Kindan no Ai

Sayuri sah sich im Hospital um "Ja, hier lässt sich arbeiten... nein ich denke nicht, dass ich was ändern muss" Dann ging es schon weiter, die Stadt war groß und interessant und sie genoss jede Sekunde, die sie mit Nagasaki verbrachte, es war eine schöne Zeit. Dann sagte er etwas zu seinen lieblings plätzen "Ich schwöre dir, ich werde es keinem sagen" Sie lächelte ihn an und dann waren sie in einer kleinen Seitengasse und dann plötzlich in einem Haus "Das ist ja cool..." Sie sah sich neugierig um "Warum bist du nicht immer hier? ich denke nicht, dass ich diesen Platz verlassen würde, wenn er meiner wäre... und wie hast du ihn gefunden?" Sie sah zu ihm und wartete auf seine Antwort, dann fiel ihr noch etwas ein "Trainieren wir dann hier auch? es wäre der perfekte Platz dafür" Das lächeln blieb auf ihren Lippen und sie ging wieder näher zu ihm, um seine Hand zu nehmen, es war einfach si schön in seiner nähe zu sein

Nagasaki hörte ihr zu und hatte dazu nichts zu sagen, immerhin wäre es ihm egal gewesen, solange sie einfach in der stadt bleiben würde, da konnte sie das Hospital auch abreißen, es würde ihn nicht interessieren.Er war froh zu hören,d ass aber anscheinend nichts verändert werden müsste,denn es würde viel Arbeit beeuten.Nachdem sie dann in dem kleinem Versteck des jungen Ritters waren und er das Versprechen von Sayuri bekam dass sie nie jemandem davon was erzählt wollte er ihr eigentlich noch andere Orte zeigen, doch zuvor hatte sie anscheinend noch ein paar Fragen. " Naja, die Ritter kennen diesen ort nicht und wenn die Stadt angegriffen wird und niemand weiß wo ich bin, naja dann können die Ritter auch nicht eingreifen, daher kann ich nicht oft hier sein und ja, wir werden hier trainieren, das heißt..natürlich nur wenn du möchtest " Er sah sich nochmal kurz um lächelte zufrieden, denn an diesem ort lag ihm sehr viel, deswegen war die letzte Frage die er ihr beantwortete auch die ihm am persönlich wichtigsten. " Naja...Ich sag mal so....Ich hab eine kleine Leidenschaft fürs Haus unter der Erde bauen o_O Alles was du hier siehst, hab ich ganz allein gemacht, das hat ne Menge Zeit in Anspruch genommen, doch es gibt da etwas was schon immer hier war und ich hab es erst vor wenigen Tagen gefunden..." Als sie wieder nach seiner Hand gegriffen hatte lief er in ein Raum, dass aussah als wäre es ein Schlafzimmer, doch in diesem blieben sie nicht.Nagasaki blieb vor einem Bücherregal stehen und shcob es zur Seite und dahinter war ein großes Loch, eher eine Art Tunnel.Er nahm sie mit in den Tunnel und am Ende von diesem war Licht.Es kam von einem großem blauem Saphir.Sogar ein kleiner Fluss war direkt vor Nagasakis Füßen und ein Stück weit dahinter, erstreckte sich eine riesige landschaft mit den wunderschönsten Blumen, welche alle vom Glanz des Saphires noch schöner wirkten. " Na wie findest du es "

"Dann bist du ja ein richtiger, kleiner Handwerker" Sei lächelte zu ihm und wurde dann einfach weggezogen, sobald sie seine Hand hielt und zwar zu einen Schlafzimmer, was zuerst einige komische Gedanken aufwarf, keine, denen sie abgeneigt wäre, natürlich, aber es stellte sich heraus, nicht dieses Zimmer war das Ziel. Er zog sie weiter, durch einen Durchgang, in eine Höhle und dort wurde sie einfach Sprachlos "Wunderschön..." Sie ging weiter nach vorn und stand dann plötzlich in einem Fluss, was sie zum grinsen brachte "Was hälst du davon, wenn wir etwas schwimmen gehen?" Sie grinste nun zu ihm und wartete auf seine Antwort, wärend sie dies tat, schküpfte sie aber schon aus ihren Schuhen und öffnete zwei Knöpfe an ihrem Kleid, an ihrem Ausschnitt, nur um zu sehen, wie er reagieren würde

