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 Jisseikatsu to Sozoryoku

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Nyst
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Nov 01, 2012 12:44 am

Raylin wollte genau diese Situation vermeiden, denn ihm war klar, dass diese nervende Person noch einiges mit ihm zu'bereden' hatte, aber darauf hatte er nun wirklich überhaupt keine Lust, immerhin musste er vorhin shcon etwas tun dass ihm auch nicht gefiel und zwei unschöne Dinge am Tag waren ihm dann doch zu viel. "Ohja, ich bin sooo schlimm, pass auf, gleich muss ich weinen wiel du das sagst, ich mach mir gleich ins Hemd " Seine Stimme war total gleichgültig, man konnte nicht viele Emotionen heraushören außer eine, eine die sich über Shiva lustig machte.Selbst die Schläge die er abbekam nahm er einfach hin , da er wirklich nicht wollte, dass sie mehrere Gründe bekommt dass sie im krankenhaus bleiben muss. " Ich kümmere mich nicht um meine Familie ganz recht, und alles was zählt ist mein Wille, nichts anderes " // Huh....Wenn du wüsstest...ich mache weitaus mehr für meine Familie als irgendein anderer Junge..// Mit seinen Gedanken spielte er leicht auf Yuga an aber das tat nichts zur Sache, denn jetzt hatte er erst noch was zu erledigen.Zunächst drückte er sie von sich weg, hob dann den Rucksack auf und lief zurück zu dem Zimmer.Jetzt wo ihn diese dumme Tussi eh gesehen hatte machte es keinen unterschied mehr ob er sofort geht oder erst den dummen Rucksack zu seiner Schwester bringt.Was er zu dem Zeitpunkt nicht wusste war das was ihn erwartete.Raylin ging in das Zimmer und suchte nach seiner Schwester, aber er konnte sie im ersten Moment nicht entdecken, doch im zweiten war es ihm klarer als alles andere.Er zog die Decke weg und sah Sora wie sie mit diesem mickrigen Wurm kuschelte. // nicht euer Ernst // Er packte Yuga am Arm und zog ihn einfach vom Bett runter und hielt ihn dann hoch. " Was glaubst du tust du da!? " Er ließ ihn wieder los, wobei er nach unten fiel und sah zu seiner Schwester. " Du solltest langsam wissen dass man nciht zu fremden ins Bett geht " Er warf den Rucksack auf das andere bett und verließ das zimmer wieder, denn er wusste ganz genau dass diese gewisse eine Person wieder einen riesigen aufstand machen würde.

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Yuga war noch immer im Himmel und dachte darüber nach wie toll es war Sora neben sich zu haben und kaum hatte er diesen Gedanken vollendet lag sie auch schon wieder bei ihm, näher als zuvor, sie hatte sich richtig an ihn gekuschelt was dazu führte dass sein ganzer Kopf so rot wie eine Tomate war. // wa..wa...wa...wa.WAAAAAA // Er wusste nicht was er tun sollte, also blieb er einfach ganz ruhig liegen und machte nichts außer total nervös sein und leicht zu zittern.Das alles ließ sein Herz natürlich höher schlagen und dem Ganzen setzte sie das I-Tüpfelchen mit einem Kuss auf.Auf die Aussage die sie danach traf konnte er erst gar nichts erwiedern weil er wie versteinert war., aber dann versuchte er es. " n....nein....i..is..ist schon in...O..ord...ordnung " Yuga fühlte sich jetzt richtig wohl, denn von sowas hatte er bisher nur geträumt.Doch sein traum wurde schnell zu einem Alptraum, denn als die Decke plötzlich ohne Vorwarnung wegflog und er dann das Gesicht von Raylin sah konnte er seinen Tod förmlich riechen. // es war schön so lang es gedauert hat..nur war es viel zu kurz // Kaum hatte er diesen gedanken gehabt schon hing eine Hand an seinem Hals,aber seltsamerweise laberte er ihn nur zu und ging dann einfach wieder, dennoch fiel ihm das atmen jetzt noch schwerer. // was sollte das denn...//
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Nov 01, 2012 6:48 pm

Sora lag noch einige Zeit da, an ihn gekuschelt und sie mochte es. Er war nicht so wie andere Männer, er betatschte sie kein bisschen und das war schön. Ihr Herzschlag war im gegensatz zu seinem sehr ruhig und gelassen, denn sie tat dies jaa bewust und nicht irgendwie ausversehen. Sie dachte, siekönnte nun si schlafen und auf den Morgen warten, hier, wo sie sich wohl fühlte, aber anscheinend irrte sie sich da, Denn plötzlich war die Decke weg und auch der Mann, an den sie sich gekuschelt hatte, er verschwand einfch so aus dem Bett, zuerst war sie verwundert. Doch dann sah sie ihren Bruder, sein Gesicht sah wütend aus und auch seine Stimme war nicht begeistert, Sora hingegen schon, er war gekommen, er hatte sie tatsächlich besucht "Yuga ist doch kein Fremder" Nun setzte sie sich auf und sah wie er wieder gehen wollte "Nein, bleib hier" Schnell sprang sie auf und stolperte zu ihm, mim gehen klappe das immer noch nicht so, trotzdem schaffte sie es ihren Bruder zu erreichen und ihre Arme einfaach um ihn zu legen "Ich dachte, du kommst nicht..." Sie hielt ihn einfach fest und machte keine anstllten ihn los zu lassen, denn sie freute sich wirklich sehr, mehr als sie es hätte ausdrücken können. Ihre Arme legten sich fester um ihn, denn sie wollte ihnnicht los lassen. Vermutlich war sie zu diesem Zeitpunkt der einzige Mensch, der ihn wirklich liebte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Nov 07, 2012 7:57 pm

Für Shiva war es eine Ernüchterung, als er auf ihre Schläge nicht reagierte. Raylin schenkte ihr jetzt wohl gar keine Beachtung mehr, aber das war ihr auch nur recht. So würde er sie mit Sicherheit in Ruhe lassen. Es war für Shiva wirklich schlimm genug, dass er sie einfach so unter Drogen gesetzt hatte, noch dazu sie als Versuchskaninchen benutzt hatte. Leiden konnte sie ihn ja noch nie, aber nie im Leben, hatte sie ihm etwas so schreckliches getan, dass seine Tat rechtfertigen könnte. Eigentlich wollte sie nicht weiter über dieses Schwein nachdenken, aber es war ihr unbegreiflich, warum er jeden abstieß wie ein Stück Dreck. Als ihr Gegenüber sich entschied sie stehen zu lassen, sah Shiva ihm einfach stumm nach. konnte sich nur darüber wundern, was aus ihm geworden war.
Ein leiser Gedanke schlich sich in ihren Kopf ein. Er würde jetzt bestimmt Yuga und Sora zusammen in einem Bett, kuschelnd vorfinden. //Es wird bestimmt wieder alles von vorn los gehen// Zu ihrer Beruhigung erinnerte sie sich, dass sie hier in einem Krankenhaus waren. Hier könnte Raylin weder Yuga noch ihr selbst etwas antun, ohne dass es dafür Zeugen geben würde. Mit beruhigtem Gewissen ging Shiva in die andere Richtung und holte sich von einem Getränkeautomaten eine Cola. Als sie dann eine vertraute Stimme aufbrüllen hörte, musste sie lachen, öffnete die Flasche und nahm einen erfrischenden Schluck.
Schon kurz darauf, trafen sich Raylins und ihr Weg sich wieder, doch als wäre nichts, ging sie einfach an ihm vorbei, sah ihn nicht einmal an. Aber eine Frage brannte auf ihrer Zunge. "Was ist bloß mit dir passiert? So tief bist du gesunken." Ohne stehen zu bleiben, sprach sie die kurzen Worte, als sie für 3 Sekunden nebeneinander waren. Doch das Mädchen reagierte nicht damit, dass er stehen bleiben und ihr eine Antwort geben würde. Sie rechnete nicht einmal mit einem patzigen Argument.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Nov 08, 2012 10:14 am

Raylin hatte erledigt was er erledigen wollte und dass seine Schwester ihn jetzt vom Gehen abbringen wollte war mehr doer weniger eine vorhergesehene reaktion, aber es würde ihn nicht aufhalten, denn es wäre nicht nur schlecht für sie sondern auch für ihn wenn er länger bleiben würde, daher musste er es einfach tun.Ein Schlag, der sie kurzzeitig KO gehen lassen würde.Leise flüsterte er ihr jedoch noch etwas ins Ohr. " tut mir leid..." Für seine Verhältnisse warend as ausgesprochen freundliche Worte und so schnell würde niemand diese erneut hören.Dann kam der Schlag und er hielt sie noch einen Moment fest bis er sie dnan in ihr Krankenbett legte.Mit einem letzten Blick auf Yuga und einer Drohung, dass er die Finger von Sora lassen sollte verschwand er aus dem Zimmer und wie sollte es anders sein lief er an dieser dummen Kuh Shiva vorbei.Ihre Bemerkung konterte er mit einem ihm unwürdigen argument. " Das geht dich nichts an " Es war ein Standardargument und würde nur verwendung bei kleinen Kindern finden oder bei Menschen die nicht wissen was sie sagen sollen.Doch bei ihm war es wirklich so, dass er es einfach nicht sagen wollte, es sogar nicht konnte.Ohne weitere Reaktion auf Shiva zu zeigen lief er weiter und verließ das krankenhaus.


