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 Jisseikatsu to Sozoryoku

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Mion

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyFr Jan 04, 2013 7:18 pm

Sora nickte „Ja, besuch von Verwandten und die schlafen in meinem Zimmer, darum schlaf ich jetzt bei meinem Bruder und ich glaub, da willst du nicht wirklich hin“ Damit dürften die Missverständnisse aus der Welt geschafft worden sein. Nun saßen die beiden nebeneinander und sie wartete auf seine antwort, die dann auch schon kam „ein Film wäre toll, ich hab auch schon einen gesehen, der mir glaub ich gefallen könnte“ Sie sah sich um, doch da kam noch eine Zusatz Idee von ihm, die ihn ganz verlegen machte. Sora musste lächeln, es war süß, wie er mit seinen fingern spielte. Sie legte nun einfach ihre Hand auf seine und gab ihm einen Kuss auf seine Wange „Kuscheln klingt toll, also Film schaun und kuscheln“ Sie stand auf und holte den Film, den zeigte sie ihm dann „Ist der Ok?“ Sie lächelte wieder und setzte sich dann wieder hin, da sie keine Ahnung hatte, wie die Elektronik in seinem Zimmer funktionierten und sie wollte nichts kaputt machen „Kannst du mir sagen, worum es in dem Film geht?“ Sie kletterte nun ganz ins Bett und legte sich hinter ihm hin „Ist es ein schöner Film? Oder ist er unheimlich? Ich hab ihn mir nur wegen dem Titel ausgesucht“ Sie grinste ihn an und drehte sich dann auf den Rücken, weswegen ihre Brüste nun besonders gut zu sehen waren, im Moment ein richtiger Blickfang, vor allem wegen der betonenden Kleidung. Sie legte ihren Kopf schief und blinzelte ihn unschuldig an. Sie war gerade glücken, glücklich mit ihm hier zu sein
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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyFr Jan 04, 2013 8:58 pm

Über Raylins sarkastischen Kommentar konnte Shiva nur schnauben. Sie war froh darüber, dass sie nicht sein Typ war, so konnte sie nicht Gefahr laufen, dass er sonst was mit ihr anstellt. Trotzdem begriff sie noch immer nicht, was er vorhatte, wohin er sie bringen wollte. Vor allem was könnten die, die Raylin den Auftrag gegeben haben, von ihr wollen? Da kam Shiva dann eine Idee. „Lass ich raten, sie wollen Lösegeld verlangen, und du bekommst dann wie viel Prozent? 5?“ fragte sie spöttisch, eher weniger neugierig auf eine Antwort. Vermutlich wollte er Yuga auch noch verschleppen, damit sie das doppelte Lösegeld fordern konnten. Es musste ja einmal so weit kommen. Das war eben das Risiko, wenn man Teil einer reichen und mächtigen Familie war. //Vermutlich wollen sie auch noch, dass sämtliche Schwerverbrecher freigelassen werden.//
Shiva erstarrte, als Raylin sie noch einmal auf seine Drohung aufmerksam machte. Mit einem verhassten Blick und vor Wut glühenden Augen sah sie ihn an, konnte nicht verhindern, dass sie noch immer an den Fesseln zerrte, doch diesmal ließ ihre Gegenwehr nach. Widerwillig aber mit kaum einem Protest ließ sie sich wegzerren. Shiva konnte sich gut vorstellen, dass es mehr als nur eine Genugtuung für ihn war, sie wehrlos herum schubsen zu können wie er wollte, aber sie schwur sich, dass er alles doppelt und dreifach zurückbekommen würde! Es war schon an seiner Aussage zu erkennen, die gleich darauf folgte, wie viel Spaß ihm das ganze machte. Doch jetzt konnte sie einfach nur schnauben und kichern. Sie hatte nicht vor sich von ihm noch weiter provozieren zu lassen. „Eins verstehe ich nicht. Ein Haufen Spermien, und du musstest Erster sein. Was für eine Verarsche. Sag was du willst, so hoch wie du dein Schnäuzchen trägst, wirst du schon noch fallen, und ich werde darüber lachen.“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySa Jan 05, 2013 5:09 am

Zu seinem Glück musste er nicht weiter nachfragen wer ganz genau in ihrem zimmer schlief, denn das es lediglich Verwandte waren beruhigten ihn ungemein, er hatte schon gedacht, dass sie irgendwelche männlichen Subjekte dort schlafen lässt die er nicht sehen sollte.Wie sollte er auch anders denken, immerhin war Sora nicht gerade die hässlichste Person der Welt, für ihn vielmehr die Hübscheste von allen. " ich glaube da hast du Recht, da möchte ich nur ungern hin....aber...es würde ..mir nichts ausmachen..wenn du dabei wärst.." Als er neben ihr saß machte sein Herz schon Saltos, aber als sie dann seinem zweiten Vorschlag zustimmte war es fast ein KO Schlag für ihn, aber kein schlechter.Er sah ihr nach und erahnte schonw as sie in den Händen anhielt anhand der Verpackung und es brachte ihn zum lächeln, denn anscheinend wusste sie nicht was das für ein Film war und der Ausdruck Film war auch leicht fälschlich für diese DVD, denn es war eher ein kleiner Teil einer größren Sache doch bisher ist nur dieser Teil erschienen. " Klar ist das okay, wenn du das gucken möchtest " Da sie sich wieder setzte ging er davon aus dass es seine Aufgabe wäre alles anzuschalten und genau das tat er dann auch,Der Fernseher stand perfekt und in optimaler entfernung vor seinem bett, sodass man sehr bequem im Liegen fern schauen konnte und groß war der Screen ebenfalls und auch sämtlicher moderner Kram war daran angebracht, es war halt ein teil von yugas Nerdvana oder einfach nerdparadies und da ist es nicht unüblich dass dort auch alle Arten von Spielkonsolen standen. " Naja ich möchte dir nciht zu viel verraten, aber es geht um ein Mädchen die eine Reise machen muss, die sich Welterneuerung nennt und natürlich gibt es da einen jungen in ihrem Leben " Er war sich nicht sicher ob ihr dieser auf ein Spiel basierender Film gefallen wird, aber es wäre nciht schlimm wen nicht, denn er hatte noch genug andere zu verfügung.Erst jetzt sah er wieder zu ihr und bemerkte dass sie sich hingelegt hatte.Das sie so ihre Oberweite mehr oder weniger präsentierte kümmerte ihn nur wenig, da er sich nicht wegen ihren brüsten in sie verliebt hat, dennoch erzielte es eine Wirkung, nämlich die dass er rot wurde und sich schüchtern wie er war erstmal ein wenig von ihr entfernt ins Bett legte und nur langsam näher an sie heranrutschte.

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Raylin konnte es wie immer nicht lassen sich auf ihre Aussagen einzulassen, er musste sie einfach erwiedern mit genauso fiesen Dingen, es war schon fast ein neuer reflex bei ihm auf dummes Zeug dumm zu antworten. " Was weiß denn ich was die wollen und es interessiert mich auch herzlich wenig, Vielleicht hast du Glück und sie wollen dich einfach mal ficken und wenn du pech hast sind es alles ältere Herren, aber das sollte für dich ja kein problem werden " Er zwinkerte ihr zu und hatte damit seine Andeutung an ihren Ruf erneut losgelassen. " Und noch was, ich bekomme dafür kein Geld, ich bekomme etwas viel Wertvolleres , das Einzige was sogar besser ist als ich " Raylin grinste fies, denn nun konnte sie erstmal eine ganze weile raten, immerhin war für sie sicherlich alles besser als er, aber um das Richtige zu erraten müsste sie denken wie er.Er schleifte sie weiter durch die Gegend bis er endlich an dem vereinbarten Ort angekommen war.Ihre dummen bemerkungen wurden sogleich gekontert. " Tja, ich war halt schon als Halbes unkomplettes Lebewesen ein Gewinnertyp und naja ich weiß ja nicht, aber Tote können nicht mehr lachen " Er setzte sich nun eine Tonne die in der Gasse der Stadt stand und schnappte sich sein handy um den Kontaktmann zu informieren, welcher nur wenige Augenblicke später erschien. " Hier ist die Schlampe,macht mit ihr was ihr wollt, aber haltet mich da raus! " Der mann war natürlich nicht alleine und es war deutlich zu erkennen, dass sie weitaus schlimmer waren als raylin der nur herumexperimentierte, denn die Waffen die sie dabei hatten sagten alles aus.Zu dem leidwesen dieser Leute hatte Raylin jedoch nicht vor so einfach mit ihm spielen zu lassen, er musste diesen fetten Boss aus dem Weg räumen, dann würde seine Schwester erst wieder in sicherheit sein und für diesen Plan nutzte er jetzt Shiva aus, diese würde ihn nämlich zu ihm führen, ob sie will oder nicht.Nach der Übergabe des Mädchen ließ er es so aussehen als stolperte er gerade und dabei fiel er genau vor Shivas Füße wo er unbemerkt einen winzigen Peilsender anbrachte.Er stand auf und sah noch ein letztes Mal zu Shiva, diesesmal jedoch mit einem leicht freundluchem lächeln, denn er glaubte sie hat gesehen was er getan hatte und deswegen nahm er den Finger vor den Mund und machte ein zeichen dass sie nichts sagen sollte, sonst wären sie sicher beide sofort tot.Der Kontaktmann mischte sich dnan auch aber nochmals ein. > Ich hoffe du hast nicht vergessen was mit dem jungen ist < " Ich weiß was zu tun ist " > Gut, der Boss besteht darauf, dass er von der Bildfläche verschwindet < Das es nun zweideutig verstanden werden konnte war klar und so wie raylin es einshcätzte würde Shiva es falsch verstehen, aber ihr zu versichern, dass es anders wäre wollte er gerade nicht, denn sie war auch nur ein Mittel zum Zweck und diesen Yuga konnte er eh nicht ausstehen, also wären am Ende alle glücklich, wenn alle heißt, Er.Raylin ging nun weg, denn er hatte noch etwas zu erledigen.Zum einen natürlich musste er seine leute darauf ansetzen zu verfolgen wohin der peilsender hingebracht und damit auch wo Shiva hingebracht wird.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySa Jan 05, 2013 3:14 pm

Sora lächelte, als sie seine Worte hörte „Du würdest für mich in die höhle des Löwens gehen? Das ist ja süß von dir“ Dann erklärte er ihr worum es in dem Film ging und sie hörte ihm aufmerksam zu „Klingt eigentlich ganz nett“ Sie lächelte ihn an und sah dann die ganze Elektronik in seinem Zimmer, sie musste nun lächeln „Die ganzen Konsolen... beeindrucken, ich hab nicht so viele, aber einpaar davon hab ich auch“ Sie grinste zu ihm „Wir können nach dem Film ja noch bissi zocken, wenn du willst... Natürlich nur, wenn du verlieren kannst“ Sie hatte selbst einige Spiele und war nicht schlecht in ihnen, natürlich fehlte ihr im Moment etwas die Übung, da sie schon lange nicht mehr gezockt hatte, aber das würde sicher nicht wirklich auffallen.
Dann drehte er sich zu ihr und bestand auch schon gleich einen kleinen Test, der natürlich nicht viel sagend, aber schmeichelhaft war, denn er starrte nicht nur auf ihre Brüste, nein er wurde sogar rot. Natürlich würde sie ihm nichts von dem Test sagen und auch wenn er ihr ur auf die Brüste gestarrt hätte, wäre ihre Meinung über ihn nicht anders geworden.
Nun legte sich Yuga ganz schüchtern zu ihr, richtig weit weg von ihr und er kam auch nur langsam näher, dass ging natürlich nicht. Schnell lag sie ihre Arme um ihn und zog ihn schnell nah an sich. „So ist kuscheln^^“ Sie lächelte ihn an, drehte ihm dann aber den Rücken zu, da sie auch was vom Film sehen wollten. Dabei drückte sich ihr Po in seine Leiste, sie lag eben immer so, wenn sie seitlich lag. Seine Hände hatte sie ganz frech um sich gelegt, da sie wollte, dass er sie in seinen Armen hielt.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySa Jan 05, 2013 9:44 pm