"Naja...irgendwie schon, aber ich betrachte mich nicht als solchen " Nagasaki hatte nie gedacht, dass er irgendwas besonderes geleistet hatte, also war er auch nie auf den Gedanken gekommen ein Handwerker zu sein.Als sie dann an dem ganz besonderem Ort waren, wollte sie schwimmen gehen und ohne zu warten bis er geantwortet hatte zog sie sich die schuhe aus und knöpfte ihr Kleid ein wenig auf.Sein Blick war zuerst auf ihr , wanderte aber schnell zur Seite. "...ja...wir können schwimmen gehen....aber das Wasser ist hier nicht das allerwärmste, weil es nich zum darin schwimmen gedacht ist " Er zog sein Oberteil aus und auch seine Schuhe waren bald von seinem Körper entfernt.Alles war er noch trug war seine Hose. " Du bist dir also ganz sicher, dass du schwimmen möchtest " Der Gedanke viel mehrvon ihrem Körper sehen zu werden als bisher ließ die Röte in seinem Gesicht erscheinen

Sayuri hörte ihn zu und grinte weiterhin. Ihr Blick wanderte über seinen Körper, aös sie mehr davon sah und das was sie sah, gefiel ihr "Natürlich bin ich mir sicher" Sie wendet ihm den Rücken zu und warf ihre bekleidung nun zu ihren Schuhen. Nun gibg sie ins Wasser, gänzlich unbekleidet. Sie ging ins Wasser bis es ihre Brüste verdeckte, dann sah sie wieder zu ihm "Kommst du jetzt auch rein?" Sie grinste ihn an und spritzte ihn dann mit etwas Wasser nass. Das musste einfach sein. Dann schwam sie los, etwas mit der Ströhmung, nur um dann zu ihm zu sehen "Also kommst du?" Sie streckte ihre Hand wartend nach ihm aus

Nagasaki stand bewegungslos am Flussufer als er sah was Sayuri machte. // sie will nackt schwimmen...// Am anfangw ar ihm nicht ganz wohl bei der sache, aber er hatte angst dass sie denken würde er wäre ein feigling, also machte er es ihr nach.Seine sachen lagen nun auch alle am boden und er war im Wasser. " Jetzt bin ich da ^^ " Er blieb aber immer ein stück weit von Syuri entfernt da er nicht unerlaubterweise etwas von ihrem Körper berühren wollte.

Sayuri beobachtete ihn und grinste ihn an "Bist du schüchtern?" Sie schwam nun zu ihm und war nah bei ihm "Hier tun wir ja nichts schlimmes" Sie sah sich erneut um "Das hier ist einfach ein wundervoller Ort" Sie lächelte zu ihm " Lass uns etwas schwimmen" Sie nahm einfach Nagasakis Hand und schwam mit ihm los, ihn musste sie dabei leider los lassen

Nagasaki sah zu ihr und zum Glück konnte sie nicht sehen, dass sein ganzer Körper leicht am zittern war und das nicht aufgrund der leichten Kühle des Wassers, sondern wegen der Frage. " Ich...bin doch nicht schüchtern " Als dann auch noch die nächste Anmerkung kam war es ganz aus für ihn. //was schlimmes?.....machen....// Um wieder einen klaren kopf zu bekommen benötigte er eine Abkühlung, die er bekam als er kurz tauchte, denn viel zeit blieb ihm nicht, da Sayuri auf dem Weg zu ihm war.Als er wieder über Wasser war und sich seine Hand nahm.So nah wie jetzt war er noch nie einer Frau ohne Bekleidung..Um ihr zu zeigen, dass er nicht schüchtern war, was er aber doch war es nur nicht zugeben wollte schwamm er ihr einfach nach. " und auch wegen dem Ort hier, sollst du niemanden was verraten...ich möchte nciht dass irgendwelche Idioten diesen tollen ort zerstören.."