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Yuga saß noch immer auf dem Boden und blickte in die Richtung von Sora. // wieso ist dein bruder nur so ein arsch....// Gerade als es für ihn mehr als nur schön war musste er auftauchen, anscheinend war es Yuga nicht erlaubt auch mal glücklich zu sein außer wenn er zocken kann.All seine tollen Gefühle von zuvor waren weg und er fühlte sich wieder wie ein haufen Elend, weshalb er sich auf dem Boden zusammenkauerte und dann nichts mehr machte. // wenn sie meine freundin wäre....würde ich innerhalb weniger momente den löffel abgeben....// Yuga musste nicht lange nachdenken um eine Lösung dafür zu finden, denn das einfachste war, dass er einfach stärker als Raylin werden müsste.Die Frage war nur wie. // ich will nicht immer der kleine Schwächling sein....kleine Schwächlinge werden von tollen Mädchen wie Sora eh nie beachtet....// Der Junge versank gerade in Selbstmitleid und daran würde so schnell vermutlich auch nichts ändern können.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Nov 08, 2012 8:38 pm

Sora war überrascht, dass ihr Bruder überhaupt stehen geblieben war. Sie hatte gedacht, er würde sie einfach weg stoßen und gehen, aber er tat was anderes. Er sagte ganz leise Worte zu ihr, die sie noch nie gehört hatte "Was?...Was soll ich entschuldigen?" Sie verstand nicht, im nächsten Moment war alles um sie herum dunkel, dies bedeutete aber nicht, dass sie nichts mehr mitbekam. Sie merkte, wie sie in das Bett gelegt wurde und sie hörte was er zu Yuga sagte. Er sagte Yuga sollte die Finger von ihr lassen, als ob sie ihm noch etwas bedeuten würde... manchmal wirkte es noch so, als würde sie das tun, aber dann tat er immer etwas, dass dies zu einer Illusion machte. Er verletzte sie, oder er ließ sie alleine. Es tat ihr weh, immer von ihm weg gestoßen zu werden. Was ihr Bruder nicht wusste, was keiner wusste war, dass sie eh schon Antidepressiva nehmen musste. Sie hatte seit längerem schwere Depressionen und war eigentlich Suizid gefährdet. Und das verhalten ihres Bruders war nichts, was die Sache verbesserte, auch das was ihs passiert war, machte alles noch schlimmer. Sie hatte keinen Halt, nirgendwo.Ihren Freundinen wollte sie das nicht sagen und ihrer Familie konnte sie es nicht saagen. Da sie so einsam war, suchte sie eben liebe und da kam Yuga ins Spiel. Er war immer lieb zu ihr und bei ihm fühlte sie sich einfach nur wohl. Sie hatte nicht das Gefphl, dass ihr etwas fehlte, dass sie unglücklich war. Aber auch das wäre jetzt wohl vorbei. Raylin hatte sicherlich auch ihn vertrieben... nun war sie wieder alleine
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Nov 18, 2012 6:01 pm

Es war schon einmal überraschend, dass Raylin auf Shivas Frage antwortete, auch wenn diese nicht gerade viel-sagend war. Schnaubend ließ sie ihn einfach gehen, aber innerlich hätte sie ihn würgen können. Seine Schwester hatte bis vor kurzem noch das schrecklichste durchgemacht was einem passieren konnte, und er ließ Sora einfach gleich wieder allein. Das hatte nichts mit Liebe zu tun. Es machte den Anschein als wäre sie ihm gleichgültig, ganz egal ob Raylin ihr den Bären gebracht hatte. Es wäre für das Mädchen weit aus wichtiger gewesen, dass er sie in den Arm nahm.
Einfach nur kopfschüttelnd ging sie zurück zu dem Krankenzimmer der beiden, und hoffte das dieser Trottel nicht alles zerstörrt hatte. Shiva öffnete die Tür und konnte erst einmal nur seufzen. Ihr Brüder saß einfach auf dem Boden wie ein Häufchen Elend. Er war bemitleidenswert. Sora, das Mädchen in das er verknallt war, lag auf dem Bett und er saß einfach da. Männer oder eigentlich Jungs hatten wirklich keine Ahnung was eine Frau oder ein Mädchen brauchte. Noch immer wütend auf Raylin und jetzt auch auf ihren Bruder stapfte sie auf Yuga zu und zog ihn nicht gerade sanft auf die Beine. "Was machst du auf dem Boden, Idiot?" fauchte sie leise. "Hör auf dich zu bemitleiden, Sora wird dich nicht aufbauen." Um ihre Aussage zu bekräftigen, schnippte sie gegen seine Stirn und funkelte ihn wütend an.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Nov 18, 2012 7:11 pm

Yuga war innerlich voller Wut und wollte diese rauslassen doch es funktionierte nicht, denn diese Wut gegen ihn selbst gerichtet.Wieder und wieder fragte er sich wieso er das mit sich machen lässt, warum er so schwach ist, nichtmal gegen so einen Idioten kommt er an, wie soll er so jemals den Mut aufbringen und Sora sagen was er fühlt.Es gab so vieles was er machen wollte und es nicht tat weil er sich vor möglichen Konsequenzen fürchtete oder weil er einfach nicht an sich glaubte.Dann wurde er einfach nach oben gezerrt und sah mit leerem Blick in die Augen seiner Schwester die ihn mit irgendwelchen Worten zutextete, doch leider verstand er nichts davon, denn er hörte nicht zu, da er vor dem fenster Raylin sah. // er ist Schuld....an allem ....es ist alles nur sein fehler...// Er stieß seine Schwester von sich Weg " Aus dem Weg ! " Yuga konnte einfach nicht anders als zum fenster zu laufen dieses aufzureißen, sich dann aufs Fensterbrett zu stellen, sodass er jetzt vor dem gebäude war und würde er fallen wäre es sein Ende, doch es war ihm scheinbar egal. " RAYLIN DU VOLLIDIOT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! JETZT HÖRMAL ZU DU ARSCHGESICHT...ICH WEIß ZWAR NICHT WAS DU FÜR DROGEN NIMMST ABER DU KANNST MIR NICHTS VERBIETEN , ICH BIN EIN DEPP UND DENNOCH WERDE ICH TUN WAS IMMER ICH AUCH WILL " Er stoppte für einen Moment da er kurz den Halt verloren hatte und es war mehr als nur schlecht wenn er jetzt fallen würde. " DU WILLST NICHTS VON DEINER FAMILIE WISSEN...BITTE MIR EGAL ABER WAS MICH ANGEHT....ICH.....mag deine Schwester..." Das letzte war nur noch mehr als nur leise über seine Lippen gekommen und nahc diesem Ausbruch setzte er sich einfahc hin, genau dort wo er jetzt war und es köntne so aussehen als ob er sich einfach fallen lassen woltle doch das war nciht der Fall, er hatte jetzt einfahc wieder seinen Verstand zurück und wusste was er getan hatte und auch dass Raylin ihn sicher töten würde.

