Kindan no Ai

Sayuri genoss seine Berührungen noch lange "Doch, ich will dir auch was gutes tun" Nun drehte sie sich um und lächelte ihn an "Also lass mich dir auch den Rücken waschen" Nun drehte sie ihn um und wartete gar nicht auf die Antwort die er geben konnte. Ihr Blick fiel auf seine Narbe, aber sie sagte nichts darüber. Sie reinigte einfach seinen Rücken, ganz behutsam und sanft, so wie er es bei ihr getan hatte. Auch sein Rücken war nicht wirklich dreckig, er hatte eben nur die Narbe, nichts was sie störte. als sie dann fertig war, bedrachtete sie seine Narbe genauer. Sie ließ sogar ihre Finger daran entlang wandern, aber sie sagte nichts. Nicht, dass sie nicht neugierig gewessen wäre, aber wenn er es ihr sagen wollen würde, dann würde er es vermutlich auch tun. So stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, legte ihre Arme um ihn und küsste sanft seine Schulter, auf die Narbe. Dann blieb sie so stehen. Einfach die Arme um ihn gelegt und den Körper an seinen gedrückt, aber natürlich noch hinter ihm

Nagasaki hatte wohl keine andere Wahl als nachzugeben,denn so wie er sie bisher kannte würde sie wohl kaum locker lassen und da er sich wegen sowas dummen nicht streiten wollte ließ er sie einfach machen.Er konnte deutlich fühlen, als sie seine Anrbe berührte und darüber entlang strich.Irgendwie dachte er sich dann dass sie vermutlich wissen wollte wie es dazu kam, aber er war sich nicht sicher ob er es auch erzählen sollte.Seine Entscheidung hatte er getroffen, als sie sich dann an ihn drückte und ihm einen Kuss auf die Schulter gab, also begann er dann ohne davor etwas zu sagen, davon zu erzählen. " Es ist schon eine Weile her....damals hatte ich meine Fähigkeiten nicht so gut im griff wie heute...Ein Gegner hat mit seinem Breitschwert meinen Rücken aufgeschlitzt, theoretisch müsste ich bereits tot sein, doch irgendwer hat es geheilt und ich weiß bis heute leider nicht wer " Nagasaki schloss seine Augen und genoss es wieder in vollen Zügen dass sie bei ihm war und nichteinmal diese Anrbe sie davon abhalten konnte.Mit ejdem Moment war immer klarer, dass er es nicht besser haben könnte.

Sayuri hörte ihm zu, sie merkte sich alles was er sagte. Öfters küsste sie noch seine Schulter, ihre Augen waren dabei zu "Wenn wir diese Person finden... sollten wir und bedanken..." Sie legte ihre Arme fester um ihn und auch ihr Körper drückte sich fester an seinen. Sie war glücklich und froh darüber, dass er damals gerettet worden war. Denn sonst hätte sie ihn nie getroffen "Ich bin froh, dass du gerettet wurdest..." Wieder ließ sie ihre Finger an seiner Narbe entlang wandern, vom Anfang bis zum Ende. "Ich bin froh, dass alles so ist, wie es ist und ich bin glücklich, dass du mir gesagt hast was war... ich denke das bedeutet, dass du mir vertraust" Nun legte sie ihre Wange auf seine Schulter und kuschelte einfach noch etwas so mit ihm. Das war schön, sie fühlte sich wohl und sie vergass, dass der Krieg draußen tobte. Hiuer waren nur sie und er, niemand sonst und das war schön