"Ich werde niemandem etwas von diesem Ort erzählen, versprochen" Sie lächelte ihm zu und schwamm weiter, dann wartete sie bis er etwas an ihr vorbei war. Nun schwamm sie hinter ihm und legte ihre arme um seinen Bauch, sodass sich ihr Körper an seinen drückte und er sie zog "So ist es sehr bequem für mich" Sie grinste ihn an und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Sie fand es schön, ihm so nah zu sein, seinen Körper an ihrem zu fühlen, sie wollte nur wissen was er sich jetzt dachte //Ob er es auch schön findet, dass ich ihm nahe bin?// Sie sah ihn an und grübelte so vor sich hin

Er war froh, dass von ihr zu hören, denne s war ihm sehr wichtig, dass dieser Ort für immer so schön bleibt wie er ist.Nagasaki bemerkte gar nicht,dass er plötzlich vor ihr war und sie so die Gelegenheit dazu hatte ihre Arme um ihn zu legen, sodass sich ihr Körper an seinen drückte.Er musste gegen seine wahre Natur ankämpfen und schwamm einfach weiter damit es ihr nicht auffallen würde, doch dann stoppte er weil es einfach nicht weiterging, denn sie waren an der Quelle angelangt und nun konnte er auch nciht mehr vor seinen Gedanken fliehen. // sie ist mir so nah....sehr nah...und....es fühlt sich so toll an // Erneut schoss die Röte in sein Gesicht und daher war er froh, dass sie momentan nicht vor ihm war.Jetzt wo er sich nicht mehr ablenken konnte, spürte er die Nähe von Sayuri umso mehr und es ließ sein Herz rasend schnell pulsieren. // hör auf herz O_O sie merkt noch was //

Sayuri merkte, dass er rot wurde und blinzelte kurz, dann löste sie sich langsam von ihm und schwamm wieder vor ihn "Danke fürs ziehn" sie lächelte ihn sanft an und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen, sie konnte einfach nicht anders, er sah so süß aus. Nach einigen Momenten löste sie sich wieder von ihm "Lass uns wieder zu unseren Sachen schwimmen" Sie wendete sich ab und machte sich auf den Rückweg. Durch das klare Wasser, war ihr Körper nicht wirklich vor Blicken geschützt, aber da nur er da war, störte sie das nicht. Sie hoffte nur, dass wenn er sie ansah, ihm gefiel was er sah. Sie wollte ihm ja gefallen und darum sah sie immer wieder zu ihm um zu sehen, ob sie ihm wirklich gefiel, oder ob dies nicht der Fall war

Nagasaki fand es dann doch schade als sie ihn losließ und vor ihn schwamm, doch es änderte sich sofort als sie ihn auf die Lippen küste, aber leider war auch das schneller vorbei als er es sich dachte. " ja..okay " Als sie vor ihm schwamm konnte er wenn er denn wollen würde ihren körper betrachten, doch sein Anstand ließ dies nicht zu.Doch eins wollte er unbedingt wissen und dafür würde er auch in Kauf nehmen, dass sie sauer auf ihn werden könnte.Als sie kurz nicht hinsah, tacuhte er unter und schwamm unter sie um sie dann runterzuziehen und sie dann auf den Mund zu küssen.Nagasaki wollte einfach mal wissen wie sich ein Kuss unter Wasser anfühlte.Dabei legte er auch leicht seine Arme auf ihren Rücken, nciht zu fest damit sie ejderzeit auftauchen konnte wenn sie das alles nicht wollte oder ihr die Luft ausging

Sayuri merkte, dass er plötzlich weg war und sie fragte sie, was er wohl vorhatte, aber schon bald darauf wusste sie es. Denn ehe sie sich versah, war sie unterwasser und wurde geküsst. Sie fühlte, dass er sie festhielt, aber nicht zu fest, dennoch mochte sie dieses Gefühl. Also erwiederte sie seinen Kuss und legte auch ihre Arme um ihn. Dabei war ihr Körper wieder sehr nah bei seinem und wegen dem auftrieb, musste sie sich richtig an ihm drücken, um nicht wieder aufzutauchen, dadurch konnte er jetzt alles ohne versteckenden Stoff fühlen. Sie legte ihre Beine auch um ihn, um besseren halt zu haben