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Raylin war auf dem Weg weg von diesem ort doch er konnte wohl nicht gehen ohne nochmal eine dumme Stimme zu hören.Er drehte sich um und sah nach oben wo er dnan Yuga erblickte. // Was macht dieser Spinner da...// Alles was Yuga schrie ging ihm völlig am Arsch vorbei und so war auch seine Reaktion, nämlich gar keine und da er die letzten Worte nicht hörte drehte er sich auch einfach wieder um, denn zeit diesen kleinen Penner einer Lektion zu unterziehen gab es noch viel, also hatte es keine Eile.Sein Weg führte ihn nach Hause um sich dort erstmal aufs Ohr zu hauen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Nov 21, 2012 6:12 pm

Sora wusste nicht warum, aber sie wachte recht schnell wieder auf, ihr Bruder hatte wohl schlecht geziehlt, oder was auch immer. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie zum fenster, an dem Yuga stand. Und sie sah Shiva, welche sich irgendwie mit ihm beschäftigte. Der perfekte Zeitpunkt um zu verschwinden. Sie wollte nicht hier bleiben, hier bei den Leuten die sie am Boden gesehen hatten, auch wenn diese ihr viel bedeuteten. Vermutlich ging sie genau darum. Sie wusste nicht wie sie es geschafft hatte, aber sie war nun aus dem Zimmer draußen. Irgendwie lief alles wie ferngesteuert. Sie selbst nahm nichts wahr.
Sie ging durch die Gänge, bis sie in einem Raum stand. Dort gab es allerhand Medikamente, auch die, die Sora nehmen musste. Schnell waren diese in ihrem besitz und sie verließ den Raum wieder. Sie kannte sich weiter nicht aus und hatte auch keine ahnung, wie der Bär hier her kam. Der den sie von ihrem großen Bruder bekommen hatte, nun wurde sie wieder traurig. Er war immer so gemein zu ihr und immer wenn sie dachte, dass er nett wäre, dann schlug er sie K.O. und sie wachte in irgendeinem Bett wieder auf, alleine. Sie merkte nicht,dass sie das krankenhaus verließ. Einige Menschen sahen sie komisch an, was vermutlich an ihrer aufmachung lag. Sie trug ein Krankenhaus Nachtgewand und war ohne Schuhe unterwegs. Sie wusste nicht wohin ihre Beine sie trugen. alles an ihr war taub. sie blieb stehen, als sie bei dem Verknügungspakr war, der von damals. Mittlerweile war er geschlossen. Sie bewegte sich wieder und zwar zu dem Stand, an dem ihr Bruder für sie den Bären gewonnen hatte. Dort angekommen setzte sie sich auf den Boden, den Bären auf ihrem Schoß. nun nahm sie einpaar der tabletten, ihre übliche Dosis, oder auch nicht? sie wusste es nicht mehr. Als sie sich die Verpackung ansah, veränderte sich plötzlich alles, nun war sie nicht mehr alleine hier, sondern noch viele andere Menschen da. auch sie und ihr Bruder, aber sie waren noch klein. sie sah wie sie versuchte den Bären zu gewinnen, es aber nicht schaffte und wie Raylin es dann so schnell erledigte und ihrem strahlendem Kinder-ich den Bären in die Hand drückte. Das war schön, vermutlich ihre schönste Erinnerung. Dann fielen ihr ihre Augen zu, genau in dem Moment, wie sie sah, wie ein Mann mit ihrem Bruder sprach, orüber wusste sie nicht. Dann war alles dunkel. Sie hörte dann plötzlich Menschen rufen, diese waren hektisch.
Sora war noch im Krankenhaus, sie hatte es nie verlassen, sie war nur durch die Gänge gewandert um irgendwo zusammen zu brechen, denn die Tabletten hatte sie genommen, aber sie hatte sie n icht gestohlen, es waren wirklich ihre eigenen gewesen. Ihr Bär passte immer auf diese auf, vermutlich hatte sie die Medikamente verwechselt. Die hecktischen Menschen, waren Ärzte und Schwestern und das was sie hektisch gerufen hatten, waren Dinge gewesen, die ihr Herz wieder zum schlagen bringen sollten. Und dies hatte geklappt, naja, mehr oder weniger. Ihr Herz schlug wieder und ihre Augen waren offen, aber sie konnte sich nicht bewegen. Dazu war sie noch zu betäubt von den Mitteln und dem Nahtot Erlebnis. Der Bär lag bei ihr und die Ärzte überprüften alles und schlossen sie an Maschinen an und ließen sie dann nach und nach alleine. So konnte sie denken, zum Beispiel über den Mann, der mit ihrem Bruder geredet hatte. Sie kannte ihn aus den Nachrichten. Ihre Gedanken überschlugen sich plötzlich. Ihr Bruder, ein Verbrecher? Unvorstellbar. Aber es war so. Langsam fiel ihr so viel wieder ein, alles was ihr nicht wirklich klar war, wurde es jetzt. Diese ganzen Einzelheiten, die alles nur noch klarer machten. Langsam erkannte sie alles. Darum hasste ihr Bruder sie... sie war ihm im Weg.
Nun fühlte sie ihren Körper langsam wieder und sie bewegte ihre Finger leicht hin und her. sie würde wieder in ihr Internat gehen und dann von hier weg ziehen. Mit Yuga würde sie weiter über diese Multiplayer Online Games Kontackt halten, ohne das er es merkte. So war der Plan gut. so war er perfekt
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDi Dez 11, 2012 8:17 pm

Zu Anfang war Shiva völlig überrumpelt und perplex als ihr Zwillingsbruder sie einfach von sich stieß und auf eins der Festerbretter stieg. Einige Momente dauerte es schon, bis der Teenager sich wieder fing und ihrem Bruder hinterher stürmte. Dieser schien völlig aufbrausend zu sein, und brüllte hinunter auf die Straße. In seiner Wut wäre es keine Überraschung wenn Yuga das Gleichgewicht verlieren und hinunter stürzen würde. Genau dieser Gedanke ließ in Shivas Kopf die Alarmglocken läuten. Hinter ihm stehend, hielt sie sein Handgelenk fest und versuchte ihn wieder ins Zimmer zu ziehen, ohne ihn dabei einfach zurück zu zerren. In einem Krankenhaus käme das nicht gut.
Aber das Bürschlein wollte nicht hören und immer mehr wurde auch Shiva wütend, so dass sie mehr an seinem Handgelenk zog. "Yuga, beruhig dich endlich wieder! Ihn anzubrüllen, nützt überhaupt nichts!" Shiva erschrack richtig, als er anfing zu taumeln. Jetzt würde es so weit sein. Fester als zuvor hielt sie ihn fest, wollte verhindern, dass ihm etwas passierte, wobei es eine Frage war, ob sie als einzelne Person ihm Raum dazu fähig wäre ihn im Falle eines Falles zu halten. Zum Glück aber fing er sich nochmal und kaum war dies geschehen, brüllte er auch schon weiter. Shiva ignorierte er völlig. Erst nach den nächsten Worten verstand sie worum es ihm wirklich ging, sodass sie selbst aufhörte ihn anzukeifen und vom Fensterbrett zu ziehen. Los ließ sie ihn allerdings nicht. Stumm stand das Mädchen hinter Yuga und sah reglos zu ihm hoch. Shiva war klar, dass Raylin sich damit nicht abfinden würde, und ihren kleinen Bruder wohl noch viel Übel erwartete. Vielleicht würde er auch dann verstehen, dass im echten Leben mehr notwendig war, als bloß ein paar Fähigkeitspunkte und was es sonst noch alles in diesen ganzen Online-Games gab. Noch dazu würde er nicht immer wieder alles neu durchspielen können, wenn etwas mal nicht so gelaufen ist, wie es sollte.
Trotzdem musste Yuga vom Fenster runter. Als dieser sich wieder etwas beruhigt hatte und auf das Fensterbrett gesetzt hatte, konnte Shiva endlich mal in Ruhe mit ihm reden. "Mit dieser Aktion hast du dir Raylin echt nicht zum Freund gemacht." erinnerte sie lächelnd, wollte das auf keinen Fall wie einen Vorwurf klingen lassen, und genauso war ihr klar, dass er so einen Ghetto-Boy sicher nicht als einen Verbündeten wissen wollte. Diese Aussagen hatte sie sowieso anders gemeint, nämlich so, dass er sich ganz schön viel Ärger aufgebrummt hat.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 16, 2012 1:07 pm

Yuga war völlig außer sich und merkte nichts von dem was um ihn herum geschah.Nicht wie Sora weglief, nicht wie seine Schwester versuchte ihn zur Ruhe zu bringen und auch nciht wie Raylin ihn schlicht und einfach ignorierte.Es ging wirklich alles schief was hätte falsch laufen können.Da zeigte er endlich mal, dass er nicht nur ein kleiner Feigling ist, sondern auch mal etwas lauter werden konnte und niemand bemerkte es,vorallem Sora hat es nicht bemerkt und nur zu gern hätte er gehofft sie hätte wenigstens das letzte was er sagte gehört.Erst nachdem er eine Weile einfach nur ruhig und reglos da saß blickte er zu seiner Schwester und hörte ihr zu. " Ist mir egal...Ich habe keine Angst vor ihm " Seine Stimme war nun nicht mehr voller Wut sondern eher von unheimlicher Leere.Er sah sich im zimmer um und konnte Sora nicht mehr sehen, weswegen er sich fragte wo sie ist.Da er es selbst nicht beantworten konnte musste er wohl seine Schwester fragen. " Shiva...wo ist eigentlich Sora....? " Weil sie nicht mehr da war glaubte er sie wollte nichts von ihm wissen, vielleicht hatte sie seine letzten Worte ja doch gehört und ist deswegen gegangen, weil sie nicht das gleiche empfand und ihn nicht enttäuschen wollte, aber das hätte sie ihm auch sagen können.Es fühlte sich viel schlimmer an als wie damals, als sie ihn einfach nur ausgelacht hatte und schon passierte es schneller als ein blitz am Himmel auftauchen und wieder verschwinden könnte, dass aus dem eben noch so aufbrausenden Jungen wieder der kleine Feigling wurde, der sich selbst bemitleidete, nichts von sich hielt und die ganze Welt als Feind betrachtete.Alle wollten ihn leiden sehen, Freude und glück sind ihm nicht gegönnt.Er stand auf und tat es Sora gleich, er ging einfach, er wollte nach Hause in sein zimmer, an seinen Rechner, sich wieder in den virtuellen Welten verkriechen und am liebsten nie wieder rauskommen.Seine Schritte brachten ihn schon zum Ausgang des Krankenhauses doch dann stoppte er einfach und blieb wie festgeklebt stehen.