Es war Shiva unbegreiflich aus welchen Grund genau, sie in Raylins Augen eine Hure war. Es verletzte sie jedes Mal, schließlich hatte er doch keine Ahnung von ihr. „Keine Ahnung warum du das jedes Mal sagst, aber ich bin keine Schlampe. Aber schön für dich, dass es dich so erfreut, dass sie mich vergewaltigen könnten.“ Wenn sie für ihn eine Schlampe war, war er für sie ein Zuhälter. Genauso verschrien und ungern in der Gesellschaft gesehen. Seine Erklärung, mit der sie eigentlich nicht gerechnet hatte, war einfach nur zum Lachen. „Alles ist besser als du. Aber so selbstverliebt wie du bist, bringt es nichts dir das zu sagen. Und? Besorgst du es dir jede Nacht selbst, wenn du doch der Beste bist?“, gab sie frech von sich. Auch wenn es den Anschein einer Frage machte, sollte es keine sein. Es interessierte sie nicht, von was genau er eigentlich sprach, Shiva wollte eigentlich so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben, doch das war ihr wohl doch nicht so richtig gelungen.
Aber etwas erschreckte sie. Tote können nicht mehr lachen? Wollte man sie wirklich töten? In Shivas Kopf überschlugen sich so viele Fragen. Ebenso wie Angst und Panik breiteten sich in ihren Gliedern aus. Sie konnte nicht anders als jetzt wieder so zappeln. „Mach mich los, Raylin.“ Gab sie in einem leisen Befehl von sich. Doch als er darauf nicht reagierte wurde sie lauter. „Du sollst mich los machen!“ brüllte sie jetzt voller Panik. Als sie dann Schritte hören konnte, die immer lauter wurden, zuckte sie zusammen und sah in die dunkle Gasse zwischen zwei Häusern. Raylin löste die Handschellen von seinem Handgelenk und ließ zu, dass man ihr die Hände fesselte. Gleich darauf stieß er sie den Männern entgegen, welche sie auch gleich fest packten und am Weglaufen hinderten. In ihren Augen konnte man sehen, dass sie jetzt nicht mehr vorhatte, jemandem etwas vorzuspielen. Ihre Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Wie ein wildes Tier schlug sie um sich, versuchte sich aus den Griffen zu befreien doch es misslang ihr. Nur für einen kurzen Moment blieb sie reglos, als Raylin vor ihr auf die Knie fiel, und irgendwas an ihren Schuhen anbrachte. Irgendwas Kleines. Mit großen Augen starrte sie ihn an, als er sich den Finger vor die Lippe hielt und ihr so klar machte, dass sie nichts sagen sollte.
Die Frage des einen Fremden nahm ihr dann den Atem. Panisch und mit hektischen Blicken sah sie zwischen den beiden hin und her. „W-was?! Du sagtest du würdest ihm nichts tun, wenn ich kooperiere! Du hast mich angelogen!“ schrie sie Raylin aufgebracht an. Doch bevor sie weiter was sagen konnte, wurde sie von den fremden Männern einfach weggezogen, noch weiter in die dunkle schmutzige Gasse hinein. Um Shiva daran zu hindern, um Hilfe zu schreien, hielt man ihr eine Hand vor den Mund. Erst als sie in diese aus lauter Gegenwehr hinein biss, stopften sie ein Tuch in ihren Mund.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 06, 2013 1:22 pm

Yuga nickte lächelnd als sie meinte, dass es süß wäre von ihm sich für sie in die Nähe von Raylin zu begeben und ds würde er auch ganz sicher tun, er wollte nicht mehr vor diesem Mistkerl davonlaufen wollen.Als sie dann seine Konsolensammlung ansprach grinste er. " Tja...das ist hier mein Nerdvana, ich bin eben ein Zocker " Was sie dann von sich gab erstaunte ihn dann doch, denn von so einem hübschen Mädchen wie Sora zu hören, dass sie ebenfalls Konsolen besitzt und gern mit ihm zocken würde war ein fall der die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000.000 hatte. "...Klar....gern ^^ " Solange es um seine Games und den ganzen kram ging konnte er ununterbrochen reden,denn davon verstand er wenigstens etwas.Nun war es endlich zeit und er hatte sich ebreits neben sie gelegt, doch obwohl er den Vorschlag mit dem Kuscheln gemacht hatte traute er sich jetzt nicht an sie heranzu rutschen und das machte ihn selbst ein wenig wütend,da er es so gern wollte.Zum Glück war Sora nicht so schüchtern wie er und so kam es dass sie ihn einfach zu sich zog. "ja....s..so ist..kuscheln " Seine Sicherheit die er bei den Filmen und den Konsolen hatte war wieder verschwunden da es jetzt um Dinge gung die er so gut wie nie benötigte.Das war aber alles mehr oder weniger kein problem, da sich Sora einfach alles so zurecht legte wie es ihr gefiel,demnach musste er nicht viel tun, außer seinem Verstand vermitteln,d ass es kein Traum war auch wenn es viel zu schön war um wahr zu sein.Jetzt war es wie im Krankenhaus, das Gefühl so nah bei ihr zu sein, bei der Person, in welche er schon seid Kindesalter verliebt ist und nun hielt er sie praktisch in seinen Armen.Yuga bemerkte nichtmal, wie der Film anfing da er viel mehr damit beschäftigt war sich wohl zu fühlen.Er hatte seine Augen geschlossen um es noch stärker zu fühlen, ihre nähe und ihre Wärme.

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Raylin schüttelte den Kopf, denn wenn sie selbst zu dumm dazu war es zu verstehen musste er es ihr wohl erklären. " Es ist dein Ruf, ich hab es nicht erfunden, keine Ahnung was du so alles treibst aber anscheinend wechselst du deine Kerle wie die Unterwäsche, also frag dich lieber selbst und nein, es freut mich nicht, nur ist es so,dass es mich nicht interessiert " Raylin wartete weiter und musste dementsprechend auch Shiva noch eine Weile ertragen. " hahaha, ich wusste, dass du das sagst, klar meine Hand und ich sind ein Superteam " Er hatte jetzt geung von ihr und gerade rechtzeitig kamen dann auch die Männer um sie mitzunehmen. eine Erleichterung für den jungen, denn somit hatte er einen teil der Aufgabe erfüllt und war so der Sicherheit Soras einen Schritt näher gekommen.In Raylins weiterem Plan gab es lediglich einen Schwachpunkt und zwar hieß dieser Shiva, wenn sie auch nur den anstand machte etwas von seiner Aktion zu verraten wars das für sie und ebenfalls für ihn und seine Schwester.Die letzten Worte waren dabei natürlich nicht sehr hilfreich, da sie unglücklich von diesem Typen gewählt waren. // Mach dir nicht ins Hemd..ich werde ihn nicht töten, vermutlich ^^ // Er grinste vor sich hin und beobachtete alles solange bis nichts mehr von ihr und den Männern zu sehen war.Nun war er wieder allein und er musste nun zu sehen wie er diesen Trottel Yuga in die Finger bekommt denn das war leichter gesagt als getan, da er keine Ahnung hatte wo dieser Typ ist.Am wahrscheinlichsten war natürlich,d ass er sich wie immer in seinem Zimmer aufhielt und sich an irgendwelchen fiktiven Pornos erfreute, zumindest war das Raylins ansicht von ihm.Also ließ er sich von einem Taxi erstmal zu sich nach Hause fahren, denn auch er woltle zunächst wissen wo sie seinen Peilsender hinbringen.Er schaltete also in seinem Zimmer sämtliche Geräte ein und auf einem war etwas blickendes und sich bewegendes zu sehen. // hmm.. // Nebenbei versuchte er sich neue Berichte seiner Leute zu besorgen, da es wichtig war immer auf dem neuesten Stand zu sein.Währrend er all diese Dinge tat kam in ihm erstmalig ein zeichen von einem Gewissen, denn er fühlte sich nicht gerade toll.Doch davon ließ er sich nicht aufhalten, denn soeben ist ihm etwas eingefallen wer wissen könnte sich Yuga aufhält, dessen Eltern, also machte er sich auf den Weg zu dem Ort wo der Trottel wohnt.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 06, 2013 5:57 pm

Sora fühlte ihn gerne hinter sich, es war einfach so schön ihm nah zu sein und er roch auch noch so gut. Sie lehnte sich nach hinten, gegen ihn. So waren sie sich nun ganz nah und es war nirgends mehr abstand zwischen ihnen war. Sie zog seinen Arm auch fester um sich. Sie nahm dann noch seine Hand und gab ihm einen Kuss auf seinen Handrücken. und drückte seine Hand dann an ihre Brust, nicht irgendwie flirtend gemeint oder so, sie wollte einfach seine Hand halten und das in einer bequemen höhe für sich. Dann sahen sie den Film an, aber es dauerte nicht so lange, bis ihr der Film nicht mehr gefiel und sie sich zu ihm umdrehte "Wird der Film noch spannender? Im Moment find ich ihn etwas langweilig..." Das war noch etwas nett ausgedrückt. Plötzlich wurde ihr klar, wie nah sie sich gerade waren, ihr Körper drückte sich fest an seinen und das ließ sie nun rot werden. "Bin ich dir eh nicht zu nah?" Sie sah zu ihm hoch und lächelte. Sie wollte ihn nicht stören, oder ihm zu nahe treten. Aber wie auch immer, sie wartete darauf was er sagte und legte so lange ihre Wange auf seine Brust. Dort lauschte sie wieder seinem Herzschlag. Unbewusst kuschelte sie sich ganz fest an ihn. Sie fand es schön, ihm so nahe zu sein und wäre das am liebsten die ganze Zeit. Sie sah wieder zu ihm hoch und küsste ihn einfach. Einfach weil sie es wollte. Aber der Kuss dauerte nicht sehr lange, da ihr klar wurde, dass sie ihm noch näher getreten war. Eigentlich wollte sie sich ja entschuldigen, überlegte sich es dann aber anders und küsste ihn gleich wieder und diesmal länger. Dann löste sie sich und grinste ihn an „Du schmeckst nach Chips“ Das war jetzt nicht böse gemeint, sondern eher nett. Sie mochte Chips und es gab viel schlimmere Dinge, nach denen man schmecken konnte. Schnell wurde ihr klar, dass er das falsch verstehen konnte, deshalb schob sie schnell noch was nach „Ich mag Chips“ Dann küsste sie ihn wieder und drückte sich wieder leicht an ihn. Es war schön so. Sie überlegte sich, ob sie ihn fragen sollte, ob er mit zu ihrem Internat kommen wollte, ganz in der nähe war nämlich auch eines für Jungs, dann könnten sie sich auch dort sehen, aber das wäre wohl etwas zu schnell überlegt und sie waren ja nicht mal zusammen
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 06, 2013 10:06 pm