Nagasaki hatte es zwar selbst so gewollt, aber nun bekam er doch Panik, aber ein zurück gab es nicht mehr, also ließ er es einfach so geschehen wie es geschah und das gefühl welches in ihm aufstieg, als Sayuri den Kuss erwiederte und nun wirklich nah an seinem körper war,w ar unglaublich toll.Er fühlte sich so gut wie noch nie zuvor,doch er war ja kein Fisch also musste er irgendwann wieder auftauchen.Als er dies dann auch tat , wurde Sayuri automatisch mithochgezogen, da sie sich ja so sehr an ihn drückte und sich festhielt.Den Kuss hatte er bisher jedoch noch nicht gelöst.Nun wurde aber der Druck den seine Arme ausübten etwas stärker, da er sie nun fester festhielt.Nach einer weile löste er den Kuss aber doch und öffnete seine Augen, die er zuvor geschlossen hatte.Er sah Sayuri an und hoffte, dass es ihr genauso gut gefallen hatte wie ihm. // das ist also ein unterwasserkuss....// Langsam wurde ihm auch endlich klar, dass er viel mehr als nur Freundschaft für Sayuri empfand, doch sagen wollte er dazu vorerst nichts, denn er hatte gerade ein ganz anderes Problem.

Sayuri merkte zwar das sie auftauchten und auch, dass er sie nun fester hielt, aber der Kuss hörte nicht auf, zumindest nich gleich. Nachdem der Kuss geendet hatte, war sie ihm immer noch so nah und lächelte ihn an. Sie hatte nicht vor ihn schnell wieder los zu lassen "Das war ein schöner Kuss" Sie lächelte und küsste ihn gleich wieder, ganz lange und ohne pause. Sie wollte hier so schnell nicht mehr weg. Ihr Körper blieb so nah wie möglich an seinem

Auch wenn Nagasaki wegwollte hatte er einfach keine Möglichkeit ihr zu entkommen außer wenn er ihr weh tun würde, doch das könnte er nicht, also musste er mit dem Gedanken klarkommen, dass es keinen Ausweg mehr gab und so schlimm war das nun auch nicht.Bevor er irgendetwas sagen konnte hatte sie ihn bereits wieder geküsst und ihm somit die Möglichkeit genommen sich zu der Situation zu äußern.Den Kuss erwiederte er, weil er einfach gefallen daran gefunden hatte und sie wissen sollte, dass es ihm gefällt. // das hier ist wie ein traum...vielleicht ist es sogar einer // Doch es gab eine Sache, von der er nicht wollte , dass sie es bemerkt.Es war so, dass die Freude über diesen tollen Traum auch bei der unteren Hälfte seines Körpers angekommen war und das war ihm leicht unangenehm.

Sayuri freute sich, dass er ihren Kuss erwiederte, dies brachte sie zum lächeln. Plötzlich fühlte sie etwas an ihrer Hüfte, es drückte sich gegen ihren Unterleib. Sie löste den Kuss und blinzelte ihn an, dann sah sie kurz hinunter und anschließend sah sie wieder zu ihm. Nun musste sie plötzlich grinsen "Nagasaki..." Sie küsste ihn gleich wieder, denn das was sie fühlte, störte sie keineswegs. Eher schmeichelte es ihr, den dies bedeutete, dass er sie wollte und das gefiehl ihr noch mehr

Nagasaki war irritiert als sie seinen Namen sagte und sie ihn so betrachtete, sodass er es auch noch falsch verstand.Er drückte sie von sich weg und schwamm ein Stück weg. // toll...jetzt hält sie mich für ein perverses schwein oder so...// Da er nicht wusste, dass es ihr eher schmeichelte als sie zu stören, war er nun von sich selbst enttäuscht, so als hätte er einen kampf verloren, sein Stolz war verletzt. " tut mir leid....ich hatte es nicht unter kontrolle...." Am liebsten wäre er jetzt einfach untergegangen und nicht mehr aufgetaucht.

