Kindan no Ai

Sayuri tat was er sagte und hielt sich an ihm fest, ganz fest. Ihr Bein pochte vor Schmerzen, sie konnte richtig fühlen wie ihr Knochen an der Bruchstelle aneinander rieb und das war sehr unangenehm. Sie sah, wie er den Mann wegschleuderte und dann waren sie mit nur einem Sprung draußen. Er legte sie nach kurzem ein Bett und er sagte, er bräuchte eine Pause "Ruh dich nur aus" Sie lächelte ihn sanft an und strich ihm über seine Wange, natürlich nur sanft. "Ich pass diesmal auf dich auf" Sie konnte nicht anders und gab ihm gleich einen sanften Kuss, sie hatte ihn einfach vermisst und Angst um ihn gehabt

Nagasaki war ziemlich erleichtert als er sich endlich eine Pause gönnen konnte auch wenn die Lage eigentlich nicht erlaubte ewig zu warten, doch er konnte einfach nicht mehr, denn wenn er seine Fähigkeiten ohne seine Waffen nutzt verbraucht es viel mehr kraft, sodass es ihn shcnell umhaut und heute ging er über seine Grenzen, da er nicht noch jemanden verlieren wollte.Er schloss seine Augen, ein Lächeln blieb in seinem Gesicht und mit seiner Hand griff er sanft nach ihrer Hand.Sobald er wieder fitter war würde er sie zu einem Arzt bringen egal wie weit er dafür gehen musste // ich sollte meine Waffen wieder immer mit mir tragen..//

Sayuri ließ ihn ihre Hand nehmen und wartete. Sie selbst war nicht müde, sie war viel zu nervös, einfach wegen allem was so passiert ist. Egal was sie versuchte, sie konnte einfach nicht schlafen.
So vergingen Stunden und sie wartete, bis Nagasaki wieder erwachte, denn anderes hatte sie nicht zu tun, durch die schmerzen in ihrem Bein konnte sie nicht mal herum rennen oder sonst irgendwas tun, sie war quasi ans Bett gefesseln. seine Hand hielt sie aber weiter fest, die ganze Zeit über und sie hatte auch nicht vor, diese wieder los zu lassen

Nagasaki war schneller im Schlaf als er dachte, denn er hatte wohl auch viel zu viel Energie verwendet.Lange dauerte es aber nicht bis er siene Augen wieder öffnete und Sayuri ansah. " Hi Sayu " Er lächelte sie liebevoll und verschlafen an.Dann stand er auf und streckte sich, denn er wusste das er jetzt einen längeren Weg zurücklegen musste um Sayuri zu einem Arzt zu bringen. " Wie geht es deinem Bein? Glaubst du du kannst den Schmerz noch eine Weile aushalten? " Er war sichtlich besorgt immerhin war es seine Schuld, dass sie erst jetzt losgingen und nicht shcon früher einen Arzt aufgesucht haben, aber er wusste auch dass es unmöglich gewesen wäre bis zu einem Arzt zu gelangen ohne zu sterben,d a er so gut wie KO war.Doch jetzt war er bestens in Form.

Sayuri lächelte wieder als sie sein verschlafenes lächeln sah. sie gab ihm auch gleich einen guten morgen Kuss. Dann sagte er etwas und ihr lächeln wurde beruhigend "Ja ich halte es schon noch aus, mach dir keine sorgen" Sie legte ihm ihre Hand auf seine Wange und hatte so eine beruhigende ausstrahlung "Aber können wir jetzt trotzdem los? Wir sind mir noch zu nahe an den Feinden..." Sie machte sich Sorgen, dass sie wieder erwischt werden, immerhin waren sie gerade erst freigekommen und sie wollte ihn nicht wieder verlieren. Leider versuchte sie jetzt aufzustehen, dies entlockte ihr einen aufschrei und es sorgte dafür, dass sie gleich wieder umfiel und am Boden lag, nun tat ihr Bein wirklich weh und sie fluchte nun leise vor sich hin. Zum teil waren ihre Flüche nicht wirklich weiblich, sondern eher welche die man von Soldaten hörte