Nagasaki war der selben Meinung wie wie Sayuri, immerhin hatte diese unbekannte person ihm damals das leben gerettet und er möglicht dass er das hier noch erleben kann und dafür war er jetzt da er darüber nachdachte noch viele male glücklicher als zuvor. " Ich bin auch froh darüber, andernfalls wäre das hier alles gar nicht möglich " Er lauschte ihren Worten die ihn wirklich freuten, denn sie hatte von ganz allein bemerkt was er hätte nie denken können.Vertrauen war es was er nicht kannte und eigentlich vertraute er nie irgendwem, aber bei Sayuri war das einfach anders.Dann machte er kurz einen Schritt von ihr weg um sich umdrehen zu können und sie dann gleich wieder zu umarmen um sie ganz nah bei sich zu haben. " du hast recht....ich vertraue dir und ich weiß,dass es nicht falsch ist " Nagasaki hielt sie weiter fest, doch irgendwann musste alles mal ein Ende finden und so auch das gemeinsame Duschen, sonst würden sie noch bald aussehen wie alte Leute und darauf hatte er keine Lust also ließ er sie los, ging aus der Dusche und holte Handtücher und gab davon eines Sayuri, wobei er die ganze Zeit über ein Lächeln im gesicht hatte und dieses war nicht gespielt, es war echt, denn im Moment konnte er gar nicht glücklicher sein.

"Ich vertraue dir auch... Ich würde dir mein Leben anvertrauen" Noch länger war sie an ihm gelehnt und dann drehte er sich um und sie war in seinen Armen. doch viel zu schnell war dieser Moment vorbei und Nagasaki stieg aus der Dusche und reichte ihr ein Handtuch "Danke" Sie lächelte und wickelte sich schnell hinein "Ich glaube ich zieh das Kleid an, das du mir geschenkt hast" Schnell ging sie wieder in das Zimmer und zog sich schnell an, dann betrachtete sie sich. Sie fand immernoch, dass sie darin schön aussah, aber es wäre zum Training unpraktisch. Dann ging sie schnell wieder zu Nagasaki "Hast du vielleicht eine Hose für mich?" Wegen dem training meine ich..." Sayuri lächelte ihn an und gab ihm dann einen sanften Kuss "Ich würde mich sicher wohl fühlen in deinen Sachen... und gut aussehen würde ich sicher auch" Nun grinste sie, denn sie wusste, dass das zweite gelogen war, es wäre ihr zu groß

// Ihr Leben....// Nagasaki benutzte das andere Handtuch um sich abzutrocknen und dann nutzte er es als Klamottenersatz, denn seine Sachen lagen im Nebenzimmer, weswegen er geradeohne Kleidung dastand, aber das war eigentlich egal.Dann hörte er Sayuri etwas von einem Kleid sagen, von dem er dachte, dass sie es gar nicht mehr hatte, immerhin hatten sie keine Zeit, es ins Haus zubringen bevor sie von irgendwelchen Idioten geschnappt wurde, aber er hatte echt keine Lust sie zu fragen wo sie das kleid die ganze Zeit über versteckt hatte, das ließ er seine Fantasie übernehmen.Als er sie dann im Kleid sah musste er staunen, denn er glaubte vor sich einen Engel zu sehen. " wow " Sein blick wandelte sich in ein Lächeln und er nickte leicht mit dem Kopf. " Klar hab ich was für dich, wir wollen ja nicht dieses hübsche Kleid ruinieren ^^ " Er lief dann zu seinen Sachen und holte eine Hose raus und warf diese auf Sayuris Kopf, natürlich unbeabsichtigt, lustig fand er es trotzdem.

"Danke, Nagasaki" Bevor er ging, gab ihm Sayuri noch einen sanften Kuss. Nach dem Kuss, ging Nagasaki in das Zimmer und Sayuri folgte ihm und sobald sie das Zimmer betretten hatte, bekam sie auch schon eine Hose auf den Kopf. Dies brachte sie zum lachen, es war lustig. Schnell zog sie seine Hose an. Sie war wirklich zu groß, aber nachdem sie einen Knoten hinein gemacht hatte, passte auch diese "Hast du ein Hemd auch noch?" Sie ging näher zu ihm und sah in den Kasten. Sie fragte sich, wo seine Sachen herkamen, immerhin hatte er keine Zeit gehabt diese zu holen, trotzdem waren welche da, aber sie fragte nicht, sie freute sich eher, dass sie ihr Kleid nicht dreckig machen musste, oder zumindest nicht ganz