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Raylin hatte genug geschlafen, für ihn war es wieder Zeit Dinge zu tun die er tun musste, manchmal hatte er halt einfach keine andere Wahl und daher stieg er aus dem Bett und lief zu seinem Schreibtisch um gleich darauf seine Mails zu checken und eine war sehr aufmerksamkeitserregend, denn sie war von einem der großen Untergrundsanführern, was für ihn bedeuten kontne,dass er entweder einen großen Auftrag erhielt und dass sein leben bald beendet sein könnte.Natürlich gab es noch andere Möglichkeiten aber das waren die Beiden die ihm als erstes in den Sinn kamen. // Nun gut...auf gehts // Raylin blieb nichts anderes übrig als zu dem ort zu gehen welcher angegeben wurde und sich dort seinem Schicksal zu stellen.Er machte sich bereit, zog sich an, steckte ein paar Waffen versteckt an sich und ging dann los, erst in die Stadt und dann zu jenem ort.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 16, 2012 11:40 pm

Sora stand auf und befreite sich von den Maschinen. Sie zog sich ihre Sachen an und nahm sich ihren Bären, dann ging sie zur Repzeption und entließ sich selbst. sie wollte nicht hier bleiben, wärend sie dort wartete, rief sie in ihrem Internat an und meldete sich für einige Sommer-Kurse an. Dann Unterschrieb sie ein formular und durfte, gegen ärztlichen Rat gehen. Langsam ging sie zum ausgang und dort sah sie ihn, ihren Yuga. sora hatte keine Ahnung warum sie nun tat was sie tat, aber es passierte. sie ging einfach zu ihm und küsste ihn, aber anders als die letzten male. der Kuss war richtig leidenschaftlich und voller Gefühle. Ihre Arme legten sich dabei um ihn und sie hielt sich an ihm fest. In diesem Moment war sie schwach und zerbrechlich. Sie war bleich und zitterte richtig. Sie war nicht wirklich fit und das merkte man.
Langsam ließ sie ihn wieder los. sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm was ins Ohr "Bleib wie du bist... Es gibt niemanden der besser ist auf dieser Welt, glaub mir..." Zum Schluss gab sie ihm noch einen sanften Kuss auf seine Wange, ehe sie ganz von ihm weg ging. Sie lächelte Yuga an und ging dann zurück zu sich nach Hause. Schnell gab sie ihren Eltern bescheid, wo sie hin wollte und dann begann sie ihre Sachen zu packen, ehe sie sich an Raylins Computer setzte und sich einen Flug buchte. Er ging leider erst in einigen Tagen, wesswegen sie nun einfach begann am Computer zu spielen, irgendetwas. Der Koffer lag auf ihrem Bett und der Bär saß darauf. So war es gut und so stimmte es. Bald war sie weg und ihr Leben würde bald wieder so sein wie zuvor
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 30, 2012 12:48 am

Shivas Zwillingsbruder konnte ihr nur leidtun. Er war wohl schrecklich in Sora verliebt und trotzdem schaffte er es nicht ein zweites Mal ihr seine Gefühle zu gestehen. Am liebsten hätte sie ihm erklärt, dass es ihm alles andere als gut tun würde, wenn er seine ganzen Gefühle und seinen ganzen Frust für sich behalten würde. Allerdings rechnete Shiva bloß mit einer sturen und trotzigen Antwort. Vielleicht würde er ihr auch noch erklären, dass sie selbst von dem ganzen keine Ahnung hatte, womit er vielleicht auch nicht ganz Unrecht haben könnte. Es wäre trotzdem ein Schwachpunkt, den ihr Bruder offen legen würde.
Es war mutig von Yuga, zu sagen, er habe keine Angst vor Raylin, aber so richtig glauben konnte sie das dann auch nicht. Momentan war er vielleicht bloß so auf Adrenalin, dass ihm gar nicht klar war, was er mit seinem Aufstand ausgelöst hatte. Bei diesem Zuhälter konnte man nie wissen, was in seinem Kopf vorging und wie illegal er die Sache erledigen würde. Jedoch kam ihr Yuga zuvor, als Shiva gerade ihre Meinung äußern wollte, und stellte eine äußerst interessante Frage. Ohne zu antworten, sah das Mädchen sich um und war überrascht, dass sie nicht bemerkt hatte, wie Sora den Raum verlassen hatte. „Ich weiß es nicht, vielleicht wollte sie ihrem Bruder hinterher, oder musste mal einfach an die frische Luft“ Als sie wieder zu Yuga sah, konnte sie deutlich in seinen Augen sehen, wie er wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht wurde. Er versank schon wieder in Selbstmitleid, denn jedes Mal bekam er dann diesen einen Blick. Schon langsam genervt von dem ständigen Zusprechen, verdrehte Shiva die Augen und seufzte leise. „Bitte denke nicht wieder an damals, als du es ihr gesagt hast, Yuga. Das ist Ewigkeiten her.“ Als hätte er Shivas Versuch, ihn aufzubauen völlig überhört, verließ er einfach das Krankenzimmer und ließ seine Schwester allein im Krankenzimmer stehen. „Hey! Was ist mit mir?!“ rief sie gleich mal so richtig gereizt. Kein Wunder, sie fühlte sich im Moment wirklich nur verarscht.
Länger wollte Shiva dann wirklich nicht hier stehen bleiben, und beschloss, einfach nach Hause zu gehen. Yuga würde es hier schon gut habe, die Ärzte werden ihm schon was gegen seine Depressionen verschreiben. Dann würde das ständige Selbstmitleid und Jammern endlich ein Ende finden. Ohne sich von jemandem zu verabschieden – was eher daran lag, dass sie niemanden fand – machte sie sich auf den Heimweg und freute sich schon auf ein richtig heißes angenehmes Bad. Nach allesm was passiert war, musste und wollte sie jetzt auch einmal abschalten und sich um sich selbst kümmern. Mit einem Freund wäre das ganze viel einfacher, das dachte sie sich jeden Tag. Sie hätte jemandem zum Reden, jemandem an dem sie sich im Bett ankuscheln konnte, und natürlich einfach jemanden bei sich. Yuga saß nur vor seinem PC und versank in irgendwelchen RPG’s. Ihre Eltern waren anderweitig beschäftigt und hatten keine Zeit um sich ihre Sorgen anzuhören. Sie erfüllten wohl gern jeden Wunsch, aber ein offenes Ohr hatten sie wohl noch nie.
Zu Hause angekommen schlüpfte Shiva erstmals aus ihren Schuhen, die ihren Füßen schon höllische Schmerzen bereiteten. Dann lenkte sie ins Badezimmer und sperrte sofort hinter sich zu, um sich in Ruhe entspannen zu können. Noch bevor sie aus dem Kleid schlüpfte, dass schon völlig zerknittert vom Tragen war, ließ Shiva sich zuerst das Wasser ein und richtete alles für ein Schaumbad her. Erst dann ließ sie ihre Wäsche auf den Boden fallen, und setzte sich in die volle Badewanne. Das heiße Nass fühlte sich wie Balsam für ihre strapazierte Seele an, was sie wohlig ihre Augen schließen ließ.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 30, 2012 1:47 pm

Yuga stand weiterhin einfach nur da, sein Blick zum Ausgang gerichtet.Alle leifen an ihm vorbei, so als wäre er überhaupt nicht anwesend und das bestätigte ihm nur seinen Glauben, den Glauben, dass er in dieser Welt nur wie ein kleiner Stein war, unbedeutend und nutzlos.Die vorherige Euphorie als er raylin angeschrien hatte war verschwunden und der feigling kehrte in ihn zurück.Doch gerade als er einfach gehen wollte kam doch jemand auf ihn zu und das schneller als er reagieren konnte und genauso schnell wie sie erschienen war egschah nun auch alles andere, ein kuss, eine umarmung, Worte die nun in seinem Ohr erschallten.Es ging viel zu schnell als das er hätte es genießen können, zu schnell um überhaupt darüber nachzudenken.Erst als Sora dann weg war realisierte er was geschehen ist und wurde rot, aber gleichzeitig verarbeitete sein gehirn ihre Worte und der entscheidende faktor war, dass es sich nun für ihn wie ein Abschied auf ewig angehört hatte, wodurch er anfing zu weinen oder eher in tränen auszubrechen, jedoch ohne den kleinsten Ton von sich zu geben.Noch eine ganze Weile blieb er an dem Punkt stehen bis er sich dann doch bewegte, aus dem krankenhaus hinaus, auf den Gehweg.Dort näherte er sich einer Gruppe von leuten und begann diese dann zu provozieren um so einen Streit auszulösen.Dies geling ihm sogar so gut dass der eine , etwas kräftiger aussehende plötzlich begann um sich zu schlagen.Yuga lächelte und wich einfach aus, denn es gab etwas dass nur er von sich wusste, er liebte den Straßenkampf, er war nicht der Schwächling für den ihn alle hielten, doch selbst er glaubte schwach zu sein , denn alles was in den Straßenkämpfen geschah war für ihn so als wäre er eine Art zweiter Yuga.Das ganze entwickelte sich mehr und mehr zu einer Massenschlägerei und grinsend schlich er sich dann heimlich weg, sodass alle sich zwar schlugen aber er einfach gehen konnte. // idioten // Sein Weg brachte ihn in den park wo er sich dann auf eine Bank setzte und einigen kindern zusah wie sie im nicht weit entfernten Sand spielten.