Nagasaki war froh, dass sie es noch aushalten könnte, denn wenn er etwas wollte, dann dass ihre Schmerzen so gering waren wie möglich und dafür musste er wohl in eine kleine Trickkiste greifen, denn als sie versuchte aufzustehen fiel sie hin und schrie auf. " Ich kann mir nicht vorstelllen wie schmerzvoll es ist, aber ich kann dir einen teil des schmerzes nehmen..." Der junge Ritter hatte diese technik noch nicht sooft benutzt aber er war sich sicher,dass es ein wenig helfen würde, den die Luft hatte leichte schmerzlindernde Fähigkeit. " Der Schmerz müsste gleich weniger werden " Ohne weiter zuwarten nahm er sie wieder auf die Arme und trug sie, anders würden sie nicht vorankommen. // ich schwöre ich werde die stadt und diesen ort wiedergewinnen....// Er machte sich auf den Weg und war ohne probleme aus der Stadtt gelangt und lief nun durch einen dichten Wald, indem es schwer war für andere die beiden zu finden und das war auch gut so. " Wenn ich so weiterlaufe sind wir in maximal 3 Stunden angekommen....wenn der Schmerz wieder schlimmer wird sag es einfach ^^ "

Sayuri war erleichtert, als der schmerz nachließ "Danke, Nagasaki" Als er sie hoch hob kuschelte sie sich wieder an ihn. Sie war glücklich ihn so nah bei sich zu haben. Sie waren schnell aus der Stadt draußen und das überraschte sie, sie hatte mit mehr Soldaten gerechnet, aber so war es ihr auch lieber. Sie lauschte seinen Worten, denn sie liebte seine Stimme "3Stunden sind gut" sie kuschelte sich noch mehr an ihn "Ich sags dir wenns schlimmer wird, versprochen" Ihre Augen fielen nun langsam wieder zu, nun da er sie so trug wurde sie auch müde und der schmerz konnte sie auch nicht daran hindern, da er ihn ihr genommen hatte. Nun schlief sie wirklich ein und sie sah so süß aus

Nagasaki schlich durch die Wälder um ja nicht auf irgendwelche ihm feindlichen Truppen zu stoßen.Er war so konzentriert dass er nichteinmal bemerkte dass Sayuri eingeschlafen war, aber so war es vermutlich besser für sie, denn im Schlaf war körperlicher Schmerz nicht fühlbar und so hatte er alle Zeit weiterzulaufen.Nach langen Fußmarsch erreichte er shcließlich die nächste Stadt und diese war von niemanden besetzt weder von Asmodiern noch vom 3er bund.Anscheinend hatte niemand interesse an einer kleinen Stadt wie dieser.Sein Weg führte ihn sfort zu einem Arzt, welcher die Fähigkeit des Heilens besaß, so würde der Heilungsprozess von mhreren Monaten auf einige tage gesenkt werden.Nagsaki hatte sie auf dem bett beim Arzt abgelegt hielt jedoch die ganze Zeit über ihre Hand und sah dem Arzt zu wie er seine heilenden Kräfte benutzte nur seltsam fand er das keinerlei Fragen aufkamen, wie es passiert war und warum sie ausgerechnet in diese Stadt kamen, dnen der Arzt kannte sie nicht und wusste daher also dass sie von woanders her gekommen sein mussten.

Sayuri schlief sehr lange, sie merkte nichts von allem was hier vor sich ging, nicht wie sie in der Stadt ankamen und nicht wie ihr Bein behandelt wurde. Körperliche schmerzen waren eben sehr ermüdent. Es dauerte lenge, bis sie wieder aufwachte und sie freute sich so gleich Nagasakis Gesicht zu sehen und zu spüren wie er ihre Hand fest hielt "Morgen..." Ihre Stimme klang verschlafen und sie selbst wirkte müde. Langsam sah sie sich nun um "Wo sind wir hier?" Sie setzte sich auf um besser sehen zu können, da fiel ihr Blick auf ihr Bein, welches behandelt worden war und auch nicht mehr weh tat, welch eine erleichterung für sie. Sie lächelte nun zu Nagasaki "Du musst sicher müde sein... Immerhin hast du mich hier her getragen" Sanft legte sie ihre freie Hand auf seine Wange und lächelte sanft. Es war schön gewesen, aufzuwachen und gleich sein Gesicht zu sehen, so fühlte sie sich auch in der Fremde wohl und sicher und all das nur durch ihn, irgendwie erstaunlich