Als sie ihn fragte ob er auch noch ein Hemd für sie hatte nickte er und nahm eins aus dem haufen raus. // ich glaub wir brauchen neues zeug....// Er drehte sich zu ihr um und gab ihr das Hemd und sah dadurch auch wie sie in seiner Hose aussah und lächelte einfach nur.Er selbst würde ohne Oberteil trainieren, da es ihm nur im Weg wäre, also zog er sich nur seine Hose an und war dann bereit für das Training. " Was hälst du von Aufwärmung? und gleich darauf erstmal ein wenug durch dieses Dörfchen rennen und danach kann es dann richtig losgehen " Er hatte nicht vor zimperlich mit ihr umzugehen immerhin wollte sie trainieren und ihn als Trainer zu haben war als würde man Glas essen wollen, hart und gefährlich.Nagasaki wartete gespannt ob ihr der Trainingsplan bisher gefällt und wenn nicht dann hatte sie ein problem denn geändert werden würde dieser sowieso nicht.

Sayuri zog schnell das Hemd an und machte auch in dieses einen Knoten, damit es passte. Ihr war einfach alles zu groß. Zusätzlich zu dem Knoten in der Hose, musste sie auch die Hosenbeine hochkrempeln. sie war eindeutig kleiner als er "klar, los gehts" Sie grinste ihn an und lief los, schnell. Sie hatte einiges an ausdauer und war auch nicht sehr empfindlich. Sie würde sein training sicherlich überleben, immerhin wollte sie auch keine schonung. Sie wollte ja an stärke gewinnen und nicht behandelt werden, wie ein zerbrechliches Püppchen. Sie war zwar klein und zart, aber sicherlich keine Puppe. sie war schneller als er, was vermutlich daran lag, dass sie einfach losgelaufen war, ohne auf ihn zu warten. Sie mochte es zu laufen, so richtig schnell, da konnte man den Kopf gut frei bekommen

Nagasaki gab ihr einen kleinen Vorsprung, aber nur weil er gerade nichts anderes zu tun hatte.Nach einer weile lief er ihr dann nach und holte sie auch ein, da sie anscheinend nicht so schnell lief. " Danke fürs Warten " Er lächelte sie an und lief dann neben ihr her, aber nicht in langsamen Tempo, denn das war ja keine Vergnügungstour sondern ernsthafter Trainingsablauf. " Wenn es zu schnell wird....egal, es gibt kein zu schnell " Wenn es darum geht Gefolgsleute zu trainieren war er schon immer gut hatte aber dabei immer eine sehr fiese Einstellungen welche er gerade versuchte nicht zu verwenden, da er es sich nicht mit ihr verscherzen wollte. " Durch die Gegend zu rennen kann manchmal echt toll sein ^^ " Dann wollte er etwas testen, denn das sie rennen konnte sah er ja jetzt aber wie war es mit dem plötzlich stehenbleiben ohne sich hinzupacken oder zu lange zu brauchen um in den Stillstand zu gelangen. " Sayu, bleib mal stehen o_O " Nachdem er es gesagt hatte blieb er selbst stehen um ihr zu zeigen wie es geht und das natürlich sehr gut, immerhin war er darin sehr geübt und das wollte er jetzt auch seiner Freundin beibringen.

Sayuri war bald nicht mehr alleine, schnell hatte Nagasaki sie eingeholt und schob gleich ein blödes Komentar "Immer gerne, Schatz" Sie grinste zu ihm und wurde etwas schneller, natürlich war sie noch nicht am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekomkommen. "Wo du recht hast, zu schnell gibts wirklich nicht" Länger liefen sie dann stumm nebeneinander, ehe er wieder anfing zu reden, eigentlich hasste sie es, beim laufen zu reden, aber da es Nagasaki war, machte sie eine ausnahme und redete mit ihm "Da muss ich dir recht geben, eigentlich gibt es nichts schöneres als zu laufen... Kannst du noch schneller?" Sie grinste ihn an und wurde noch schneller, so war es besser, aber Nagasaki war das wohl nicht recht, denn schon sagte er sie solle stehen bleiben, was sie auch tat, zwar machte sie einen Schritt zum abbremsen, aber denoch ging es recht schnell und sie sah zu ihm "Was gibts denn?" Sie ging wieder zu ihm zurück und blieb dann bei ihm stehen "kannst du etwa nicht mehr?" Wieder musste sie grinsen, diesmal aber nur leicht. Wärend sie auf seine Antwort wartete, sah sie sich mal um und merkte, dass sie hier noch nie war "Wo genau sind wir hier? Diesen Teil kenn ich noch nicht" Wieder sah sie zu ihm und blinzelte fragend, dies ließ sie wirklich süß aussehen