_________________________________________________________________


Raylen war an dem ort angelangt wo er den Untergrundsanführer treffen sollte, doch alles was er vorfand war ein Typ der ihn schief anglotzte, doch er wusste, dass er nicht alleinw ar, also blieb er ruhig und wartete ab.Sein Warten sollte belohnt werden, denn der typ kam auf ihn zu und sprach ihn an.Er sagte ihm, dass sie nun zu seinem Boss gehen würden und er dafür die Augen verbunden bekommt, da er nicht wissen sollte wie der Weg ist.nach Raylins einwilligung ging es los, nun sah er nichts mehr, merkte aber dass er in ein Auto gebracht wurde und dass dieses eine weite strecke zurücklegte.Nach einer Weile wurden ihm dann die augenbinden abgenommen und er sah sich sofort um.Es war dunkel und nass, es roch nach verwesung und anderem Dreck, ein typsicher Geruch dieser branche.ein paar meter vor ihm saß ein kopulenter mann mit nur einem Auge. // Er!...das ist er !! // Raylin kannte diesen mann, denn er war damals auch auf dem jahrmarkt und am liebsten würde er ihn tot wissen, aber das war im augenblick alles andere als möglich, viel mehr wäre es Suizid jetzt etwas zu versuchen, also musste er sich wohl oder übel anhören was er von ihm wollte. " Okay, Ich bin hier, Wieso? " Der Mann ließ ein tiefes grimmiges lachen hören und sprach danach mit Raylin > Kennst du die Sakuragi familie? < " Ja, wohlhabend und sie haben gute Kontakte in der regierung, Wirtschaftliche grundmacht und sie könnens ich auch politisch engagieren " > Wie ich sehe bist du gut informiert, das ist hilfreich < " Was soll ich tun " > und du kommst schnell auf den Punkt, das gefällt mir.Nun gut, die Sakuragis haben zwei Kinder, einen jungen und ein Mädchen, deine Aufgabe ist es dafür zu sorgen dass der Junge ins Gefängnis kommt und das Mädchen bringst du zu uns < " Ich kenne den Jungen, weshalb soll der ins Gefängnis,dass ist nur ein armseeliger Trottel der nichts kann und das Mädchen ist genauso dämlich " > SCHWEIG! Der Junge ist gefährlich, er hat schon einige meiner Männer halbtot geschlagen und dafür soll er bezahlen und das Mädchen bringst du einfach zu uns, keine WIDERREDE! < " Und was wenn ich keine Lust habe!? " Raylin wurde langsam wütend, denn dieser fette Koloss hatte ja wohl völlig einen an der Waffel, Yuga und gefährlich, das konnte Raylin nicht glauben. >wenn nicht, dann wird jemand sehr sehr traurig sein< In dem Raum gingen mehrere Screens an und überall war ein gebäude zu sehen und auch alle Räume in diesem Gebäude, in einem war seine Schwester. // Sora!...// " Was..." > Wie du siehst, hast du nicht wirklich eine Wahl, also, was wirst du tun < " ....In Ordnung, ich werde es tun " > Eine Weise Entscheidung und weil du so gehörig bist ein kleiner Tipp, der junge prügelt sich gern in der Öffentlichkeit < Raylin konnte es immer noch nicht glauben aber was blieb ihm anderes übrig als es zu versuchen, er musste es schaffen, egal wie.Der junge wurde wieder weggebracht und stand dann mitten in der Stadt. // Dann mal los //
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 30, 2012 10:06 pm

Sora saß nun länger am Computer ihres Bruders, ohne irgendetwas sinnvolles zu tun, ehe sie ihn wieder abdrehte. Sie sah sich seufzend um und überlegte was sie tun sollte, aber ihr fiel einfach nichts ein. Yuga war nirgendwo anwesend, also hatte sie auch niemanden zum reden. Länger saß sie noch nicht wissend, was sie tun wollte herum, ehe sie sich erhob und eine ihrer Tabletten einwarf. Danach zog sie sich was anderes an. Eine Hose und eine Bluse aus ihrem Koffer. Die Haare ließ sie so wie sie waren.
Nun ging sie runter und sagte ihren Eltern bescheid, dass sie schnell raus gehen würde. Sie schlüpfte in ihre Schuhe und schon war sie draußen. Sie ging einfach herum, ohne zu wissen wohin sie eigentlich wollte. Bei irgendeinem Standl blieb sie dann stehen und kaufte sich ein Eis. Dann ging sie weiter. Nur einpaar Meter weiter, war eine Gruppe dabei sich ordentlich zu prügeln //Warum müssen die sich immer schlagen?// Sora versand das nicht, sie verstand nicht, warum man sich gegenseitig Schmerzen zufügen musste. Vermutlich nur um sich selbst für Stark zu halten. Sie selbst, fand das alles nur bemitleidenswert und dumm.
Sie ging einfach durch sie Straßen und mampfte glücklich ihr Eis, sie konnte diese Leckerei immer essen, egal wie warm, oder kalt es draußen war, sie schmeckte ihr immer. Nicht lange dauerte es, bis ihr Eis völlig verschwunden war, was sie traurig stimmte, aber es gab ohnehin fast nicht, dass sie nicht traurig stimmte. Ihre Gedanken wanderten zu Yuga und Raylen. Ihr Bruder würde den Jungen sicherlich noch umbringen, sie wusste nicht, warum sich die beiden so dermaßen hassten. War es ihre Schuld? Hassten die beiden sie auch? Sie wusste es nicht, auch über Shiva dachte sie nach, Sora wäre gerne wie sie. So schön, stark und selbstbewusst. Und dabei wirkte sie auch so fröhlich, wie auch immer sie das schaffte. Sora bewunderte sie mehr als man ahnen konnte, dass hatte sie schon immer getan.
Als sie so nachdachte, ging sie in den Park und blieb wie angewurzelt stehen. Dort auf einer Bank, saß einer der Menschen, an die sie gerade gedacht hatte, irgendwie musste das Schicksal sein. Sie begann zu lächeln und ging zu ihm „Ich hätte nicht gedacht, dich so schnell wieder zu sehen“ Sie setzte sich zu ihm und strahlte leicht. So sah sie wirklich wunderschön aus, einzigartig „Ich habe gerade an dich gedacht und schon bist du da, dass hat sicher was zu bedeuten“ Sie spielte mit ihren Haaren und hatte keine Ahnung, dass vor ihr gerade der andere Yuga saß. Sie wartete bis er mit ihr sprach und hoffte, dass er nicht irgendwie beleidigt oder so war
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptySo Dez 30, 2012 11:19 pm