Selbst im Dunkeln sah es so aus, als würden Shivas Augen – auf Raylin gerichtet – glühen wie die einer Raubkatze. Sie versuchte sich mit wildem Zappeln aus den groben Griffen zu befreien, es war sogar schon nötig, dass ein weiterer sie festhalten musste. Nie im Leben würde sie ihm das verzeihen. Sie selbst hatte mitgespielt wie ein braves Kätzchen und er log ihr bloß irgendwas vor. Mit einem tödlichen Blick fixierte sie den Kerl, der ihr langsam aus dem Sichtfeld glitt. „Ich schwöre dir, Arschloch, wenn du meinem Bruder etwas antust, bring ich dich um!!“ Mit all ihrer Kraft, wollte sie zu ihm, ihm ihre Hände um den Hals legen um ihn brutal ersticken, doch die Männer hinter ihr, waren zu stark um sie einfach aus den Händen zu verlieren.
Einer der Kerle warf sie sich nun über die Schulter, wohl in der Hoffnung, dass sie leichter weg zu bringen wäre, doch da hatte er sich geirrt. Mit Händen und Füßen wehrte sie sich, trat ihn in den Bauch und schlug mit ihren Fäusten gegen seinen Rücken. In ihrem Anfall von panischem Zappeln hörte sie wie eine Tür aufging und kurz darauf noch eine. Sie waren in einem Haus und anscheinend nicht gerade in einem bewohnten. Der Verputz bröckelte schon von den Wänden ab, wenn man ihn nur schief ansah. Tapeten waren herunter gerissen, und wohl jede Art von Schimmel in den Ecken der Wände. Die Fenster waren schon so dreckig, dass sie kaum mehr Licht in die Räume ließen, und es stank nach allem Möglichen. Viel Zeit sich umzusehen, hatte Shiva nicht, denn schon wurde sie ohne Rücksicht auf Verluste, in einen Raum geworfen und landete unsanft auf dem ruinierten Parkettboden. Mit einem vorwurfsvollen Blick, sah sie zu den Männern hoch und stieß ein lautes „Hey!“ aus. Allerdings lachten sie nur darüber nur und warfen eine schwere Tür vor ihrer Nase zu. Shiva wunderte es nicht, dass sie wenige Sekunden darauf hörte, wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte, und sich der Riegel zwischen Tür und Türstock schob. Shiva spitze ihren Ohren und wandte sich ruckartig um, als sie irgendwas hinter sich hörte. Es war schwer etwas zu erkennen, da die Fenster verdunkelt waren, um neugierige Blicke von außen zu vermeiden. Mit großen Augen und angespannter Miene sah sie sich um, konnte richtig hören wie ihr Herz laut in ihren Ohren schlug. „W-wer ist da?!“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 07, 2013 8:49 am

Yuga bemerkte wie der Abstand zwischen ihm und ihr immer geringer wurde und letztendlich nicht einmal mehr vorhanden war.Er hatte nichts dagegen fand es aber irgendwie ein wenig unangenehm, aber nur für kurze Zeit, wahrscheinlich weil er sich erstmal daran gewöhnen musste mit einer so hübschen Person so nah beieinander zu liegen.Dann spürte er auch noch wie seine hand an einer Stelle lag wo seine Hand noch nie gelegen hatte und wäre er ein Arsch der nur an das eine denkt würde er jetzt wahrscheinlich einfach zudrücken, er jedoch ließ seine hand ganz locker und verscuhte jegliche bewegung zu vermeiden.Das ihr der Film dann langweilig wurde hätte er vorrausahnen müssen, immerhin sind Animes nicht jedermanns Sache. " Ich glaub nicht dass es für dich interessanter wird, du kannst dir gern einen anderen aussuchen wenn du möchtest " Nun bemerkte auch er dass sie sich gerade wirklich nah waren und als er sah wie sie rot wurde wurde er es ebenfalls und ihre Frage machte es nur noch schlimmer, doch er konnte sie beruhigen, denn zu nah war sie ihm nicht. " Nein, ist schon in Ordnung " Das war nicht einfach nur so dahergesagt, denn auch wenne s sich anfänglich seltsam anfühlte wurde es mit jeder Sekunde besser und da nahm er es ihr auch nicht übel dass sie kurz darauf noch näher war und sich richtig an ihn kuschelte und dabei seinen herzschlag verfolgte, der mittlerweile ziemlich rasend war und dann küsste sie ihn, zwar nur kurz aber es reichte aus um seinen herzschlag gleich noch um einiges schneller werden zu lassen.Yuga konnte es nicht glauben, solange hatte er davon geträumt dass Sora bei ihm sein würde, immer wieder hatte er es sich im Kopf ausgemalt wie es sein würde und jetzt da es Wirklichkeit war, fand er es noch viel besser.Lange Zeit sich darüber zu freuen hatte er nicht, denn da küsste sie ihn schon wieder,diesmal sogar etwas länger und er erwiederte den kuss sanft.Was er danach aber zu hören ebkam war irgendwie sehr unpassend auch wenn es sie nicht böse gemeint hatte.zu hören dass man nach Chips schmeckt ist nicht wirklich toll. " Ich hoffe du isst mich jetzt nicht auf weil wie ein Chip schmecke O_O " vielmehr konnte er auch nicht sagen, denn sie küsste ihn bereits wieder und er hatte nichts dagegen.Yuga legte seine Arme um sie um sie ansich zu drücken. // Hoffentlich vergeht der Tag nie // Das dieser tag noch sehr viel spannender werden würde wusste er zu diesem zeitpunkt noch nicht.

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Raylin stand endlich vor dem Anwesend er Sakuragis und eigentlich hatte er überhaupt keine Lust dieses zu betreten, leider blieb ihm jedoch keine Wahl.Seine hand berührte die Klingel und es dauerte eine halbe Ewigkeit bis irgendein älterer Ehrr die tür öffnete.Anscheinend eine Art Butler, der fragte was er für Raylin tun könnte.Das kam dem Jungen natürlich ganz gelegen,da er nur seinen Nachnamen erwähnen müsste und das er zu seinem Kumpel Yuga wollte.Der mann würde es sicher glauben und genauso war es dann auch.Nun ging er durch die Korridore der Sakuragis und es war genauso wie er es sich vorgestellt hatte, langweilig und es roch nach Shiva und fand er echt nervig. // benutzen die alle das gleiche parfüm oder was o.o is ja zum kotzen // Nichtsahnend lief er weiter wurde dann aber von dem mann überrascht welcher fragte wieso er hier langläuft, da es zu den Schlafräumen der Eltern führte. " Oh, das wusste ich nicht, ich kenne mich hier nicht aus, könnten sie mich hinführen? " Natürlich konnte der Butler Raylin zum zimmer von yuga bringen und so nahm alles seinen lauf und natürlich hatte er einen Plan, es wäre auch ganz schön dämlich gewesen ohnen einen herzukommen.Der mann klopfte an die Tür > Yuga-sama, hier ist Besuch für sie < Der Mann entfernte sich und ließ Raylin dann allein vor der Tür, welcher nicht lange wartete hereingebeten zu werden.Er stürmte einfach hinein und sah dann ganz genau was hier abging. " SORA!? " Raylins Blick wurde finster,denn damit hatte er nicht gerechnet. " Hey du kleiner Volltrottel, nehm deine schmutzigen Hände von meiner Schwester ! "

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Es war kalt, dunkel und es stank jämmerlich und soweit das Auge reichte war nichts außer Dunkelheit.Nur ein kleines hin und wieder aufglühendes Licht war zu sehen, dass von der Zigarette eines mannes stammte, der mit Shiva in der selben Zelle eingesperrt war.Dieser schwieg die ganze Zeit über obwohl er ganz genau wusste dass sie da war, weshalb sollte er auch mit ihr reden, sie ist eh nur eine Gefangene die wohl doer übel sterben würde, also machte es keinen Sinn.Doch das Mädchen sah es anders und fing einfach an dumme Fragen zu stellen,zuerst wollte er sie einfach weiter ignorieren, was für ihn dann auch keinen sinn mehr ergab. " Keine panik Kleine, ich bin lediglich dein Mitgefangener " Er zog einmal kräftig an der Zigarette und hauchte den Rauch Shiva entgegen.Er war ein ziemlich großer Typ und man könnte sagen er hatte den Körperbau eines Gorillas, aber nicht weil er fett oder etwas ind er Art war, nein,er war ein riesiger Muskelberg,Kein Mann dem man nachts im Dunkeln begegnen wollte und Shiva hatte nun keine andere Wahl als die zelle mit ihm zu teilen. " Was hast du mit diesen eluten zu tun?Wieso haben sie dich geschnappt? So jung und schon kriminell ? " Könnte man seinen Blick sehen wüsste man dass er sich nicht wirklich dafür interessierte,er führte einfahc eine kleine Konversation und wenn sie nicht mitmachen wollte dann halt nicht,was den Aufenthalt hier natürlich nur noch schlimmer machen würde.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 07, 2013 8:25 pm

Sora schüttelte ihren Kopf "Nein, ich ess dich schon nicht" Ein lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen und da küsste sie ihn wieder. Diesmal allerdings richtig innig und leidenschaftlich. Ihr Körper drückte sich fest an seinen. Ihre Hand wanderte langsam an ihm hoch, bis zu seinem Hinterkopf wo sie sich in sein Haar krallte. ihr freier Arm lag fest um ihn, als wolle sie ihn nicht mehr los lassen. Sie fühlte, wie sich seine Arme um sie legten und er sie fest hielt. Nun konnte sie nicht anders, sie legte eins ihrer Beine über seine, so war sie ihm noch etwas näher.
Einige Zeit lang, lagen sie so da, sich glücklich küssend und kuschelnd. Doch da wurde geklopt, etwas gesagt und kurz danach kam jemand rein. Es war nicht mehr länger ruhig und still, sondern jemand brüllte ihren Namen, wodurch sie ert mal zusammenzuckte. Langsam löste sie sich von Yuga und sah zu dem neu Ankömmling, der sich als ihr Bruder herausstellte. Sie hörte, dass er wollte, dass Yuga seine Hände von ihr nahm, aber das wollte Sora doch nicht... Sie wollte weiter mit ihm kuscheln und ihn küssen. "Was tust du denn hier, Raylin?" Sie blinzelte ihn süß an, so richtig süß und unschuldig, wie sie es fast immer tat, wenn es ihr nicht passte, was ihr Bruder tat und im Moment, war es wirklich so. Das einzig schlimme was er jetzt noch tun könnte, wäre sie aus dem Bett zu ziehen und ihren Yuga zuverprügeln. Sie drückte ihn leicht fester an sich
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 07, 2013 9:43 pm