Nagasaki war mehr als nur beeindruckt als er sah wie schnell sie anhalten konnte und das in diesem Tempo, es brachte ihn zum lächeln, denn so war es eine Sache weniger das er ihr beibringen musste. " Du bist erstaunlich, in diesem Tempo anzuhalten hat mich echt lange Trainingszeit gekostet und du kannst das als wäre es nichts " Er sagte es richtig erfreut und nicht so als wäre er neidisch darauf, es war einfach faszinierend.Als Sayurid ann aber die Umgebung ansprach sah er sich kurz um und bemerkte, dass sie in dem Teil der kleinen Stadt waren wo nur die Reichen rumliefen und dies verunsicherte ihn, immerhin hatte er shcon oft gesehen und gehört, dass Frauen eher die möchten die viel geld haben und das hatte der ehemalige Ritter nun nicht mehr.Demnach bekam er angst und wollte so schnell wie möglich von diesem Viertel weg. " Ich weiß nicht wo wir hier sind....am besten laufen wir einfach zurück und fangen dann richtig an.." Nagasaki grinste sie an und wartete mit dem Weiterlaufen auf Sie.

Als Sayuri hörte was er sagte, musste sie lächeln, es war süß "Danke, für das Kompliment" Sie gab ihm einen sanften Kuss. Als nächstes beantwortete er ihre Frage, also mehr oder weniger, denn er wusste es offensichtlich auch nicht. sie sah sich also nochmal um und fühlte sich fehl am Platz als sie die ersten Menschen sah, allein die Kleidung sagte schon: Ich bin was besseres. Und dann waren hier auch noch einige schöne Fraun. Sayuri war eigentlich nicht der eifersüchtige Typ, aber bei Nagasaki war das irgendwie anders. Sie konnte dieses Gefühl richtig fühlen, warum auch immer. Er redete nicht mal mit ei ner von ihnen, also gab es dazu keinen Grund, dennoch war dieses Gefühl da und es gefiel ihr nicht. Zum Glück sagte Nagasaki dann etwas mit dem sie wirklich einverstanden war, er schlug nämlich vor von hier zu verschwinden und das war genau das was sie wollte "Du hast recht" Sie grinste auch und wartete darauf das er los lief um ihm zu folgen, denn sie wusste nicht wohin "Kannst du vor laufen? Ich hab keine ahnung wo wir hin müssen" Und es gab nichts peinlicheres alks sich zu verlaufen und wie blöd herum zu rennen. Da war es sicher besser, wenn einer der den Weg kannte vor lief

Nagasaki war wirklich froh über die Tatsache,dass Sayuri genau wie er nicht länger an diesem Ort verweilen wollte, also griff er sich ohne Weiteres ihre Hand und lief wieder los um somit auch gleichzeitig ihre Antwort indirekt zu beantworten und zwar mit einem' Nein ' . Er lief nicht vor, er lief neben ihr.Doch es war unvermeidlich, dass irgendjemand die Beiden sah und auf sie zukam.Seine Augen richteten sich auf einen großen, dünnen und schon jetzt arrogant wirkenden Mann, der mit kleinen Schritten und gehobenem Kopf auf die zwei zulief. //....na klasse.....das kann ja nur schlecht sein // Nagasaki wollte noch weitergehen, doch da war es schon zu spät, denn der Mann sprach sie an. > Was wollen Untermenschen wie ihr in dieser Gegend, geht zurück zu eures gleichen, Gesindel < Der ehemalige Ritter hätte dem Typen gern eine reingehauen, doch dies ließ er bleiben, da er zum einen keinen Ärger wollte und zum anderem weil er nciht als brutaler Schläger gelten wollte. // soll er doch labern, ich weiß es besser // Er sah Sayuri an und zog sanft an ihrem Arm um ihr zu symbolisieren,dass er weiter wollte