Wohlig seufzend und völlig entspannt, lehnte sich Shiva nach hinten und genoss den ruhigen Moment, den sie schon den ganzen Tag brauchte. Leise summte sie etwas vor sich hin und erinnerte sich an alles zurück was in der letzten Zeit so passiert war. Die Sache mit den Drogen die Raylin ihr in den Drink gemischt hat, die Sache mit Yuga im Krankenhaus und mit dem was Sora passiert war. Statt sich daduch besser zu fühlen, in dem sie das alles verarbeiten könnte, rief es in Shiva bloß wieder die Wut und den Hass gegen Raylin hervor. Wie kann ein einziger Mensch, noch nicht mal 18 so ein Arschloch sein?
Die Entspannungsphase war so gut wie vorbei und knurrend setzte Shiva sich auf, und schnappte sich ihr Handy aus der Tasche um ein paar ihrer Mädels anzurufen. Wenn schon ein Bad nicht helfen konnte, dann würde es wenigstens ein guter Drink und gute Musik schon schaffen. Sie suchte sich im Telefonbuch ihres Handys ein paar Nummern heraus und rief ihre beste Freundin an. Shiva hatte Glück. Ihre beste Freundin Renée hatte für heute Abend noch nichts vor und verabredete sich gern mit ihr im neuen Club, 15 Minuten von hier entfernt. Schon kurz darauf folgten andere Anrufe und sie würden sich in einer Stunde zu viert vor dem Club treffen, also musste Shiva sich beeilen. Sie hüpfte aus der Wanne, wickelte sich in ein kurzes aber bedeckendes Handtuch und ließ das Wasser abrinnen. Die 15 Minuten im Wasser hatten ihr wirklich nicht gereicht, und es war wirklich schade, dass das Bad so schnell schon wieder vorbei war. Aber jetzt musste sie eine Ablenkung finden.
Shiva eilte in ihr Zimmer und stöberte wild in ihrem Kleiderschrank herum, was sie anziehen könnte. Die Ausbeute war eher mild also musste sie sich erst einmal mit weniger zufrieden geben. Ihr ganzes geplantes Outfit legte sie sich auf dem großen Bett zusammen und machte sich gleich mal an die trocken gebliebenen Haare. Sie gefielen ihr einfach am besten wenn sie sich die rosa Strähnen über die Schultern legte und sie mit roten Bändern zusammenband. Zuletzt trocknete sie sich ihren Körper ab und schlüpfte in ein trägerloses Top und in einen weitausgestellten kurzen Rock. Über ihre Beine zog sie sich dunkle Overknee-Strümpfe an. Nach dem das Schminken auch erledigt war, wobei Shiva es eher natürlich gehalten hatte als übertrieben aufgemalt zu sein, verließ sie mit einer Tasche mit Geld, Handy und Schlüsseln und einer dünnen Jacke das Haus. Sie hatte noch genügend Zeit um den längeren Weg zu nehmen, also ging sie noch durch den Park, wo zu der Zeit nicht mehr so viele Idioten herum laufen würde, die sie immer blöd nach ihrer Nummer fragten, während sie mit einem Mittelscheitel und einem Overrall vor ihr auf Big Boss machten. Einfach peinlich.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDi Jan 01, 2013 1:38 pm

Yuga saß nach wie vor auf einer Bank im Park und grinste vor sich hin, denn er hatte es geschafft, dass sich wildfremde leute prügeln und er könnte schwören,dass er Sirenen gehört hatte und das hieß die Polizei muss erschienen sein und das wiederrum bedeutete,dass es zu größeren problemen gekommen war.Doch lange darüber freuen konnte er sich nciht, da er Gesellschaft von jemandem bekam, von einer Person über deren Erscheinen er eigentlich glücklich sein müsste und im ersten Moment war dies nicht der Fall, da er sich nach wie vor total verarscht vorkam, sie küsst ihn und haut dann einfach ab, aber was ihn vielmehr beschäftigte war das was in seiner Kindheit war.Er konnte es einfach nicht vergessen. " Ich habe auch nicht damit gerechnet dich wiederzusehen " Es war deutlich herauszuhören, dass er nicht ganz bei Sinnen war und dies bestätigte auch der nächste Satz, denn anstatt sich darüber zu freuen und rot zu werden, dass Sora anscheinend an ihn gedacht hatte zuckte er einfach mit den Schultern. " Interessant, und ich habe daran gedacht wie lustig es doch wäre den Kindern da das Spielzeug wegzunehmen " Yuga wollte dann gehen, da er sich irgendwie nicht wohl fühlte, denn langsam aber sicher kehrte das Normale in ihn zurück und es brachte gedanken mit sich die typisch für ihn waren, realitätsfremd aber doch mit wahrem Kern. " Macht es dir eigentlich Spaß? " Obwohl er gehen wollte, blieb er sitzen und senkte den Kopf.Sein Blick war nun auf den Boden vor seinen Füßen gerichtet. " Weißt du, es gibt zwei Arten von Verletzungen, physische und psychische..weißt du welche mehr schmerzt? "

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Raylin machte sich auf den Weg zum krankenhaus denn dort vermutete er Yuga und diesen würde er zuerst aus dem Weg räumen, so war es ihm aufgetragen wurden und da es nicht um seine Sicherheit ging sondern um die von Sora musste er es tun, egal wie lächerlich es auch war. // Yuga, wieso sollte dieser Trottel eine Gefahr sein, lächerlich // Als er im krankenhaus nachfragte und in das Zimmer gebracht wurde, war nicht nur er verwirrt sondern auch die krankenschwester, denn es war keiner mehr da, weder Sora noch Yuga und auch nicht dessen dämliche hippie Schwester. // Verdammt // Genervt verließ er das Hospital und widmete seine Aufmerksamkeit dann der Fußgängerzone nicht weit entfernt von hier, wo die Polizei stand und versuchte wildgewordene Männer auseinanderzu bringen.Raylin war angewidert davon, wie konnte man nur so animalisch sein und sich prügeln, es gibt doch viel interessantere Methoden.Der junge lief an ihnen vorbei und kam nun in Richtung des Parks, welchen er nun auch betrat.Doch dort sah er nicht den Trottel sondern trotteline. // Es ist doch eigentlich egal, welche Reihenfolge....// Langsam lief er ihr nach und dann schnell an ihr vorbei nur um dann urplötzlich direkt vor ihr stehenzu bleiben, sodass sie in ihn reinlaufen würde.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Jan 02, 2013 12:05 am

Sora hörte was er sagte und sie erkannte ihn nicht mehr wieder. Jedes Wort war wie geklaut von einem anderen und dies brachte sie dazu wieder aufzustehen und es zu bereuen, ihn angesprochen zu haben. Dann kamen zwei Fragen, die mehr an ihn erinnerten „Was soll mir spaß machen?“ war ihre Gegenfrage zu seiner ersten und dann kam auch schon die auflösende zweite Frage. Sie konnte sich denken was mit ihm los war. Länger blieb sie stumm und sah ihn einfach nur an. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie antwortete „Ich bin ein Mensch, Yuga. Ich mache Fehler, ich bin wie ich bin und wenn du damit nicht klar kommst, hättest du dich nicht in mich verlieben sollen, ganz einfach.“ Sie sah ihn an und schüttelte dann ihren Kopf. „Es ist unwichtig, Yuga. In einpaar tagen bin ich wieder in der Schweiz und du kannst dich wieder wild herum Prügeln, was ich nebenbei bemerkt, völlig lächerlich finde, aber tu du nur, was dir Spaß macht“ Sie atmete nun durch „Ich wollte den Sommer über eigentlich weg bleiben, bin aber hergekommen, weil ich gehofft habe, du würdest mir endlich sagen, das du was von mir willst, aber du bist immer noch traurig darüber, dass ich dich als Kind hab abblitzen lassen. Ich habe dir viele Gelegenheiten gegeben, mit mir zu reden, aber du hattest nie den Mut dazu und jetzt gibst du mir die Schuld daran. Ich halt das nicht mehr aus“ Wieder schüttelte sie ihren Kopf „Man sieht sich vielleicht noch mal, Yuga“ nun wendete sie sich ab, sie hatte lange genug, dass unschuldige Mädchen gespielt. Zwar war sie wirklich depressiv und nahm Tabletten, aber sie war nicht immer so dumm und leichtsinnig, nur wenn sie die Tabletten genommen hatte, dann war sie so unscheinbar und ruhig, aber im Moment, war sie nicht auf diesen Drogen, also war sie im Moment anders
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Jan 02, 2013 1:47 am

Shiva beobachtete die wenigen Leute, die auf den Bänken herum saßen und über Gott und die Welt tratschten. Da riss sie ein Anruf aus ihren Gedanken und schon kramte sie in ihrer Tasche nach dem klingelnden Handy. Es war wieder ihre beste Freundin, die ihr völlig aufgeregt erzählte, dass sie einen süßen Kerl für Shiva hätte, und dieser ihr sicher gefallen würde. Doch um ehrlich zu sein, hatte sie wirklich keine Lust sich die peinlichen Flirtversuche eines dahergelaufenen Trottels anzuhören. Außerdem würde sie das zu genau der Schlampe machen, als die sie jeder sah und bezeichnete. Shiva diskutierte lange mit Renée, dass sie schon völlig ihre Umgebung vergessen hatte. Den Blick auf den Boden gerichtet ging sie durch den Park, und bemerkte nicht, wie sie verfolgt wurde. Genauso wenig erkannte sie, dass hier keiner mehr war. Erst als sich irgendetwas oder irgendjemand ihr in den Weg stellte und Shiva einfach hinein lief, zwang sie, genervt aufzusehen. Doch was sie sah, machte ihr dann doch etwas Angst, es zeigen würde sie allerdings nie. „Renée? Ich ruf dich zurück.“ Mit diesen Worten legte sie auf und starrte ihren Gegenüber kühl an. Nicht gerade erfreut ihn zu sehen. „Was willst du, Raylin? Du stehst mir im weg.“ fauchte sie ihn an und streckte auch gleich den Arm aus, um ihn zur Seite zu stoßen. Ihm sollte dabei auch nicht verwehrt bleiben, welchen Hass sie gegen ihn hegte.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Jan 02, 2013 2:00 pm