Mit angespannter Miene und wohl rasendem Herzschlag, sah Shiva zuerst zu dem kleinen Glühen der Zigarette, versuchte dann aber doch, die Person zu erkennen, die wohl mit ihr eingesperrt war. Ein Ding der Unmöglichkeit, noch dazu wo es auch noch Nacht draußen war, und die Fenster klein waren. Lange bekam sie keine Antwort, was sie beunruhigte, immerhin verhieß es nie etwas Gutes, wenn man keine Antwort bekam. Um auf möglichst weitem Abstand zu bleiben, rutschte Shiva an die Wand, an das andere Ende des Raumes, und versuchte ihre Hände durch die kleinen Ringe der Handschellen zu bekommen. Als sie dann eine Stimme hörte, sah sie ruckartig wieder auf, in die Richtung aus der die Stimme kam. Was sie hörte stellte ihr die Nackenhaare auf. Schon wieder einer der sie ‚Kleine‘ nannte, ein Wort, dass ihr Übelkeit bereitete. Sie war von niemandem die Kleine. Auf seine Aussage konnte sie schlecht etwas erwidern, wodurch sie stumm blieb, und ihn mit misstrauischem Blick fixierte. Ausschlag gebend war auch sein Äußeres, neben dem sie wohl wirklich wie ein kleines wirkte. Auch seine Muskeln deuteten darauf hin, dass er wirklich keine Schwierigkeiten hatte, sie hochzuheben, und wie ein Anfängergewicht zu stemmen. Auf seine Fragen antwortete sie erst mit einem einfachen Schnauben. Schnell beantwortete sie seine Fragen, schon wie aus der Pistole geschossen. „Ich habe nichts mit diesen Leute zu tun, sie haben einfach jemanden geschickt, der mich zu ihnen bringen soll. Keine Ahnung was sie von mir wollen. Vermutlich nur wieder Lösegeld von meinen Eltern, wie in den ganzen schlechten Krimis.“ Seine weitere Frage beleidigte das Mädchen, wodurch sie ihm einen giftigen Blick zuwarf. „Ich bin nicht kriminell. Ich kenne diese Idioten nicht einmal.“ Wären ihre Hände frei, würde sie ihre Arme verschränken, aber das war ihr gerade leider nicht möglich. Eine Frage brannte dann aber doch auch auf ihrer Zunge. „Warum bist du hier? Deine eigenen Leute verraten?“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyDi Jan 08, 2013 11:53 am

Yuga war froh nicht gefressen zu werden, immerhin woltle er noch viel mehr Zeit mit Sora verbringen. " Dann danke ich dir, ich fänd das nämlich irgendwie schade wenn du mich essen würdest..obwohl...Hmm.." Er lächelte vor sich hin, zumindest solange es ihm möglich war, denn nur kurz darauf küsste sie ihn schon wieder, doch diesesmal war irgendetwas anders, es war fast so als würde sie ihn wirklich essen wollen, aber auf eine wirklich schöne Art und Weise.Anfänglich noch sanft erwiedernd wurde auch er mit der Zeit leidenschaftlicher beim Küssen.Er fühlte sich als wäre in einem wunderschönem Traum, denn er so gut wie jeden tag hatte, doch diesesmal war es real.Kein traum konnte ihm dieses gefühl vermitteln welches er in diesem Augenblick verspürte.Yuga liebte sie eben wirklich, mehr als alles andere, selbst seine geliebten Games konnten da nicht mithalten.Doch lange sollte diese schöne Zweisamkeit nicht bestehen, denn schon bald klopfte es an der Tür und Yuga konnte hören wie jemand sein zimmer betrat, doch noch rechnete er mit nichts schlimmen,erst als eine Stimme erklang war alles vorbei.Sein Blick traf den von raylin, doch diesmal war es anders, Yuga zeigte keinerlei Angst und sein Blick war fast genauso finster wie der von Soras Bruder.. " Was willst du in meinem Zimmer? Hier hast du rein gar nichts zu befehlen, es ist mein zu Hause, hier herrschen andere Spielregeln " Yuga konnte selbst nicht glauben was er da von sich gab, denn er wollte ihn eigentlich nicht provozieren, aber der Wille des Jungen war wohl anderer Meinung.Yuga drückte Sora ein bisschen von sich weg um aufstehen zu können.Obwohl er nicht sonderlich groß war, stellte er sich direkt vor Raylin um diesen zu bewesien dass er nicht alles machen kann was er will, dabei ließ Yuga die Hand von Sora, jedoch nicht los, wodurch diese merken müsste, dass sein körper vor Angst bebt, er sich dieser angst jedoch stellt und das für sie.

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Raylin's Blick richtete sich zuerst auf Yuga der ihn dumm anmachte, was er überhaupt nicht leiden konnte. " Wer redet denn mit dir du Wurm?" Ohne auf eine Reaktion zu warten drehte er sich leicht und sah seine Schwester an die ihn fragte was er hier macht und dabei verwendete sie ihren ganz speziellen Blick. " Was ich hier mache wirst du gleich erfahren, die bessere Frage ist wohl eher..WAS machst DU hier? Was willst du denn von diesem Würstchen!? " Mehr konnte er aber nicht sagen, denn da hatte es sich Yuga gewagt sich einfach vor sein Gesicht zu stellen und ihn nochmals blöd anzumachen. " Junge!Du bist echt geil auf den Tod! " Doch dann kam Raylin die perfekte idee, der Plan ihn loszuwerden, seine Schwester von diesem Idoten zu entreißen und zugleich seine Aufgabe zu meistern, aber dafür müsste er etwas ihm nicht entsprechendes tun. und das war, Yuga glauben zu lassen, dass er ihn überzeugt hatte. // Der Zweck heiligt die Mittel // raylin seufzte und sah Yuga dann direkt an. " Ich bin hier weil es ein problem gibt und das betrifft nicht mich, sondern DICH, naja wohl eher deine Schwester.ich hab gesehen wie sie entführt wurde und ich weiß ebenfalls was das für leute waren, zudem gelang es mir ein peilsender an ihr anzubringen, das problem an der Sache ist dass der peilsender gehackt werden muss und ich es nicht kann und genau da kommst du ins Spiel, du bist doch ein Nerdtrottel der sein Leben im Internet verbringt, also müsste das doch eine Leichtigkeit sein.Also ...hilfst du mir..oder nicht, aber bedenke eins, das Leben deiner Schwester steht auf dem Spiel! "

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Der Mann lauschte den Worten des kleinen Mädchens und fand es schon fast jämmerlich wie sie sich an dem gedanken festhielt, dass es hierbei nur um Lösegeld geht, aber er überlegte noch ob er ihr diesen gedanken nehmen soltle oder sie es einfach weiterhin glauben lassen sollte.Seine Augen hatten sich bereits an diese Dunkelheit gewöhnt wodurch er sogut wie jeden Umriss ihres Körpers sah und so versuchte er das Alter des Mädchens abzuschätzen,was ihm jedoch nicht wirklich gelang, es war aber auch egal und er musste es nicht unbedingt wissen, den das was er wusste war, dass er theoretisch alles mit ihr machen wozu er Lust hatte, hier würde ihr sowieso niemand helfen.Als erstes hatte er jetzt entschieden ihr diesen peinlichen glauben zu nehmen. " Lösegeld? Glaub mir, wenn es so wäre hättest du verdammtes Glück gehabt und du wärst jetzt nicht hier.Tut mir Leid Kleine, aber diese typen haben ganz andere Dinge vor " Ganz gelassen rauchte er weitr vor sich hin, so als ob es ihn alles kalt lassen würde was mit ihr geschehen konnte, doch wer konnte es ihm verübeln?Er kannte sie nicht, sie ihn nicht und er hatte das Auftreten eines gefühlslosen von vornherein,warum sollte er dieses Image aufgeben nur um diesem Mädchen keine Angst zu machen.Bevor er ihr dann noch mehr geschichten erzählen konnte war sie ihm etwas voraus und erzählte ihm, dass sie keine Kriminelle ist, aber das hatte er mittlerweile selbst bemerkt, denn wenn sie eine von den Bösen wäre hätte sie keine Angst vor ihm.Doch dann kam eine Frage die ihn leicht zum Lachen brachte wasverbunden mit einem kurzen raucherhusten war. " Oh nein, ich bin hier weil ich den Bruder des Anführers dieser idioten hier und 40 weitere Untergebene von ihm ermordet habe, Es musstse sein, die Gerecktigkeit siegt immer " Er erzählte es hier weil sie immerhin die gleiche Luft wie er atmen musste und da fand er es gut wenn sie wüsste mit wem sie sich gerade eine Zelle teilen musste, mit einem massenmörder, doch wenne r so schlimm war, wieso tötete er dann nciht auch einfach Shiva, es wäre sicher kein problem für ihn
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyDi Jan 08, 2013 11:13 pm

Sora sah ihren Bruder ernst an "Schrei mich nicht an, Raylin." Sie hatte Yugas Hand in ihrer. "Was ich hier mit ihm mache? Wir küssen uns und kuscheln,wer weiß was noch passiert wäre. Und was ich von Yuga will?" Sie sah zu ihm "Ganz einfach, ihn" Nun küsste sie Yuga und zwar direkt vor den Augen ihres Bruders. Dann stand Yuga auf und stellte sich Raylin in den Weg, richtig mutig. Dabei hielt er Soras Hand weiter und sie fühlte, was wirklich in ihm vorging. Sie drückte seine Hand sanft um ihm mehr Mut zu geben. Dann sagte ihr Bruder etwas, etwas ungewöhnliches, er wollte die hilfe von Yuga "Tu es nicht, er legt dich nur rein... Vermurtlich hat er sie selbst ausgeliefert, warum weiß ich nicht, aber mein Bruder bittet nie um hilfe" Sie sah ihn an. "Und Raylin... mir ist wieder eingefallen, was damals pasiert ist... Ich weiß, waas du tust. Du bist nicht sehr einfallsreich mit deinen Passwörtern..." Sie zog Yuga wieder zu sich "Du solltest ihm nicht trauen... du kennst ihn doch auch" Sie wusste, dass Yuga ihm helfen würde, sie wusste es einfach. denn er, im Gegensatz zu Raylin, liebte seine Schwester, also atmete sie durch und sah ihn an. Sie musste etwas sagen, um nicht Herzlos zu wirken "Aber trotzdem... egal was du tust... ich bin bei dir und helfe dir" Sie sah wieder zu Raylin "Ich werde ihm nicht von der Seite weichen, egal was du tust, oder Planst" Sie hielt Yugas Hand immer noch. sie war im Moment ebenso stark wie Yuga
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyDi Jan 08, 2013 11:35 pm