Sayuri lächelte, als er ihre Hand nahm, los lief und so ihre Frage beantwortete. Sie liefen ein Stück Hand in Hand, aber nicht weit, denn da war plötzlich ein Mann im Weg, der ein blödes Komantar schob. Sayuri hättte ihm am liebsten eine reingehaut, aber für eine Dame gehörte es sich nicht, sowas zu tun. So blieb nur eine andere möglichkeit "Halt doch die Klappe, arroganter Mistkerl" diese Worte waren nicht wirklich weiblich, aber ihrer meinung nach sehr passend. Dann zog Nagasaki an ihrem Arm und zeigte, dass er weiter wollte. Dies störte sie nicht im geringsten. Also ging es weiter, nun hoffentlich endlich von hier wg und trainieren, sie fühte sich schon aus der Form gekommen und das mochte sie nicht. Sie wollte schön und fit sein und da war training nun mal das beste. Der zweite vorteil des Trainings was, dass sie mehr Zeit mit ihrem Freund verbrachte ohne ihn dabei nur dumm anzustarren. Denn da würde sie sich unwohl fühlen und unnütze. Sie hasste es nur dumm dazusitzen. Also hatte das training eigentlich viele Vorteile

Nagasaki musste plötzlich loslachen als Sayuri sagte dass er die Klappe halten sollte, denn der Gesichtsausdruck des Mannes war einfach nur göttlich komisch. " Der hat gesessen Sayu " Gemeinsam mit ihr lief er nun weiter und ließ den Typ einfach zurück.Auf dem Weg zum Trainingsplatz hatte er die ganze Zeit über gelacht und war jetzt ganz außer Atem. " Okay...ich denke hier können wir trainieren....hier ist keiner der verletzt werden könnte " Er sah sich um und erkannte,d ass er sie in eine kleine Waldlichtung geführt hatte und den Weg zurück hatte er sich auch gemerkt, also war alles bestens. " Nun gut, was möchtest du als erstes lernen, irgendwelche Wünsche? "

Als Nagasaki lachte, musste Sayuri auch lachen. Dann lief er mit ihr in den Wald und sagte etwas "Doch, ich könnte dich verletzen" Sie grinste ihn an und gab ihm einen sanften Kuss. sie liebte ihn und sie war so glücklich mit ihm hier zu sein. Dann fragte er was sie lernen wollte. Das musste sie nicht mal kurz überlegen "Den Nahkampf, du hast ja gesehen, wie ich gescheitert bin" Es war ihr peinlich darüber zu reden, sie wollte nicht das schwacht Ding sein, welches er immer retten musste. "Also wie beginnen wir?" steht ihm gegenüber, ist schon richtig gespannt. "Greiffst du mich an oder soll ich dich angreiffen?" Sie wollte endlich loslegen und ihm zeigen, dass sie nicht nur hüpsch war

Nagasaki hörte ihren Wunsch und war bereit damit zu beginnen sie im Nahkampf zu unterrichten doch zuvor musste er erst noch etwas mit ihr klären, denn er hatte die Aussage die sie einige Momente zuvor gemacht nicht überhört. " Du kannst mich verletzen? ...Okay....Wie wäre es mit einer kleinen Wette...? Wenn du es schaffst mich mit deiner Faust im Gesicht zu treffen, werde ich dir heute etwas leckeres kochen...Deal? " Er lächelte sie an und nachdem er ihre Antwort gehört hatte fing er ans ich zu konzentrieren um es ihr nicht leicht zu machen und wenn es um den Nahkampf ging war er klar im Vorteil, denn als Bogenschützin war sie eher im Fernkampf talentiert. " Allright..Let's GOOOOOOO " Sein Blick wurde richtig ernst, denn auch wenn es nur Training war, wer nicht ernst beid er Sache war würde nichts erreichen.