Yuga blieb weiterhin sitzen und hörte ihr zu, anscheinend hatte sie nciht ganz verstanden was er meinte, dass von damals gehört natürlich auch dazu, aber er hatte eigentlich von den jüngsten ereignissen geredet. " Du hast recht, es hat mich damals wirklich verletzt, ich bin halt kein macho, kein richtiger Mann, lediglich ein dummer kleiner sensibler Junge, aber das ändert nichts an der Tatsache dass ich seid damals nicht aufgehört habe..nicht aufgehört damit an dich zu denken....immer wenn es in Animes oder in Spielen zu Szenen kam die romantisch waren oder einfach etwas damit zu tun hatten wie der eine Typ ein Mädchen anhimmelt hab ich mir immer vorgestellt wie es wäre wenn du und ich...es wären " Er sah dann zu ihr hoch und sagte eine weile lang nichts mehr, doch dann woltle er ihr einfach sagen was er vorher gemeint hatte. " Und was ich nicht verstehe ist wieso du das getan hast was du im krankenhaus gemacht hast..du erweckst Hoffnung in mir und gehst danach weg, dann hast du es nochmal gemacht, am Eingang des krankenhauses..." Dann hörte er wieder ihr zu und verstand nicht was sie sagen wollte, hatte sie doch gefühle für ihn,d as war unmöglich, sie hatte es ihm damals doch deutlich gemacht. " Mit dir reden? Über was denn? Darüber dass ich mich in dich verliebt habe? Wieso denn? Du hast damals doch schon klar gemacht dass du nichts von mir willst und jetzt sagst du mir ich hätte mit dir reden sollen...du hättest mich nur wieder ausgelacht " Jetzt stand auch er auf, denn er wollte gehen, einfach nach hause, auf ewig ins sein zimmer. " Achja...bevor ich es vergesse...Ich werd wahrscheinlich bald gekillt..von deinem Bruder...ich hab mich mit ihm angelegt weil er mir sagen wollte ich soll mich von dir fern halten...aber ich wollte es nicht...ich wollte es nicht, weil...Mein Herz immer dir gehören wird " Yuga drehte sich von ihr weg " Lewohl, ich hoffe du findest den Richtigen für dich " Nun lief er von ihr weg, sie sollte nicht sehen wie die Tränen über sein gesicht liefen.

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Raylin grinste hinter sich und seufzte. " ich hatte ganz vergessen wie nett du sein kannst " Er packte ihren Arm als sie ihn ausstreckte um ihn wegzuschieben. " Aber, aber, nicht so wild kleines Mädchen, glaubst du wirklich ich ohne jeglichen grund hier? " Er zog sie näher an sich und sah ihr dann tief in die Augen. " Es gibt Dinge im Leben die man einfach tun muss, für dich dürfte dass sein, mir in die Weichteile zu treten, wovon ich jedoch abraten würde, da ich darauf immer vorbereitet bin.Die zweite Sache, du willst die immer die starke spielen, doch in wirklichkeit bist du schwach, genau wie dein jämmerlicher bruder...Und jetzt kommt das problem..du bist eine zielperson, aber Hey, nimm es nicht so tragisch,war nämlich nicht meine Idee " Dann machte es kurz ein Klick-geräusch und um Shivas Handgelenk war eine Handschelle angebracht und der andere Teil war an Raylins handgelenk. " Das nenn ich saubere Arbeit, nun geh ich davon aus du willst gleich um Hilfe rufen? Aber an deiner Stelle würde ich das nicht tun, weil ich kann mir vorstellen du willst dass dein bruder weiterlebt oder? ein kleiner Anruf genügt und er ist schon in weniger als 2 stunden ausgelöscht..such es dir aus, kooperiere oder der Trottel stirbt "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Jan 02, 2013 11:12 pm

Sora sah ihm nach und blieb ruhig stehen, zumindest für einige Zeit, denn dann folgte sie ihm und harkte sich bei ihm ein. Nun sah sie zu ihm hoch. „Als ich dich ausgelacht habe, waren wir noch Kinder, es hat sich sehr viel geändert, mein Herz“ Er hatte ihr gerade eben erlaubt ihn so zu nennen, immerhin sagte er doch, sein Herz würde ihr gehören „Und ich wollte nicht mit dir spielen, wirklich nicht... tut mir leid“ Nun stellte sie sich ihm in den Weg und hinderte ihn daran zu gehen. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen und lächelte ihn dann an „Jetzt laufe ich nicht weg, also rede mit mir und wegen meinem Bruder, ich werde nicht zulassen, dass er dir was tut, dass verspreche ich dir“ Sora hatte nicht vor ihn so einfach gehen zu lassen, also ließ sie ihn auch nicht los. Sie hielt seine Hand und ging mit ihm weiter, zurück zu seinem Haus „In ein paar Tagen, geht mein Flug zurück zu meinem Internat, Yuga...“ Sie sah zu ihm, ihm direkt in seine Augen, er hatte so schöne Augen, die hatte er aber schon immer gehabt und diese hatten ihr auch schon immer gefallen „Willst du die restlichen Tage mit mir verbringen? Oder willst du mich lieber nie wieder sehen“ Sie blieb nun mit ihm stehen, direkt vor seiner Haustüre und sah ihn an „Du hast die Wahl... du kannst mich hinein bitten und mich bei dir behalten, oder du sagst mir jetzt ich soll verschwinden und das du mich nie wieder sehen willst.... Du hast die Wahl“ Ruhig stand sie ihm gegenüber und sah ihm in die Augen, in seine wunderschönen Augen. Sie wartete auf seine Antwort, entweder würde sie dann mit ihm gehen, oder ohne Worte verschwinden, je nach seinem Wunsch. Sie hoffte, dass er sie nicht weg schicken würde, sie wollte bei ihm bleiben und wieder in einen Armen liegen, wie dort im Krankenhaus Bett
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyMi Jan 02, 2013 11:53 pm

Überrascht weitete Shiva ihre rötlichen Augen, als Raylin sie einfach am ausgestreckten Arm packte und sie zu sich heran zog. Es machte sie rasend vor Wut als er sich über sie lustig machte, und sie auch noch kleines Mädchen nannte. Gleich, ohne zu zögern, versuchte sie sich von ihm zu drücken, und zerrte an ihrem Arm um diesen irgendwie aus seinem Griff zu lösen. „Der Grund warum du hier bist, und mir auflauerst, interessiert mich herzlich wenig. Er ist mir sogar völlig gleichgültig. Und jetzt lass mich los!“ Dass er sie so fest hielt, und ihr auch noch tief in die Augen starrte, machte sie nervös. Dieser Mistkerl war unberechenbar. Und schon bald bekam Shiva es auch mit der Angst zu tun. Sie traute ihm zu, dass er an ihr wieder irgendwelche Drogen ausprobierte, und sie sonst wohin verschleppte. „Ich könnte dir nicht einmal in die Weichteile treten, weil du keine besitzt, Arschloch.“ Fauchte sie wild, und hörte auch nicht auf, zu versuchen, sich von ihm los zu reißen. „Das erklärt, warum du auf mich losgehst. Du bist selbst so ein Schwächling, dass du dich nur an noch schwächeren vergreifen kannst. Lass los, und ich zeige dir, wie schwach du selbst bist!“ Um ihm genau zu zeigen, was sie von ihm hielt, spuckte sie ihm ins Gesicht. Erst dann drang zu ihr durch, dass Raylin sie als Zielperson bezeichnet hatte. Zielperson für was? In dem Moment, in dem sie ihn mit großen irritierten Augen anstarrte, wurden ihr Handschellen angelegt. Bei dem leisen Klick-geräusch senkte Shiva ihren Blick und starrte auf das Metall um ihr Handgelenk und musste erkennen, dass sie an dieses Schwein gefesselt war. Die darauf folgende Drohung brachte ihr den nächsten Schock. Raylin drohte ihr tatsächlich damit, ihren Bruder zur Strecke zu bringen, sollte sie auf sich aufmerksam machen. Ihre Augen glühten vor Hass, man könnte meinen, es waren Flammen in deren Rot zu sehen. „Das würdest du nicht tun! Das ist sogar für dich übertrieben!“ brüllte sie ihn an, hoffte, dass das alles nur ein schlechter Witz war. Um Hilfe hätte sie nie geschrien, aber es ging ihr darum, dass er ihr sagte, er würde Yuga auslöschen. Ihren Bruder!
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Jan 03, 2013 2:17 pm