Nagasaki wachte solange über Sayuri bis diese wach werden würde und das dies etwas länger dauerte war ihm egal, er würde dennoch be ihr bleiben und wenn es ewig dauern würde.Er fing an zu lächeln als er sah, dass sie wieder wach und sogar ihre Stimme wieder hören konnte. " Morgen Sayu " Nagasaki gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sich um. " naja...wir sind in einer Stadt die nicht am krieg teilnimmt, also gibt es hier weder Asmodische Krieger noch 3er Bund Soldaten " Es machte ihn froh,dass er das sagen konnte und auch, dass sie anscheinend keine Schmerzen mehr hatte freute ihn auch, alles schien jetzt wieder völlig in ordnung zu sein. " Ich bin nicht müde....ich hab geschlafen als du auch noch schliefst...Also kein Problem " Nagasaki umarmte Sayuri und fühlte sich richtig wohl deswegen, aber er hatte keien Lust ewig im Krankenhaus zu bleiben also fragte er sich ob sie schon wieder laufen könnte. " Sayu...kannst du versuchen zu laufen? "

"Keine Krieger? Das ist schön" Sie erwiederte bevor sie das sagte seinen Kuss "Das ist gut... so muss ich mir nicht so viele Sorgen machen" Nun küsste sie ihn und er nahm sie in seinen Armen, das sorgte dafür, dass sie sich noch wohler fühlte "Ob ich laufen kann? Ich weiß nicht, probiern wir es einmal..." Sie stand auf, diesmal nur langsam und dabei stützte sie sich an ihm ab. Erstmal stand sie nur auf ihrem gesunden Bein und langsam belastete sie auch ihr zweites, wirklich nur langsam und zu ihrer überraschung tat es nicht weh. Sie sah zu Nagasaki und lächelte ihn an "Es tut nicht weh" Langsam machte sie einpaar Schritte, nur langsam und vorsichtig und auch jetzt tat es noch nicht weh "Du hast wohl einen guten Arzt gefunden" Langsam ging sie wieder zu ihm und setzte sich jetzt auf seinen Schoß. Ihre Arme legten sich um seinen Nacken "Danke, dass du mich gerettet hast" Zärtlich küsste sie seine Lippen, dabei lächelte sie auch. Ihrer Meinung nach war er der perfekte Mann für sie. Ihr Körper lehnte an seinem und sie fühlte sich geborgen und sicher, wie immer in seiner nähe

" Jap keine krieger..naja..außer einer...aber den willst du doch nicht wegschicken oder ? " Nagasaki redete natürlich von sich selbst und es brachte ihn zum lächeln und als er dann sah, dass sie wieder laufen konnte war er sehr froh,d enn nun war klar, dass ihr bein wieder geheilt war und das war gut, nicht weil er sie nciht mehr tragen wollte, sondern eifnach weil es um ihre Gesundheit ging.Als sie sich dann auf seinen Schoß setzte und ihn zärtlich küsste war er wieder wie im Himmel. " Das ist nichts wofür du dich bedanken musst....Es ist doch klar, dass ich dich retten würde....weil...du mir einfach wichtig bist und ich dich nicht verlieren möchte " Er legte seine Arme um sie und drückte sie leicht ansich.jetzt war wieder alles in ordnung und die ganze Sache mit seiner Stadt wurde erstmal verdrängt, er hatte immehrin noch genug Zeit diese wieder zurückzuerobern

Sayuri lauschte, wi so oft, seinen Worten und lächelte. "Du bist mir auch wichtig und ich will dich auch niemals verlieren..." Sie drückte sich ganz fest an ihn und schloss ihre Augen. Ihre Stirn lehnte an seiner und sie lächelte "Was machen wir jetzt, mein Soldat? Werden wir hier bleiben oder gehen wir zurück? oder gibt es kein zurück?" Sayuri ließ ihre augen zu und liebte es seine Arme um sich zu spüren "Mir ist egal was wir machen... solange wir zusammen bleiben ist mir alles egal" Nun sah sie ihn wieder an und strich ihm einpaar Haare aus der Stirn. Sie hatte nicht vor, sich von seinem Schoß zu erheben, nur wenn es unbedingt sein musste und sie hoffte, dass es noch lange dauern würde, bis sie wieder aufstehen musste, sie saß so gerne auf ihm