"Damit bin ich einverstanden, ich esse gerne gut" Sie grinste ihn an und beobachtete ihn dann. Sie wusste nicht wo sie anfangen sollte, immerhin war er um einiges stärker und schwerer als sie.Dann gab er das start signal und sein Ausdruck war jetzt richtig zum fürchten. So ernst und kalt, richtig ungewohnt. Sie überlegte, wie sie ihn am besten angreifen sollte. Sie sah keinen geeigneten Punkt dafür. Er war einfach so undurchschaubar im Momen. Trotzddem versuchte sie es. Sie versuchte ihn anzugreifen. Erstmal nur Vorsichtig um zu sehen was er so konnte. Sie versuchte dabei selbst keine am Deckel zu bekommen, sie wollte nicht vor ihm zusammenbrechen, denn er sah nicht so aus, als würde er sie schonen, oder nur leicht zuschlagen. er würde sich mit sicherheit wie in einem richtigen Kampf verhalten, also versuchte sie es auch zu tun. Auch wenn sie keine Ahnung hatte wie. Sayuri persönlich fand, dass sie sich gar nicht so blöd anstellte, auch wenn es nicht besonders aussah

Nagasaki war bereit alles zu parieren was Sayuri tun würde und es lief auch alles os wie er es sich dachte.Immerhin war er im waffenlosen Kampf nicht schlecht, da er ja nicht immer mit zwei Speeren in den Händen rumlaufen konnte, aber das war gar nicht mal das problem für Sayuri, vielmehr gab es da einen kleinen Haken, denn um ihn zu berühren musste sie durch die Luft schlagen, die im komprimierten zustand, wie sie selbst shconmal erlebt hatte, ziemlich stabil sein konnte.Doch mit der Zeit wurde sie immer besser und er fand, dass sie eine schnelle Auffassungsgabe besaß und das was sie gelernt hat sofort umsetzen konnte, das würde das Training um einiges erleichtern und einmal hatte sie ihn fast getroffen. " gar nicht mal so schlecht " Nagasaki fing an zu grinsen und wollte ihr zwei gute Techniken lehren, die er bei einem Mann gesehen hatte der ziemlich alt war und anscheinend aus einem weit entferntem Land kam. " Versuche den Gegner immer im gesicht zu treffen, dass ist die Schwächste Stelle am menschen, daher wird er immer versuchen einen Shclag ins Gesicht zu blocken...er wird unachtsam....Schlag einfach mit beiden Fäusten zu, aber, mit der einen zielst du ins Gesicht, mit der anderen in den Bauch, wie gesagt wird er den Shclag ins Gesicht blocken, aber du triffst ihn im Bauch...Versuch es mal ^^ " Die andere Technik würde er ihr beibringen wenn sie diese gemeistert hatte.

Es machte Sayuri richtig fertig, dass sie ihn kein einziges mal erwischte. Einmal hätte sie es fast geschaft, aber auch das ging schlussendlich daneben. Dies alles war wirklich sehr demotivierend und man sah ihr an, wie sie die Lust daran verlor, weil es sie einfach deprimierte. Trotzdem hörte sie nicht auf, obwohl sie es wollte, dies hatte sie ihrer sturrheit zu verdanken.
Dann als er meinte, es wäre nicht schlecht, sorgte dies wirder für eine leichte motivation und dadurch wurden ihre Angrife auch wieder fließender.
Kurz darauf erklärte er ihr eine neue technik und sie hörte ihm aufmerksam zu "So ungefähr?" Sie setzte es jetzt auch gleich um und sie machte es gut. Sie wusste n icht wie, aber sie schaffte es, ihrem geliebten Nagasaki auf die Nase zu schlagen und zwar fest. Sie dachte, dass sie sich über einen treffer freuen würde, aber sie hatte eher ein schlechtes Gewissen "Tut mir leid" Sie hoffte, ihn nich zu schlimm verletzt zu haben "Immerhin habe ich einmal getroffen..." Nun grinste sie. Es giung einfach nicht anders, denn sie war stolz auf sich