Auch wenn Miyumi im Dunkeln seine Augen nicht sehen konnte, fühlte sie deutlich das beklemmende Gefühl angestarrt zu werden. Als einen Reflex senkte sie ihren Blick, und bemühte sich weiterhin, ihre Hände frei zu bekommen. An dem Gedanken, bald wieder frei zu kommen, wollte Shiva eigentlich auch weiterhin glauben, doch der Fremde am anderen Ende des Raumes, ließ diesen Wunsch platzen wie eine Seifenblase, als er ihr erklärte, dass es um etwas gehen würde. Für einen kurzen Moment setzte ihr Herz wegen diesem Schock aus. Mit großen Augen und starrem Blick sah sie auf den Boden vor ihren Füßen, welche sie dicht an sich gezogen hatte, um sich so klein wie möglich machen zu können. „Von welcher Art von Dingen redest du?“, fragte sie leise, und vorsichtig. Unsicher, ob sie die Antwort überhaupt wissen wollte. Doch sie musste sich im Moment wirklich auf alles gefasst machen. Auf ihre darauf gestellte Frage kam auch gleich eine Antwort. Ein weiterer Schock, der ihr auch gleich den Atem raubte. Ihr Blick wandte sich wieder zu ihm, ungläubig, aber es sprach alles für sich. Shiva fehlte die Sprache, sie hätte aber wohl sowieso nicht gewusst was sie hätte sagen sollen. //Ich sitze eingesperrt in einem Raum… mit einem Mann denn ich nicht kenne… mit einem Mörder, den ich nicht kennen will…// wiederholte es sich immer wieder in ihrem Kopf. Im Hinterkopf spielten sich schreckliche Szenarien vor ihrem inneren Auge ab. Sie war durch die Handschellen eingeschränkt, gegen so einen Muskelprotz erst recht. Er könnte sonst was tun, sie brutal um die Ecke bringen, und niemanden würde es interessieren. Niemand würde es mitbekommen. Warum war sie zusammen mit einem Mörder – der für 41 Tode verantwortlich war – eingesperrt, hatte selbst doch gar nichts verbrochen, und konnte für niemanden von Nutzen sein. Sie war ein Teenager.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMi Jan 09, 2013 7:51 pm

Yuga ließ Raylin sagen was er wollte, Beleidigungen trafen ihn schon lange nicht mehr, vorallem nicht wenn sie aus dem Mund von diesem Typen kamen,der selbst nicht besser war als ein dummer Wurm.Was ihn aber richtig glücklich machte war das was Sora sagte, was sie ihm antwortete. // sie will mich...und legt sich deshalb mit ihrem bruder an..// Die Kraft von Sora färbte auf den jungen ab , sodass er sich vielmehr traute als zuvor, da war es auch kein problem ihm weiter zuzuhören ohne wegzurennen, doch je mehr er sagte umso shclimmer wurde es.Nicht weil er Yuga drohte, sondern diesem eine geschichte auftischte die seine Schwester betraf. " Shiva wurde entführt..? " Er wusste nicht ob er Raylin glauben konnte , aber man musste es anders sehen, entweder er glaubt ihm und es stimmt tatsächlich und gemeinsam können sie Shiva helfen oder er glaubt es nicht und dann passiert seiner Schwester vielleicht was schlimmes, nur weil er nicht hören wollte was raylin zu sagen hatte..Yuga wollte es nicht glauben, das konnte nicht stimmen, aber was wenn es doch die Wahrheit war, er würde für immer damit leben müssen, mit dem Wissen, nicht für seine Schwester da gewesen zu sein.Auch die Worte von Sora änderten nichts an dem was er letzten Endes entschied.Er würde ihm helfen, er musste es, für Shiva.Er drehte sich zu Sora und lächelte sie an , doch sein Blick wurde dann ernst. " Ich werde ihm helfen auch auf die Gefahr hin dass es nur wieder eine Lüge ist, aber ich kann nicht einfach nichts tun...." Nach diesen Worten wurde sein Blick wieder normaler und dann auch etwas schüchtern, denn er wollte noch etwas fragen was sie zuvor eigentlich schon beantwortet hatte, aber er hatte es wohl überhört. " Kannst du mich dabei unterstützen?....indem du einfach bei mir bleibst? "

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Raylin wollte soviel Müll gar nciht hören, eine einfache Antwort hätte doch gereicht, aber nein die zwei anderen spielten lieber irgendwelche Dramas oder ähnliches und das ging ihm echt auf den zeiger.Doch eine Bemerkung fand er doch ganz lustig und die kam von Sora, welche angeblich wusste was damals passiert war und dass sie wüsste was er tut, aber das war nciht möglich. " Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen Schwesterchen, aber du weißt nichts,weder was ich mache noch wieso ich es tue noch was damals war und weißt du auch wieso du es nicht wissen kannst ? weil ich es nicht auf meinem Computer gespeichert habe, glaubst due cht ich sei so dämlich, vielleicht ist es dein kleiner neuer freund aber nicht ich " // Wie man schon daran erkennt dass er mir wirklich helfen will , so ein vollidiot // raylin trug etwas um den Hals, was jedoch keine normale Kette war sondern eifnach ein band mit einem USB Stick daran und genau auf diesem standen sämtliche Dinge die er tat, wieso er es tat und auch sein tagebuch befand sich darauf, was bedeutete dass es ebenfalls einen Eintrag von jenem tag geben musste, doch das wusste nur er und er hatte auch nicht vor es irgendwem zu verraten.Raylin verlor dann wirklich die Geduld. " Hört ihr jetzt mal auf dem rumgelaber? Es gibt wichtigeres zu tun, keine ahnung wie lange deine schwester am leben bleibt "

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Der Mann hatte anscheinend eine Lawine an Fragen ausgelöst, denn dieses Mädchen hörte einfach nicht auf zu reden, aber da sie es wahrscheinlich eh nicht mehr lange tun konnte wollte er es ihr auch nicht verbieten, er könnte ja einfach nciht antworten, doch das wäre nur halb so lustig gewesen, immerhin würde es ihr sicher panische angst bereiten.Doch auch das wollte er nicht erreichen, sodass er einfach antworte und die wirklich schlimmsten Dinge einfach wegließ. " Willst du das überhaupt wissen? Na meinetwegen " Er nahm einen weiteren kräftigen Zug an seiner Zigarette. " Nun dann, sie könnten es weniger auf dich abgesehen als auf die die dir nahe stehen, dein Feund,Geschwister,Familie, du bist mehr oder weniger der Köder um an die anderen heranzukommen und sie naja wer weiß, zu foltern, zu töten, zu misshandeln, sowas in der Richtung halt und wenn sie dadurch nciht befriedigt werden bist du halt auch noch dran, nur wirst du nicht getötet werden, ich vermute dass sie öfter mit dir spaß haben wollen " Plötzlich stand der Mann auf und näherte sich dem ihr was ziemlich bedrohlich wirken musste immerhin war er schon im sitzen ein Riese doch wenn wie jetzt vor einem steht musste man sich doch schon ganz schön klein fühlen.Doch er hatte nicht vor zu ihr zu gehen, vielmehr lief er an ihr vorbei und musterte sie.Dann blieb er doch vor ihr stehen und griff nach ihren Armen, zog diese einfach hoch, sodass Shiva nun auch stand.Zuletzt sah er sich dann die Hände des Mädchens an oder vielmehr dass was darum war und zerbrach es ohne mit der Wimper zu zucken. " Man sollte ein Mädchen keine Handschellen anlegen, perverse Lüstlinge " Nach diesem Vorfall verschwand er wieder im Dunkeln.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyFr Jan 11, 2013 11:48 pm

Sora sah ihren Bruder an und grinste leicht "Du hast keine Ahnung, was ich alles weiß" Es klang leicht wie eine Drohung, aber nur leicht. Dann sprach Yuga wieder zu ihr und sie lächelte ihn an "Ich bleibe so lang bei dir, wie du es willst" Sie zog Yuga zu sich runter und küsste ihn einfach wieder. Es dauerte länger, bis sie sich von ihm löste und dann wieder zu ihrem Bruder sah "Komm auf keine dummen Gedanken, so wie sonst immer, hörst du?" Sie lächelte ihn wieder an und war nun erneut seine kleine, süße, unschuldige Schwester "Nii-chan" Nun ging sie zu ihrem Bruder und drückte ihn, warum wusste sie nicht, aber sie wollte es tun. egal was sie von ihm wusste und egal was er getan hatte, sie liebte ihn eben. Sie löste sich von ihrem Bruder und sah wieder zu Yuga "Ich geh kurz mal raus... bin gleich wieder da" Nun sah sie abwechselnd zwischen beiden hin und her "Bringt euch ja nicht um, solange ich weg bin" Sie ging aus dem Zimmer und von dort ins Bad. Sie schloss die Tür hinter sich ab, ging zum Klo und kotzte sich so richtig schön aus. Ihr war grade richtig übel.
Es dauerte länger bis sie fertig war und dann musste sie noch den ganzen geruch los werden, also sprühte sie mit Duftsprai und nahm selbst einpaar Pfefferminz. Ihre Abwesenheit, dauerte nun schon gute 30 Minuten. Sie ging zu einem Spiegel und sah sich schnell ihr äußeres an, ob man eh nicht sah, was sie gemacht hatte. Dann überprüfte sie nochmal ihren Atem, ehe sie zurück ins Zimmer kam, wo sie direkt zu Yuga ging und seine Hand nahm "Was hab ich alles verpasst?" Sie lächelte wieder, sie konnte nicht anders wenn sie bei Yuga war
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySa Jan 12, 2013 8:15 pm

Shiva gefror das Blut in den Andern als sie die Antworten und Möglichkeiten aus dem Mund des Mannes hörte. Ihre Familie foltern? Misshandeln? Und sie war der Köder? Ihr fiel es schwer, das zu glauben, aber ihre momentane Situation sprach für sich. Dadurch war es schwer darüber hinweg zu sehen. Sie begann zu zittern, in einem Anfall von Kälte, machte sie sich noch kleiner, wollte ihre Arme um sich legen um sich etwas zu wärmen. Die Fesseln jedoch erlaubten ihr dies nicht. Genauso bereitete ihr der Gedanken, ebenfalls für deren kranke Spiele missbraucht zu werden, eine Übelkeit die wohl kaum in Worte zu fassen war. Mit ihrem gesenkten Kopf starrte sie weiterhin auf den Boden, musste im Kopf miterleben was noch alles passieren könnte. Erst als sie etwas rascheln hörte, und dann noch Schritte immer lauter wurden, zuckte sie erschrocken zusammen, drückte ihren Rücken an die Wand und sah auf. Als der fremde Mann einfach auf sie zukam, hätte Shiva sich übergeben können. Es war schon schwer genug, diesen Zwang zu unterdrücken, als er sie einfach an ihren Händen packte und auf ihre Beine zog, als wäre sie ein leerer Kartoffelsack. Sie stellte sich wirklich schreckliches vor, denn erst jetzt konnte sie ihn richtig sehen, ihm in die Augen starren. Shiva rechnete fest damit, dass das ihr letztes Stündchen gewesen sei.
In voller Panik vor dem was kommen könnte, kniff sie ihre Augen zu und zog den Kopf zwischen die Schultern. Doch es war nur ein lautes Klirren zu hören. Als sie wieder ihre Augen öffnete, und zu ihm sah, hatte er sich schon umgedreht und entfernte sich wieder von ihr. Erst dann bemerkte sie, dass er ihr die Handschellen abgenommen, oder sie eher zerstört hatte. Mit großen Augen, und der Frage auf der Stirn stehen, wie er das angestellt hatte, sah sie wieder in seine Richtung, bevor sie sich langsam an der Wand wieder zu Boden sinken ließ.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 13, 2013 1:36 pm