Das sie ihn auch nicht verlieren wollte machte ihn glücklich, denn sowas hatte er zuvor nie gehört und auch das was sie sonst so amchte, alles war neu für ihn aber solange sie es war, war es perfekt. " Was wir jetzt machen?...naja...Irgendwann werde ich die Stadt zurückholen...aber im Moment ist mir deine Sicherheit wichtiger..also würde ich sagen..bleiben wir erstmal hier...Wie hört sich das an? " Er hielt sie weiter fest und kuschelte sich an sie, denn das war immernoch das allerbeste und es fühlte sich einfach so toll an, jedes mal aufs neue glaubte er im paradies zu sein. " ich hoffe dir gefällt die stadt....sie ist nicht groß aber eigentlich ist alles da was man für das Leben benötigt.."

"Ja bleiben wir hier.. zumindest fürs erste" Sie küsste ihn wieder sanft, es ging nicht anders. Sie küsste Nagasaki einfacj so gerne "Wir können uns die Stadt ja später gemeinsam ansehen... aber jetzt noch nicht... ich will noch etwas mit dir kuscheln" Wieder küsste sie ihn und zwar immer wieder, nur kurz, aber zärtlich. Sie drückte sich fester an ihn und fühlte sich noch wohler, als er sagte er würde bei ihr bleiben, siewar im Moment föllig glücklich. Sie würde für ihn alles tun, so sehr liebte sie ihn. Nein sie liebte ihn noch mehr, sie würde alles mögliche und unmögliche für ihn tun. So viel stand fest

" Alles klar, außerdem ist es hier doch sehr schön und wenn du hier bist ist es noch viele Male besser " Ihre Küsse erwiederte er alle, denn genau wie sie fand er es einfach nur toll sie zu küssen.Nagasaki strich ihr sanft über den Rücken und er drückte sie auch mehr an sich. // sie ist einfach nur toll ^^ // Er hätte es nie für möglich gehalten, nachdem was vor vielen jahren egschehen war nocheinmal so große Gefühle für jemanden zu empfinden, doch Sayuri zeigte ihm dass er sich dabei total geirrt hatte und das war mehr als nur toll.

"Ich kenn die Stadt nicht, aber wenn du sagst, dass die Stadt schön ist, dann ist sie es sicher auch" Nach längerem hörte Sayuri auf ihn zu küssen und kuschelte sich an ihn und zwar ganz fest. Sie konnte sich nicht vorstellen jemals wieder ohne ihn zu sein, denn so glücklich wie jetzt, war sie noch nie. "Wann schaun wir und die Stadt an?" Wenn du sagst, dass sie nicht im Krieg ist, dann ist es hier sicher schön ruhig... ich hab so lange nicht mehr in einer ruhigen Stadt gelebt" Am liebsten wollte sie sich mehr an ihn kuscheln, aber angezogen konnte sie ihm nicht näher kommen und auf das unangezogene hatte sie jetzt keine Lust, also musste sie sich mit dieser nähe zufrieden geben

" Dann muss ich dir die Stadt halt zeigen " Nagasaki freute sich, dass es ihr hier gefallen würde, zumindest hoffte er es dass es so wäre wenn er ihr die Stadt gezeigt hatte.Er kuschelte weiter mit ihr bis sie fragte wann sie Stadt anschauen gehen. " Also wenn du möchtest können wir gleich los " Jedoch konnte er nichts machen solange sie auf seinem Schoß saß, immerhin müsste er aufstehen können um ihr die Stadt zu zeigen und momentan war das Aufstehen nicht möglich. // mal sehen ob es ihr hier gefällt //

"Mhm, schaun wir uns die Stadt an" Langsam und noch vorsichtig stand Sayuri auf, sie wollte ihr Bein nicht zu stark belasten. Dann nahm sie Nagasakis Hand und ging mit ihm los, sie schauten sich die Stadt an und sie war wirklich schön, aber ob sie hier lange bleiben würden? Immerhin war seine Heimat Stadt von den Gegner besetzt und so würde er sicher wieder zurück gehen. Und sollte er dieses tun, so würde sie mit ihm gehen, sie wollte ihn nicht wieder alleine lassen, nie mehr

Nagasaki sah zu wie sie langsam aufstand und verstand sofort dass sie womöglich noch angst hatte dass ihr bein wieder in einen schlechteren Zustand sein könnte.Nach ihr stand er auch auf und umarmte sie nochmal. " Wenn du nicht mehr weiterlaufen kannst sag es, dann machen wir eine Pause oder ich trage dich " Gemeinsam mit ihr sah er sich ind er Stadt um, immerhin war er auch noch nicht oft hier und kannte sich daher nicht gut aus, aber das was er wusste und kannte zeigte er Sayuri // Ob wir hier in Ruhe leben könnten....Was wenn ich meine heimat zurücklasse....so bring ich sie nciht mehr in gefahr....aber....// Er schüttelte leicht den Kopf und lief weiter.