Nagasaki hatte bemerkt,dass ihre Versuche ihn zu treffen nach seiner Aussage wieder etwas mehr Kraft inne wohnen hatten und das freute ihn, denn wenn sie nicht weitermachen wollen würde, dann hätte sie gar nicht erst anfangen sollen.Es war doch klar, dass es nicht gerade einfach werden würde ihn zu treffen, doch nachdem er ihr diese Wundertechnik beigebracht hatte war alles anders.Sayuri traf ihn, direkt auf die Nase und das brachte ihn zum Grinsen.Nagasakiw ar richtig stolz auf seine Freundin auch wenn er jetzt ein wenig Nasenbluten hatte, das war egal, hauptsache sie hatte ein Erfolgserlebnis und das war nicht geschenkt, sie hatte es sich ganz allein durch ihre Leistungen erkämpft. " Es tut dir Leid? Hey, mach dir nicht ins Hemd, so ein Schlag ist doch kein problem und es war ja Sinn der Sache, du bist wirklich gut, ich hatte nicht damit gerechnet dass du es schaffst " Der junge mann wischte sich das Blut weg und grinste weiterhin was aber dann in einem Seufzer endete. " Ich hoffe es wird dir schmecken ^^ Wettschulden sind Ehrenschulden..vieleicht hast du sogar einen Essenwunsch? "

Sayuri lächelte, als er meinte es wäre kein Problem. Sie wollte ihm ja nicht weh tun. Sie konnte nicht anders und gab ihm einen sanften Kuss "Nein, überrasch mich und ich bin mir sicher, dass es schmeckt" Sayuri legte ihre Arme um seinem Nacken und war ihm jetzt ganz nah "Machen wir noch weiter? oder wars das für heute?" Sayuri war beides recht, solange er weiter bei ihr war, Dann fiel ihr etwas ein "Wo willst du kochen... ich meine, wir haben nur ein kleines Zimmer und überhaupt nichts zu essen..." Es war kein vorwurf oder sonst irgendetwas, es war lediglich eine feststellung und zwar keine prositive. Jetzt legte sie ihre Wange auf seine Brust und wartete auf seine Antwort //Wir hätten zurück in die Stadt gehen sollen... dort wo wir alles hatten...// Es störte sie nicht, dass sie nichts hatten, aber sie dachte sich, dass es für Nagasakis ego sicher verletzend war und das wollte sie nicht. Er sollte sich wohl fühlen

Nagasaki war dankbar für ihre Nähe, denn um erhlich zu sein war er doch ein wenig beleidigt darüber, dass sie so gut war, immehrin hatte er Jahrelang trainieren müssen um so gut zu sein wie er jetzt ist und sie schafft es gleich beim ersten Versuch, aber das musste sie ja nicht wissen. " Wenn du möchtest zeig ich dir eine andere Technik mit dem du deinen Gegner fast hundertprozentig zu Boden wirfst, aber wir können das auch morgen machen, ist mir eigentlich egal, es hängt davon ab ob du dich noch für fit genug hälst ^^ " Was sie dann sagte ließ ihn kurz nachdenken doch eine Antwort war schnell gefunden. " Ist doch ganz klar...du willst eine Überraschung, du bekommst eine " Er wusste schon genau wie er ihnen was zu Essen machen konnte,d afür war ja nicht viel nötig und Geld brauchte er dafür nicht, also war es perfekt, schließlich wusste Nagasaki wie es war auf der Straße zu leben, nichts zu haben, er musste oft genug allein ums überleben kämpfen, bis er dann letztendlich in die Armee aufgenommen wurde, also war es keine große Sache.Er legte seine Arme auf ihren Rücken und drückte sie sanft ansich.

Sayuri hörte ihm zu und grinste leicht "Natürlich bin ich n och fit, aber ich weiß nicht wie es mit dir aussieht" Daraufhin gab sie ihm einen neckischen Kuss. Dann versprach er ihr eine Überraschung und als sie das hörte, musste sie lächeln, sie liebte es überrascht zuwerden, natürlich nur mit guten Sachen und diese würde eine sein, dessen war sie sich sicher. Dann war sie in seinen Armen und hier gefiel es ihr wirklich gut, aber das war auch kein Wunder. "Weißt du... am besten wir lassen es für heute gut sein... machen wir morgen den Rest und jetzt genießen wir es einfach zusammen zu sein" Sie meinte es so wie sie es agte, sie war werder faul noch sonst etwas, aber sie wollte ihn nicht los lassen und sie wollte auch nicht, dass er sie los lässt. also blieb sie einfach so nah bei ihm und sie machte keine Anstallten ihn los zu lassen. Stattdessen legte sie ihr Ohr auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Es war eine wundervolle Melodie. Schön beruhigend und entspannend