Raylin sah sie dumm an. " Also sooft wie man dich entführt weißt du ziemlich wenig, aber du kannst mich gern überzeugen, dann schieß doch mal los, was weißt du denn alles über mich, über damals und über jetzt? " Ihm war klar, dass sie nur raten könnte und was wirklich los würde sie eh nie erfahren, also würde er sie wahrscheinlich in dem Glauben lassen dass sie recht hatte mit dem was sie sagen würde, das war jedoch gerade nicht wichtig, viel wichtiger war das was Yuga machte denn würde er es schaffen, die Seite zu hacken die ihm Raylin gegeben hatte würde er selbst seine zweite Aufgabe erfüllen und damit hätte er sogar noch mehr probleme gelöst als er gedacht hat.Raylin konnte nur zusehen wie dieser kleine Dreckskerl seine Schwester abknutschte und es war einfach nur ekelhaft, seine Schwester hatte besseres als diesen Typen verdientDass sie gleich danach zu ihm ging und ihn drückte passte ihm ebenfalls nicht, denn so würde er womöglich irgendwelche Keime von Yuga bekommen, also drückte er sie von sich weg und ließ sie dann einfach rausgehen.Als sie weg war konnte er endlich diesem Deppen die Meinung sagen die er hatte. " Hey du, es wäre besser für dich wenn du dich von ihr fernhälst, sonst garantiere ich dir dass du den nächsten Morgen nciht mehr erleben wirst " Nach 30 Minuten war dann die Seite gehackt und Raylin machte sich schnell einen Überblick davon auch wenn es ihn nciht wirklich interessierte und als seine Schwester wiederkam und fragte was sie verpasst hatte konnte er es ihr sagen. " Du hast verpasst wie ich gehe..und achja, du hast verpasst wie kurz eure Zeit zusammen sein wird " Mit einem grinsen verschwand er aus dem Zimmer, aus dem gebäude, von dem Anwesen, soweit weg wie möglich und dennoch noch so nah dass er alles beobachten könnte was nun passieren würde, denn Yuga hatte soeben eine Seite gehackt welche von der Regierung als streng geheim eingeordnet ist und das würde diesem Deppen einige Jährchen geben und das Jugendgefängnis ist kein Zuckerschlecken.

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Yuga war froh darüber, dass Sora bei ihm bleiben würde und sich dabei nicht von ihrem Bruder irritieren ließ, es machte ihn stärker, so stark dass er sich auch gegen Raylin auflehnte.Seine Konzentration lag jedoch vielmehr darauf diese Seite zu hacken um seiner Schwester zu helfen.Als Sora das Zimmer verließ wurde der Junge jedoch etwas zurückhaltender und das was Raylin ihm sagte war auch nciht gerade einladend, doch er wollte nicht mehr still sein. " Halt den Rand, du bist nur ein blöder Idiot mit einem Schwesterkomplex " Er wusste zwar dass es nicht stimmte aber das war ihm egal, denne s würde Raylin wütend machen und genau dass wollte er erreichen.Es verging viel Zeit, mehr als eine halbe Stunde und langsam machte sich Yuga Sorgen um Sora, wieso war sie so lange weg, wie konnte sie ihn nur so lange allein mit Raylin lassen, daher war er mehr als nur froh als sie wieder da war und anders als Raylin der dann einfach wegging sah er zu Sora. " Ist alles in ordnung? Was war denn los, du warst so lange weg " Was ihr Bruder zuletzt von sich gegeben hatte hörte er schon gar nicht mehr da er sich voll und ganz auf Sora konzentrierte, aber er hätte es lieber hören sollen.Denn kurz nachdem Yuga die Seite gehackt hatte erschien ein rotblinkendes zeichen und nach dem Raylin eine Weile weg war kamen Hubscharauber angeflogen und nicht nur einer , es waren 10 an der Zahl, dazu noch viele Polizeifahrzeuge und alle waren nur wegen einer person da.Die Polizei stürmte das Haus ohne auch nur einmal zu klingeln und auch Yugas Zimmer war nicht sicher davor.Sofort legte man dem Jungen Handschellen an und auch Sora wollte man mitnehmen. " Hey...was ist denn los..was hab ich gemacht? " > Du hast eine top secret Seite der Regierung gehackt,dafür erhälst du jetzt eine Strafe < " aber ich wollte doch nur..." > RUHE! Ausreden kannst du dir sparen Junge < Sie führten Yuga in einen der Hubschrauber und auch Sora wurde hineingeschoben.

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Der Mann hatte Shiva von ihren Fesseln befreit und war wieder auf seinen Platz im Dunkeln zurückgegangen.Er hat es getan weil es nur fair war, immerhin hatte er seine Fesseln auch nicht mehr und so würde sie wenisgtens eine Chance haben sich zu verteidigen, nicht gegen ihn aber gegen diese leute.Als er dann geräusche hörte starrte er sofort zur Zellentür und dort stand er, dieser fette Mistkerl,der kopf der bande. > Na Waydor, wie gefällt dir deine Mitgefangene, schon ein wenig mit ihr vergnügt? < Doch der Mann ignorierte es einfach und dies gefiel dem Dicken anscheinend nicht denn dieser holte nun eine kleine fernbedienung hervor und drückte auf einen Knopf und daraufhin hörte man einen Knall und der große Mann lag am Boden.Erst jetzt schimmerte das Licht auf seinen hals und dort trug er eine art halsband, welches ihm wenn er es berührte einen Stromschlag verpasste doer wie jetzt wenn man auf den knopf der Fernbedienung drückte.Nun war auch klar warum er sich nicht einfach selbst befreite, denn das war für ihn nicht wirklich ein problem. > Ich fragte dich was.ANTWORTE! < " Fick dich " Und da bekam er einen weiteren Schlag, und noch einen, und einen weiteren, bis er nur noch da lag und sich nicht rührte, jedoch war er nicht tot.Nachdem der Mann am Boden lag betrat der Anführer der Bande die Zelle und sah sich nach Shiva um und entdeckte sie dann auch. > hallo meine hübsche, bereit für ein bisschen Spaß? < Es war natürlich klar dass vor der Zelle einige bewaffnete Männer stehen falls es irgendwelche Schwierigkeiten geben sollte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 13, 2013 6:20 pm

Sora beantwortete die lezte Frage ihres Bruders nicht und ging einfach, die kälte bekam sie dann aber zurück, als sie wieder kam und ihr Bruder sofort verschwand, dann wendete Yuga das Wort an sie und er machte sich scheinbar Sorgen, zumindest klang es so. Sie lächelte und strich ihm sanft über seine Wange "Ja, es ist alles ok, mir war nur etwas schlecht" Sora hörte was ihr Bruder sagte und sie sah zu ihm "Was meinst du?" Aber da war er auch schon weg und sie war mit Yuga alleine. Ihr Blick viel auf den Bildschirm und sie weitete ihre Augen, denn sie kannte diese Seite nur zu gut "Was hast du getan...?" Zu mehr kam sie auch nicht, denn da war auch schon die Polizei da, die sie und Yuga mitnehmen wollte, was ihr natürlich nicht gefiel "Nein, öos lassen!" Sie wehrte sich und zappelte richtig, aber es nützte ihr nichts, sie und Yuga wurden in einen hubschrauber gebracht und weg geflogen "Was machen wir jetzt?" Wir werden hier ewig fest sitzen und vielleicht ins Gefängnis kommen... Das hat Raylin gemeint... er wird uns trennen" Sie nahm seine hand, so gut es eben ging und starrte dann hinaus. Dafür würde sie ihren Bruder umbringen, er war zu weit gegangen und das schon vor langem, aber sie hatte immer gedacht, es würde beser werden, aber er war nur immer böser und unberechenbarer geworden "Er ist schon lange nicht mehr mein Bruder..." Sie senkte ihren Blick und sah auf den Boden. sie war im Moment wirklich traurig. Dann hoben sie ab und wurden weggebracht, wohin auch immer
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptySo Jan 13, 2013 7:20 pm

Ganz gleich ob der Kerl Shiva von den Fesseln befreit hatte, die Angst ihm gegenüber blieb die Selbe. Einem Massenmörder war es leicht zuzutrauen, dass er zuerst irgendwelche Spielchen mit ihr trieb bevor er ihr das Licht ausmachte. Er könnte ihr auch nur etwas vor machen, damit sie ihm traute. So würde er leichtes Spiel haben. Wieder am Boden sitzend senkte sie ihren Kopf und wünschte sich so sehr wie noch nie, wieder zu Hause zu sein, und ihrem Bett zu liegen. Der Gestank um sie herum machte sie wahnsinnig, er gab ihr ein bedrückendes Gefühl, löste Übelkeit in hohem Maße in ihr aus. Shiva wollte doch nur wieder nach Hause. Weg von diesem Ort, weg von diesen Typen und weg von ihm, dessen Name sie kannte, und nicht wissen wollte. So wenig wie möglich wollte sie mit ihm in Verbindung gebracht werden.
Als irgendwelche Geräusche, welche nach rostigen Schrauben und quietschenden Türen klangen, wandte Shiva ihren Blick in die Richtung aus der die ohrenbetäubenden Laute kamen. Die Tür des Raumes war aufgegangen, und irgendein schmieriger Kerl stand vor ihnen. Das Mädchen erkannte ihn kaum, weil er im Licht stand und sie von diesem teils geblendet wurde. Es tat schon in den Augen weh, plötzlich wieder Licht und Helligkeit zu sehen. Für Shiva war es eine –wenn auch nur kleine – Erleichterung, dass man ihr keine Aufmerksamkeit schenkte, sondern nur auf ihren Zellengenossen geachtete wurde. Die Frage, die diesem dann aber gestellt wurde, ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagen. //Ich diene zu seinem Vergnügen?!// War das einzige, wie sie sich diese Fragestellung erklären konnte. Mit großen Augen sah sie zu dem, der wohl Waydor genannt wurde, und wartete auf eine Antwort, welche nicht kam. Ein lauter Knall ließ Shiva kurz erschrocken aufschreien. Der fremde Mann, welchen sie nie am Boden hätte vorstellen können, war zusammen gebrochen. Das Halsband war ihr vorhin gar nicht aufgefallen, aber sie konnte sich vorstellen, was es für einen Zweck hatte. Völlig starr vor Schreck sah sie ihn an, hatte sich an die Wand gedrückt und fühlte sich wie aus Blei. In ihrem Kopf schrie jemand, dass sie ihm helfen sollte, das war sie ihm schuldig, nach dem er ihr die Handschellen abgenommen hatte, ohne ihr etwas zu tun. Aber ihr Körper bewegte sich nicht, selbst nach dem mentalen Befehl nicht, etwas zu tun. Mit schrecklicher Angst und einem immer größer werdenden Schamgefühl sah sie zu, wie ein Stromschlag nach dem anderen ihn durchströmte, bis er schließlich regungslos da lag, und der ganze Raum nach verbranntem Fleisch stank. Die Tatsache, dass er sein Bewusstsein verloren zu haben schien, ließ den Kloß in ihrem Hals nur noch größer werden. Auch wenn er ihr wohl auch nicht geholfen hätte, wäre er noch bei sich, hatte ihr weniger Angst gemacht, als jetzt wo sie völlig allein auf sich angewiesen war. Vorhin konnte Shiva wenigstens noch hoffen, dass er sie retten würde.
Mit weiten Augen und starrem Blick sah sie nun zu dem kleinen hässlichen Mann in der Tür, welcher langsam herein kam, und sie fixierte. Das Mädchen sprang auf ihre Beine, hatte ihre Knie zusammen gedrückt, da diese sonst unter ihr nachgeben würde. Mit den Händen heftete sie sich an die kalte Wand hinter sich, versteckte sich in der Ecke. Sie wollte nicht wissen, welche Art von Spaß er meinte. „Komm mir nicht zu nahe, widerliches Ferkel!“, schrie sie, in der Hoffnung, dass man ihr ihre Angst nicht so richtig anhören würde. Tatsächlich aber zitterte ihre Stimme, wie sie es noch nie gehört hatte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 14, 2013 12:34 pm