Sayuri sah sich alles an und dann merkte ie an ihm etwas "Wir werden zurück gehen, hab ich recht?" Sie sah ihn an "Du kannst deine Heimat nicht einfach verlassen únd das versteh ich auch, Nagasaki" Sie meinte es ernst und sie würde immer noch mit ihm kommen "Wenn du wirklich in deine Heimat zurück willst, dann komme ich mit dir und wir können gemeinsam kämpfen... wenn du mir noch einiges zeigst, dann kann ich das sicher auch" Sie lächelte und hielt seine Hand ganz fest. Sie würde ihn nie wieder Sorgen bereiten, das schwor sie sich. Sie würde stärker werden und auch im Nahkampf nicht mehr versagen

Nagasaki blieb stehen, richtete seinen Blick auf sie und wurde ganz ernst. " NEIN....wir werden nicht gemeinsam kämpfen....dir soll nicht nochmal etwas passieren..." Auch wenn es um seine heimat geht, sie war ihm wichtiger und wenn es heißen würde dass er nie wieder zurückkann damit sie in sicherheit ist wäre ihm dieses opfer recht.Der junge Ritter hatte seiner Meinung nach schon zuviel verloren. " Ich will dich nicht mit in sowas reinziehen, falls ich gehen sollte dann allein...und ich werde immer wieder zurückkommen....." Wenn er wissen würde, dass sie mehr konnte als er glaubte würde es vielleicht was ändern, aber das war nicht sicher, denn er hätte immer noch das Ereignis im kopf was nciht allzulange her ist.

"Nein, Nagasaki" Nun sah sie ihn ernst an "Du wirst mit sicherheit nicht alleine gehen, dass kannst du mir glauben. Ich werde stark werden und lernen und dann werden wir gemeinsam gehen. Ohne mich kommst du hier nicht weg, dass kann ich dir sogar schwören" Ihr Blick war ebenso ernst wie seiner und sie hatte keine lust mit ihm darüber zu streiten, denn es stand fest, dass er verlieren würde. Sie würde nicht nachgeben und ihn alleine gehen lassen "Du kannst mir nicht versprechen, dass du wieder kommst, denn das weißt selbst du nicht. weas erwartest du von mir? Soll ich hier rumsitzen und warten? warten darauf, dass ich erfahre wie du gestorben bist? Nein, das kannst du vergessen"

Nagasaki war überrascht über das was Sayuri ihm sagte und er konnte als erstes gar nichts sagen, es machte ihn sprachlos doch dann umarmte er sie einfach. " Sayu...." Er musste wohl einsehen dass er keine Chance hatte sie zu irgendwas zu überreden. " Dann...okay.....Aber wenn wir gehen dann erst wenn ich glaube, dass wir bereit sind..." Der junge Ritter gab ihr einen Kuss und hielt sie weiter fest. " Achja....ich verspreche dir das ich nicht allein gehen werde...aber dann musst du auch versprechen nichts gefhrliches ohne mich zu tun " Er schloss die Augen und musste einfach einsehen, das er in einem Streit immer den kürzeren ziehen würde. // ich hoffe das ist nicht die falsche entscheidung //

Sayuri wurde plötzlich von ihm Umarmt, damit hatte sie gar nicht gerechnet. Dann hörte sie seine zugeständnise "Ja, dann wenn wir beide bereit sind, gehen wir..." Den folgenten Kuss erwiederte sie bereitwillig und auch sie hielt ihn weiter fest "Ok... sollange du dich an dein versprechen hälst, halte ich mich auch daran und tue nichts gefährliches alleine, aber solltest du auf dumme Ideen kommen, dann tu ich das selbe" Nun küsste sie ihn wieder. Sie machte sich keine Gedanken darüber was passieren würde, denn sie wusste er würde sich daran halten, sie vertraute ihm