"Aber das macht doch nichts" Sie folgte ihm, sie ließ sich nicht abschütteln 2Es ist eigentlich eher schmeichelhaft" Sie lächelte Nagasaki nun an und war wieder nah bei ihm "es stört mich nicht... es ist schön zu wissen, das du so auf mich reagierst" Sie gab ihm einen sanften Kuss und legte ihre arme um ihn "Weißt du... ich hab dich sehr gern, Nagasaki" Das lächeln blieb auf ihren Lippen und sie wartete was er so tat

" Es macht nichts..? e..es schmeichelt dir ?" Nagasaki freute sich jetzt wieder ein wenig, denn damit hatte er nicht gerechnet, sie war wirklich anders als alle die er bisher in seinem Leben gesehen hatte.Schön,Freundlich und sie mochte ihn, selbst wenn ihm solche Dinge wie jetzt passierten.Als er sie dann auch noch sagen hörte, dass sie ihn sehr gern hat machte sein Herz Saltos und in seinen Gedanken wünschte er sich, dass es auch so sehr war, wie er sie gern hat.Er schloss seine Augen und lächelte. " Nun gut...du weißt jetzt wie ich auf dich reagiere....aber wie reagierst du auf mich....." Nagasaki woltle zwar etwas anderes sagen traute sich aber nicht , zudem wollte er einen passenderen Moment dafür aufheben.

"Ich reagiere auf dich, so wie du auf mich... nur sieht mans bei mir nicht so" Sie gab ihm wieder einen sanften Kuss "Gehn wir aus dem Wasser oder bleiben wir noch etwas hier im Wasser?" Sie küsste ihn wieder sanft und ließ ihre Arme um ihn "Denn ich weiß etwas, dass wir hier tun könnten..." Sie Küsste seine Lippen immer mal wieder und lächelte dazwischen sowie sie ihn ansah, sie war glücklich und ließ ihn das auch wissen

Nagasaki lächelte als er es hörte. " Hmm und wie kann ich mir dann sicher sein " Das war natürlich ein wenig scherzhaft und er erwartete auch keine Antwort darauf.Ihre nächste Aussage machte ihn neugierig und as war wirklich so, er wusste nicht was sie dami meinte auch wenn man es vermuten könnte.Nagasaki war einfach unwissend. " Dann zeig mir was du tun möchtest " Es freute ihn sehr, dass sie glücklich war, denn das machte auch ihn glücklich.Nun legte er seine arme auch wieder um sie und schwamm dann rückwärts weiter ohne sie loszulassen und auch ohne dabei ihre Lippen ungeküsst zu lassen.

"Dazu musst du aufhören zu schwimmen..." Sie stopte ihn "Weißt du, wo die Babys herkommen?" Beginnt seinen Hals zu küssen, muss dabei grinsen, streicht sanft über seine Brust, seinen Bauch, wärend sie dies tat, drückte sie ihre Hüfte geziehlt an seine. Sie zeigte ihm was sie wollte und hoffte, dass er deis ebenso wollte

" Aufhören zu schwimmen? Ich hab aber keine Lust unterzugehen " Aber eine Wahl hatte er nicht, denn sie stoppte ihn und fragte ihn eine echt seltsame Frage. " Klar weiß ich das o_O Babys enstehen durch den Akt der Vereinigung von Mann und Frau und..." In diesem Moment wurde ihm klar, was sie wollte und er fand das etwas seltsam, denn sie kannten sich doch erst seid wenigen Tagen. " Du möchtest in Baby machen? Hier und Jetzt? "

"Nein, kein Baby machen... Nur das, was davor kommt" Sie lachte leise und küsste weiter seinen Hals. Wärend sie dies tat, legte sie seine Hände auf ihren Po. Sie hoffte, das er selbst wusste, was er tun sollte. Ihre Arme lag sie wieder um seinen Nacken und ihr Körper drückte sich fest an seinen