Yuga konnte nicht glauben was passierte.Bis eben war er noch in seinem Zimmer, angekuschelt an das Mädchen seiner Träume und schon im nächsten Augenblick stand das FBI vor seiner Tür und nahm sowohl ihn als auch sie fest.Warum wusste er nicht aber so langsam dämmerte es ihm.Raylin hatte ihn verarscht, er hatte es einfach ausgenutzt, dass er seine Schwester unter jeden Umständen helfen würde.Mit eineme tnschuldigendem Blick sah er zu Sora, welche seine Hand hielt.Wäre er nicht so töricht gewesen ihrem Bruder zu vertrauen, dann wären sie jetzt nciht in dieser Lage.Er wollte doch nur helfen und dafür behandelte man ihn jetzt wie einen Schwerverbrecher // Das hast du toll hinbekommen Yuga // Seine Hoffnung ruhte darin, dass er sicher die Möglichkeit erhalten würde alles zu erklären, aber es gab da ein problem.Anscheinend war dieser Vollidiot Raylin noch immer wichtig für Sora, weshalb er ihn nur ungern verraten würde, aber wie sollte er es sonst erklären.Seine hand drückte die von Sora fester als zuvor, aber nicht so das es schmerzte. " Tut mir Leid Sora, ich werde ihnen die Wahrheit sagen müssen...ich möchte nicht von dir getrennt werden..." Nach einem langem Flug setzte der Helikopter zur landung an.Man führte die Beiden in ein großes Gebäude und brachte sie dann in einen Verhörraum.Dort wurden sie zunächst allein gelassen.Die Athmosphäre war stickig und Yuga war mehr als nur nervös.Am liebsten hätte er angefangen wild herumzulaufen, aber er wollte Sora zeigen dass er ruhig bleiben kann, das auch er ein Mann sein kann und nicht immer nur ein feigling.

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Raylin sah mit an wie Yuga wegtransportiert wurde, zu seinem Leidwesen aber auch seine Schwester, doch das war nicht wirklich ein Problem, er würde sie da schon rausholen immerhin hatte er auch gute Kontakte bei der Polizei.Wirklich wichtig war nun seinem Auftragsgeber bescheid zu geben, dass er den Jungen aus dem Weg geräumt hatte, denn dadurch wäre sein job erledigt und Sora vorerst in Sicherheit.Nachdem er eine Mitteilung abgeschcikt hatte machte er sich auf den Weg zu seinen Leuten, die verfolgt haben sollten wohin man Shiva gebracht hatte.Es hatte große priorität denn nur so würde er den fetten Untergrundboss in die Finger bekommen.Tatsächlich haben sene Leute gute Arbeit geleistet und der Aufenthaltsort von Shiva war mehr als nur bekannt, sogar auf den millimeter genau bestimmt.Raylin machte sich allein auf den Weg dorthin, natürlich nicht ohne einen taktisch guten plan, er war ja nicht lebensmüde.Unbemerkt schlich er sich in das Gebäude und schlug einzelne Wachen nieder indem er sie mit Gift betäubte.Nun musste er nur noch den Kopf der Bande finden, ihn ausschalten und wieder abhauen.Der Gedanke Shiva hier herauszuholen kam ihm nicht in den Sinn, da sie für ihn ohne große Bedeutung war.

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Zelos lag weitehrin am Boden.Die Stromschläge hatten es wirklich in sich, daher konnten sie auch einen mann wie ihn in windesweile auf die Knie zwingen.Er bekam nichts von dem mit was noch geschah, aber anscheinend wollte dieser schleimige Kerl sich mit Shiva Vergnügen, die das natürlich alles andere als gut fand.Der Mann fasste Shiva an, erst an den Armen und Schultern, dann auch Teile ihres Oberkörpers.Da dieser so beschäftigt war an dem Mädchen herumzufummeln und diese davon abzuhalten sich zu wehren, bemerkte er nicht wie sich ein Schrank hinter ihm aufbaute, ihn am Kragen packte und aus der Zelle schleuderte, wobei die Bedienung für die Stromschläge aus seiner Tasche fiel.Zelos lief zur Zellentür, blickte auf den Mann herab, konnte aber nichts machen, aufgrund der bewaffneten Wachen die sich schon in position begeben hatten. " Dieses Mädchen gehört mir, also verzieh dich " Er knallte die Tür, sah zu Shiva und verzog sich dann wieder in seine dunkle Ecke, wo er sich eine Zigarette anmachte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 14, 2013 9:12 pm

Sora sah zu Yuga, als er begann zu sprechen und lächelte. Sie drückte seine Hand ebenfalls, sie gab ihm an nichts die Schuld, sondern auch ihrem Bruder. “Ich weiß... ich werde nichts anderes tun, glaub mir“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss ihre Augen, aber da landeten sie dann auch schon und wurden rausgebracht, in ein großen, unheimlich aussehendes Gebäude. Dann wurden sie in einen Raum gebracht und allein gelassen, sie sah zu Yuga. „Yuga, ich hab Angst...“ Sie sah ihn an und zeigte wirklich Angst. Sie fühlte sich unwohl und wollte woanders hin. Hier in diesem Raum, gab es keine Fenster, oder frische Luft. Sie wollte hier weg. Sie rutschte mit ihrem Sessel näher zu Yuga und klammerte sich an seinen Arm. Ihre Wange lag an seiner Schulter und sie sah zu ihm hoch „Ich will hier weg, weit weg... wieder zurück nach hause...“ Sie sah ihn weiter an und schloss dann ihre Augen. Sie wollte, dass das alles hier nur ein schlimmer Traum war und sie bald aufwachte, in Yugas Bett und in seinen Armen, eingeschlafen, bei diesem komischen Film. Aber dem war nicht so. Sie wurde gezwungen ihre Augen zu öffnen, als jemand in den Raum kam. Sie sah die Person an und blinzelte. Sie war eine hübsche, junge Frau und sie roch gut. Aber sie hatte so eine kalte Ausstrahlung, die ihr noch mehr Angst machte. Ihre Hand nahm nun wieder Yugas und drückte diese.
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Nazumi sah sich die beiden an und musste schnauben, dass sollten schwer Verbrecher sein? Der Junge wollte wohl eher dem Mädchen etwas beweisen. Die Dame setzte sich den beiden gegenüber hin und sah sie an. Sie sah die beiden einfach nur an, mit kalten Augen. Dann legte sie einfach seinen Computer auf den Tisch „Ich muss sagen, es ist beeindruckend“ Ihr Blick war nun auf Yuga geheftet. Sie war selbst sehr gut Aussehend und sich dessen auch bewusst, sie setzte diesen Vorteil öfters ein um zu bekommen was sie wollte, aber im Moment war er unnötig, dieser junge war jetzt schon ängstlich genug, ebenso wie das Mädchen, nur, dass er es besser überspielen konnte, als die Kleine. „Mit diesem alten Teil, eine der besten Firewalls des Landes zu hacken, dass ist nicht schlecht“ Sie verschränkte ihre Arme, lehnte sich zurück und musterte ihn weiterhin „Du könntest noch zu einer Bedrohung werden. Allerdings habe ich andere Pläne.“ Sie grinste leicht, der Junge könnte ihr nützlich sein, wenn nicht in kürze, dann später. „Du kommst mit deiner Freundin hier raus, wenn du tust was ich dir sage, verstanden?“ Sie sah ihn weiter mit diesem kalten Blick an. „Deine dienste könnten dem FBI noch von großer Hilfe sein“ Mit FBI meinte sie sich, denn genaugenommen, war sie das FBI, nicht passierte, ohne ihre Zustimmung, oder ohne ihr wissen. Nun wendete sie ihren Blick Sora zu, das Mädchen kam ihr bekannt vor... aber aus welchem Grund? Da fiel es ihr auf, sie sah Raylin sehr ähnlich, seine Schwester, vermutlich. Davon hatten sie also geredet, dass Druckmittel und der Schläger. Fast hätte sie lachen müssen, diese Ironie. Nun erhob sich die Dame elegant und sah die Kinder an.. „Überleg es dir, allerdings solltest du dich weigern, hab ich genug belastendes Material um dich sehr lange weg zu sperren, hast du verstanden?“ Sie ging aus den Raum und ließ die beiden wieder alleine, sie ging in ihr Büro und setzte sich an ihren Schreibtisch, von dem aus sie einige Anrufe tätigte. Keiner davon ging an legale Stellen, aber alle waren sehr wichtig. Sie war zufrieden, mit dem was sie hörte und tippte dann eine SMS an den Bruder des Mädchens. Einfach nur schadenfroh, dass sie seinen Schatz hatte. Sie fand die Vorstellung amüsierend. Dann ging sie zurück und setzte sich wieder den Kindern gegenüber hin „Also?“
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyMo Jan 14, 2013 10:12 pm

