diesen Games war er immer so offen und locker, nicht so wie jetzt. Auch nicht so schüchetern und ob es ihr klar war oder nicht, auch sie hatte ihn mehr als nur gerne. Langsam stand sie auf und ging zu ihm zurück, also zu seinem Bett. Sie hob langsam seine Decke hoch und kuschelte sich zu ihm "Ich bin nicht gerne allein..." Nun lag sie mit ihm gemeinsam unter der Decke und zwar so richtig an ihn gekuschelte. Das bedeutet, sie war ihm ganz nah und hatte beide Arme um ihn gelegt. Ihre Wange lag auf seiner Brust, sodass sie seinen Herzschlag hören konnte, sie hörte gerne Herzen von anderen schlagen, egal in welchem Tempo "Ich hoffe, dass ich dich nicht störe..." Auch wenn sie es tun würde, gehen würde sie sicher nicht mehr, dazu war es viel zu schön bei ihm. Er war irgendwie so kuschelig warm und er roch so gut... Sie wurde gleich wieder richtig schläfrig, denn sie fühlte sich bei ihm wohl, wirklich sehr wohl. Instinktiv kuschelte sie sich mehr an ihn "Du riechst gut, Yuga..." wieder tat sie etwas unüberlegtes, denn erneut küsste sie ihn, sie selbst wusste nicht warum, er schmeckte richtig gut, irgendwie nach Chips und sie mochte Chips gerne. allerdings lag ihr Kopf nach einpaar Sekunden wieder auf seiner Brust und sie war wieder ruhig, aber es war unbequem, also legte sie einfach eines ihrer Beine über seine, so war es besser "Ich hoffe ich trette dir nicht zu nahe..."
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 2 EmptyMi Okt 31, 2012 11:15 pm

Shiva sah die beiden und musste lächeln // Hat er also doch Glück// Sie beobachtete die Beiden noch etwas, bis sie gestört wurde. Nämlich durch ein klopfen. Nun erhob sie sich und ging zur Tür, dabei ließ sie die Decke aus den Augen die beiden darunter waren ja schon alt genug. Als sie die Tür öffnete, fiel ihr ein Rucksack entgegen. Shiva sah sich nun um und sah einen Mann verschwinden und ihr war sofort klar, wer das war. Sie hob den Rucksack hoch, ging ihm nach und schleuderte ihm besagtes Stück an den Kopf "Raylin, du Arschloch!" Sie ging zu ihn und funkelte ihn an, bevor sie ihm auch noch eine runter haute. "Wie kannst du es wagen hier aufzutauchen, ohne zu deiner Schwester zu gehen! Schlimm genug, dass du zu mir und meinem Bruder so eckelhaft bist, aber zu deiner eigenen Familie?! So etwas abscheuliches wie dich gibt es wohl nur ein mal!" Die wut über diesen, sie wollte ihn nicht Hurensohn nennen, da es auch eine beleidigung für Sora war, aber als genau dies empfand sie ihn, packte sie und sie scheuerte ihm noch eine. " Sorgst du dich überhaupt um irgendwas?! Auser um dich?! Siehst du irgendetwas, dass über deine Nudel hinaus geht?!"
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