Mit jedem Schritt, den dieses Monster auf Shiva zukam, wurden ihre Augen in immer schlimmer werdender Panik größer. Mit dem Rücken in die letzten Zentimeter der Ecke gedrückt, machte sie sich kleiner, ihre Knie gaben unter ihrem Gewicht langsam aber sicher nach. Immer mehr zog sie ihren Kopf ein und schrie. Shiva wurde schlecht, es fühlte sich an als würde ihr Herz gegen ihren Magen hämmern und nur darauf warten, bis sich dieser entleerte. Schon aus Verzweiflung weinend schlang sie ihre Arme um sich, krümmte sich. Tränen flossen über ihre Wangen und tropften auf ihre Unterarme und auf den Boden, innerlich hoffte sie, dass der Mann vor ihr, es sich noch anders überlegen würde, dass er sich einfach wieder umdrehen und gehen würde. Aber ihre Gebete blieben unerhört. Vermutlich noch mit einem schiefen Grinsen legte er seine Hände Anfangs auf ihre Arme und Schultern. Shiva wünschte sich, es würde nur so bleiben, aber Hoffnung hatte sie dies betreffend keine mehr. Sie wurde doch nur enttäuscht. Denn der runde Kerl vor ihr, ließ nicht viel Zeit vergehen, bis er seine schmutzigen Hände über ihr Top wandern ließ.
Mit zusammen gekniffenen Augen, schlug sie seine Hände immer wieder von sich, versuchte die ganze Zeit von ihm weg zu kommen, sich an den Seiten vorbei zu schieben, aber dadurch dass sie sich in eine Ecke zurück gezogen hatte, hatte sie sich selbst eine Falle gestellt. Zu ihrem weiteren Pech, gelang es ihr auch nicht mehr ihn von sich zu stoßen, weil er ihre Handgelenke grob über ihrem Kopf festhielt. Auch auf ihre Tritte reagierte er nicht wie sie es erhofft hatte. Shiva schrie aus Leibeskräften, schrie sich die Seele aus dem Leib. Sie selbst bemerkte den anderen, ihren Mitgefangenen nicht, der sich hinter dem Boss aufbaute. So schnell wie ein Wimpernschlag, war der dicke schmierige Mann weg. Er hatte sie los gelassen. Erst als sie sicher war, dass er sie nicht mehr anfasste, öffnete sie ruckartig ihre Augen. Sehen konnte kaum was, nur verschwommen, weil die vielen Tränen ihr die Sicht teils nahmen, aber durch das hereinscheinende Licht konnte sie erkennen, wie der Mann, der sie gerade noch bedrängt hatte, weg geschleudert wurde und aus dem Raum stürzte. Mit einem lauten Knall wurde die Tür zugeworfen. Mit großen Augen sah sie zu diesem Berg von einem Mann war beunruhigt, von dem was er gesagt hatte. //“Das Mädchen gehört mir“? ...// Als Shiva dachte, es wäre vorbei, überkam sie wieder die Panik, das machte es ihr erst recht nicht leichter, aufzuhören zu weinen. Schließlich konnte sie sich nicht länger auf ihren Beinen halten und sank zu Boden. Gegen diesen Brocken und auch noch Massenmörder würde sie sich niemals wehren können. Als er dann auch noch zu ihr sah, fühlte es sich an, als würde Shivas Herz gleich aufhören zu schlagen. Es pochte so schnell, dass sie es nicht mal mehr hören konnte. Das Mädchen wollte auf alles vorbereitet sein, auch wenn sie wusste, dass sie das nie durchstehen könnte. Sie könnte sich nie auf so etwas seelisch einstellen, trotzdem malte sie sich die schlimmsten Dinge aus.
Dadurch war es unerwarteter, als er einfach wieder ins Dunkle verschwand, und sich eine anrauchte. Lange Zeit starrte sie ihn an, wusste nicht genau, ob das vorhin von ihm nur so daher gesagt war, oder ob er sich noch Zeit mit ihr lassen wollte… Sie quälen wollte. „D-….danke….“ brachte sie nur leise und zittrig hervor, war nicht im Stande ihre Stimme durch das Schluchzen und Weinen unter Kontrolle zu halten.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyDi Jan 15, 2013 3:34 pm

Yuga konzentrierte sich stark darauf, nciht in Panik auszubrechen, es würde nämlich niemandem helfen es eher noch shclimmer für Sora machen, denn sie zeigte ihre angst und da dachte er sich, dass sie sich wenigstens etwas ebsser fühlen würde wenn er den Starken spielt.Er löste seinen Arm aus der Umklammerung, aber nur um diesen gleich darauf um sie zu legen und sie an sich zu drücken. " Mach dir keine Sorgen, das wird schon, du kommst hier schon wieder raus, du hast ja nichts getan ^^ " Es kostete ihn enorm viel Kraft diesen Status aufrecht zu erhalten, denn am liebsten hätte er einfach drauf los geschrien, gegen die Wände geschlagen und wer weiß was noch angestellt um hier rauszukommen,aber er musste sich zusammenreißen.Dann kam jemand in den Raum, es war eine hübsche junge Frau, welche aber nicht gerade den nettesten Eindruck machte und genau das sollte sich sogar bestätigen.Als sie über seinen PC redete wurde er leicht wütend, denn sie bezeichnete ihn als veraltet und das war nicht der Fall und da passierte es, es brach einfach aus ihm heraus. " ALT!? Schauen sie mal genauer hin..Quadcore Prozessor, Handsigniertes Gehäuse vom Weltbesten LoL-Gamer, Maus Tastatur Headset und Mousepad von Razer, ne Spahire radeon grafikkarte....Anscheinend haben sie keine Ahnung! " Er starrte die Frau an und als er dann bemerkte was er getan hatte setzte er sich stillschweigend zurück zu Sora und sah auf den Boden.Vermutlich war das wohl sein Todesurteil.Doch was sie dann sagte war ja noch schlimmer, denn es klang genau wie Raylin. " Nein, ich höre nicht auf befehle, das können sie vergessen " Wo er schon mal begonnen hatte einen auf Stur zu machen wollte er es auch fortsetzen, zudem war er sich sicher, dass sie auch so eine dumme Nuss wie Raylin ist und er hatte sich geschworen nie wieder irgendwem zu helfen dem er nicht komplett vertraute.Er war froh dass die Frau dann ging und sofort blickte er zu Sora hinüber. // wenn ich nicht helfe....kommt sie nicht raus...// Yuga hatte sich entschieden, für das Wohl von Sora würde er dieser seltsamen frau helfen und da skonnte er ihr sogar sagen als sie zurückkam. " Ich werde helfen, dafür müssen sie dafür Sorgen dass Sora hier rauskommt "

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Raylin schlich sich immer weiter in das Gebäude und kam auch sehr gut voran,d a hier alle nciht gerade die Schlausten waren.halt ein Haufn kompletter Deppen.Schon bald hatte er die Zellen erreicht um auch hier unten die Soldaten auszuschalten, denn diese waren am gefährlichsten und besten unter ihnen.Auch die Soldaten vor der zelle von Shiva wurden ausgeschaltet.Nachdem er hier alles erldeigt hatte ging er weiter und suchte nach diesem fetten Oberheini, doch da wurde er auch schon gestört, denn eine SMS bekam seine Aufmerksamkeit. // Was zum ...wieso jetzt // Er sah auf sein handy und lass sich alles durch.Seine Augen wurde größer, sein Blick zornig. // NAZUMI!! Du billiges Miststück ..Erst der Fette und jetzt die Tunte...das ist doch ein Witz // Priorität hatte zwar seine Schwester aber jetzt war er gerade so nah daran einen seiner größten feinde zu eliminieren und das wollte er nciht aufgeben für eine Frau die nur sich im Kopf hatte, sich und Macht, die sie nicht hatte, da sie noch immer an Gesetze gebunden war.

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Zelos hatte sich wieder eine Zigarette angesteckt und war eher ruhig und man könnte vermuten er würde einfach nur einen Plan entwerfen was er mit Shiva anstellen könnte, aber hätte er wirklich vor ihr was zu tun hätte er das schon längst getan.Es herrschte wieder Stille in der Zelle, welche von einem schwachen Danke unterbrochen wurde.Sofort ging sein Blick zu Shiva hinüber und so starrte er sie an. " Nichts zu danken, ich lass mich nur nicht gern von Idioten mit Stromschlägen versehen.Das er davon innere Verletzungen bekommen hatte war ihm natürlich klar aber da shielt ihn von nichts ab. " Wie alt bist du? " Es schien fast so als wollte er nun ein Gespräch eröffnen, was sollte man auch sonst tun wenn man an so einem ort gefangen ist, sich dem Wahnsinn hingeben oder einfach ein gespräch mit Mitgefangenen führen.Sein Entschluss stand fest, aber wie es bei Shiva war wusste er nciht und es war ihm auch egal, denn kurz nach seiner Frage hörte er etwas interessantes und lief zur Zellentür und schlug diese kaputt.Als er dann nach draußen sah grinste er und verließ die Zelle einfach, denn irgendjemand hatte die Soldaten hier betäubt und das war der ideale Fluchtweg.Er kam dann aber nochmal zurück und starrte zu Shiva. " Du hast 2 Möglichkeiten, Mitkommen oder Verrecken, entscheide dich "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 4 EmptyDi Jan 15, 2013 11:24 pm

Sora war nun die ganze Zeit über Stumm, ssie sprach kein Wort mehr. ihre Medikamente hörten langsam wieder auf zu wirken. Sie lehnte an Yuga und sah einfach ins nichts, sie dachte wieder an den Tag als sich alles änderte, an ihren Bruder und an den Bären "Raylin und Shiva wären ein süßes Paar..." sie murrmelte es nur leise, ihr selbst war es nicht bewusst, dass sie sprach. Sie schloss ihre Augen und lehnte weiter an ihm. Dann war er plötzlich weg und schrie etwas, dies brachte sie zum blinzeln, denn fast wäre sie umgefallen. aber nur fast. Sie blinzelte die Frau an und dann war Yuga wieder da, aber sie lehnte sich nicht wieder an ihm an, sie wollte nicht, dass er sich wieder so ruckartig von ihr löste. Das nächste mal, würde sie sicher umfallen. Dann ging die Frau und sie sah ihr nach. Sie sah weiter zur Tür und merkte gar nicht, dass Yuga sie wieder anschaute. Ihre Augen waren abwesend und leer. Sie kannte diese Frau... da fiel ihr es ein, sie hatte auch diese Frau mit Raylin gesehen, irgendwann einmal. Sie überlegte nach der Situation, aber diese fiel ihr nicht ein. die Frau kam nach einiger Zeit wieder und Yuga sprach mit ihr, auch ihr Name fiel in diesem Gespräch, aber sie konnte dem Verlauf nicht so ganz folgen. ihr wurde wieder schlecht, richtig übel. sie legte sich die Hand auf ihren Bauch und kniff ihre Augen fest zu
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Als Nazumi hörte, was der Junge da von sich gab, musste sie lachen, sie hatte ein schönes lachen. "Eben ein altes Teil " Sie sah ihn amüsiert an "Bei den Geräten die wir hier haben, würdest du vor freude einen Herzanfall bekommen" Sie fand es lustig, wie viel ihm sein Computer bedeutete, scheinbar mehr als das Mädchen. Dann war sie aus dem Raum draußen und amüsierte sich auf die Kosten anderer. Der Junge und das Mädchen würden wohl noch länger hier bleiben, denn so schnell gab sie niemanden frei, vor allem weil der Junge etwas konnte, dass sie wollte. Als sie wieder im Raum war, sagte der Junge etwas, das sie erneut zum lachen brachte "Dann stellst du jetzt also die Vorderungen, bürschchen? So läuft das nicht. Hier hab ich das sagen und es geschied nur was ich sage." Eine Staatsangestellte war sie vielleicht, aber Gesetzestreu? Wohlkaum, in iher Prosition konnte sie diese auch ganz einfach umgehen, ohne viel dazu tun zu müssen "du erledigst was ich dir aufftrage und dann sehen wir weiter." Ich Blick fiel nun zu dem Mädchen, dem es eindeutig nicht gut ging. Nazumi erhob sie wieder und holte einen Beamten ins Zimmer, welcher Sora weg brachte, in ein Kranken Zimmer "Derne Freundin scheint Krank zu sein." sie schloss die Tür und hinderte ihn so daran, mit Sora zu gehen. Sie sah ihn wieder an und wartete einige Minuten, ehe sie wieder sprach "Komm mit, kleiner." Sie ging los und brachte ihn in die Compouter Zentrale, wo die neusten Technologischen entwickliungen im Bereich der Computer zu finden waren. Hier gab es nur das neuste und beste, was am Markt zu finden war "Da gegen wirkt dein Rechner sehr alt, nicht wahr?" sie sah zu ihm, nur kurz und setzte ihn dann vor einen dieser Rechner "Das hier wird deiner, was hälst du davon?" Sie grinste ihn an "Wenn du brav bist, kannst d uihn dir behalten" Ihr grinsen verschwand "Und mach dir keine Sorgen um das Mädchen, sie wird hier bestens versorgt und wenn du das hier" Sie warf eine Akte vor ihm auf den Tisch "Zu meiner zufriedenheit erledigt hast, kannst du zu ihr"
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