Yuga hatte nicht damit gerechnet, dass Sora ihm folgen würde und sich dann auch noch bei ihm einharkte. " Es hat sich viel geändert..? Aber ich bin doch genau der Gleiche wie damals, ich hab mich zumindest nicht wirklich verändert " Er lief weiter und bemerkte dabei nicht, dass sie an Raylin und Shiva vorbeiliefen.Wahrscheinlich lag das daran, dass er gerade vielmehr darauf konzentriert war nciht in panik auszubrechen, denn immerhin war er gerade neben Sora, hatte ihr bereits gesagt dass sein herz ihr gehört und anscheinend wusste sie es schon immer und für den schüchternen Jungen war das mehr als nur schwierig. "jetzt läufst du nicht weg..." Doch schon in ihrer nächsten aussage hieß es dass sie bald wieder weg wäre, doch es ansprechen wollte er gerade nicht, immerhin war die Situation gerade nicht mehr so auf Konflikt basierend und dies wollte er so beibehalten.Als sie dann stehenblieben und sie ihm in die Augen sah begann sein herz wieder wild zu pulsieren und die Frage die sie ihm stellte machte es nur noch schlimmer.Yuga könnte sie niemals einfach wegschicken, nicht sie. " Ich...ich...möchte..dass..du, dass du ver...vers...versuchst mich noch ein wenig länger zu ertragen.." Ohne weitere Worte zu verlieren legte er seine arme um sie , drückte sie an sich und küsste sie jetzt zum ersten mal von sich aus.Er hoffte, dass es eine ausreichende Antwort für sie war, sie sollte bei ihm bleiben, er wollte diese tage mit ihr verbringen.Natürlich hatte er immer im hinterkopf, dass sie bald wieder weg wäre und das machte den eigentlich schönen Moment leicht traurig für ihn.Er fragte sich ob sie in ihrem internat einen Freund hatte oder dort einen finden würde, er könnte es nicht verhindern, aber sagen wie er denkt wollte er nicht, sonst würde sie vermutlich jetzt schon weggehen.

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Raylin musste lachen als sie meinte, dass es sie nicht interessierte wieso er da war,denn das würde sich definitiv schnell ändern und damit sollte er auch recht behalten.Ihr Interesse schwang sofort um als sie bemerkte was geschehen war. " Du kannst mich so viel beleidigen wie du möchtest, es interessiert mich nämlich nicht was Schlampen von mir halten, die Meinungen von euch sind nämlich nichts wert " Er funkelte sie nun fies an und grinste. " Und ich gehe nur auf dich los, weil es mein Auftrag ist, nicht weil ich es will, ich würde es eher vorziehen deine dumme Visage nicht in meiner Nähe zu wissen " Er drehte sich von ihr weg und lief dann los und gezwungener Maßen müsste sie hinter ihm herlaufen, außer sie zog es vor mitgeschliffen zu werden.Bei ihrer letzten Aussage musste er anfangen zu lachen, denn dass sie so denkte musste bedeuten sie sieht noch etwas Gutes an ihm. " Hör zu Süße...Dein Brüderchen ist mir scheißegal und ich würde nicht zögern ihn aus dem Weg zu räumen und wenn du mir nicht glaubst, wie wäre es mit einem Versuch, los schrei um hilfe, wehre dich, na komm schon, zeig was du kannst, versuch dein Glück " Sein Blick war nun ernst und es machte nicht den Eindruck als würde er scherzen.raylin war nicht einzuschätzen, würde er wirklich Yuga töten nur um zu beweisen dass er es kann.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Jan 03, 2013 7:56 pm

Sora hörte ihm zu und fand es wirklich süß, dass er so stotterte, das machte ihn so süß. „Ertragen ist das falsche Wort, ich bin doch gern mit dir zusammen“ Sie lächelte ihn sanft an, allerdings konnte sie dies nur kurz tun, da er sie im nächsten Moment schon an sich drückte und küsste. Ihre Arme legten sich dabei automatisch um seinen Nacken und ihre Lippen erwiderten seinen Kuss. Es war ein schöner Kuss, aber alles schöne endet einmal, sie löste den Kuss „Gehen wir rein, oder knutschen wir weiter vor der Tür?“ Sie sah lächelnd zu ihm hoch und dann ging sie mit ihm hinein, in sein Zimmer, wo sie sich neugierig umsah. „Ich war hier schon seit Jahren nicht mehr“ Nun war sie wie ein kleines Kind, dass sich neugierig alles anschaute. Auch seine ganzen Bücher und Filme, sie war einfach zu neugierig. „Ich würde dich auch zu mir einladen, aber in meinem Zimmer schläft gerade wer anderer“ Nun setzte sie sich auf sein Bett und sah ihn an. „Was machen wir jetzt?“ Sie lächelte ihn an und spielte mit ihren Haaren. Sie war noch nie mit ihm alleine in seinem Zimmer gewesen. „Stör ich dich auch nicht? Ich will dir nicht zu nahe treten, wirklich nicht...“ Da kamen die Erinnerungen an ihr Internat wieder, wo sie sich zu Sechst in Zimmer teilten, dort hatte man keine ruhe vor niemandem. Und dann waren an der ganzen Schule nur Mädchen, sehr eintönig war das alles, bis auf einpaar Spielchen, die aus Langeweile und dem vermissen der festen Freunde und sie waren ja auch lustig und durchaus kurzweilig, aber es war eben nichts gegen den eigenen Freund, den Mensch, den man liebte. Nun musste sie leise seufzen, sie hätte auch gerne einen festen Freund, am liebsten wäre es ihr, wenn es sich dabei um yuga handeln würde //Ob er mich noch fragt?// Sie sah wieder zu ihm und wartete, so schnell würde er sie aber sicher nicht fragen, zumindest nicht so schnell, er war ja so ein lieber, süßer und vor allem schüchterner Junge. Ganz anders als die Anderen mit denen sie schon zusammen gewesen war
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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyDo Jan 03, 2013 7:58 pm

Shiva fühlte sich wie in einer Krimi-Serie. An einen Verbrecher - und noch dazu an einen kranken, mordlustigen Teufel – gefesselte zu sein, und auf dessen Befehle zu hören kam ihr vor wie ein schlechter Scherz. Auch wenn ihr das Herz laut und bis zum Hals schlug, gab sie ihr bestes, ihm keine Anzeichen ihrer Angst zu zeigen. „Du bezeichnest mich doch bloß immer als Schlampe, weil es dich verletzt, dass ich dich nie ran lassen würde. Das erste Mädchen, dass sich von einem Dreckskerl wie dir nicht vögeln lässt.“ Ihre Aussage klang wie immer. Kühl und nicht gerade beunruhigt, auch wenn es schwer war, das Zittern in ihren Händen zu unterdrücken. Auch wenn Shiva gezwungen sein müsste, ihm wegen der Handschellen zu folgen, wehrte sie sich gegen ihn, und zerrte Raylin in die andere Richtung. Das würde ihm wohl so passen, sie wehrlos zu sehen, und sich über sie lustig zu machen. Vielleicht sich noch daran aufzugeilen. Das war gegen ihre Prinzipien, und so einfach würde sie auch nicht aufgeben. Mit aller Kraft zog sie ihn zurück, musste dafür aber ertragen, wie das Metall ihr Handgelenk wund rieb. Auch wenn es kurz darauf, mit jedem weiteren Ziehen brannte und schmerzte, ließ sie sich nicht ohne Gegenwehr wegbringen. Er hätte ihr wohl besser wieder irgendwas verabreicht, wodurch sie wehrlos und gefügig geworden wäre.
Shiva verstand es nicht. Ein Auftrag? Sie, die Zielperson? Was lief hier? Es wunderte sie weniger, dass Raylin dieses Verbrechen für jemand anderen ausführte. Aber warum musste es sie sein? Immerhin bezweifelte sie, dass sie etwas mit den Leuten zu tun hatte, für die er arbeitete. Und dann kam es wieder. Eine weitere Bezeichnung, die ihr die Nackenhaare aufstellte, noch dazu wo es so widerlich aus seinem Mund klang. Den Rest, den er ihr noch mehr oder weniger Vorschlug, vernahm sie nicht mehr, aus voller Wut über dieses Wort. „Nenn mich nicht Süße! Auch nicht Kleines! Ich will aus deinem Maul nicht einmal meinen Namen hören!“ schrie sie ihn an, und war so kurz davor ihm in seine aufgeblasen-verzerrte Fresse zu schlagen. Im Kopf ging sie die Varianten immer wieder durch, wie sie sich befreien, oder wenigstens um Hilfe rufen könnte, ohne, dass sie dabei das Leben ihres Bruders riskierte. Sie könnte ihm mit einem Schlag ins Gesicht kurz unaufmerksam machen, ihm dann das Handy abnehmen und es kaputt machen. So könnte er niemanden mehr anrufen und niemanden auf ihren Bruder hetzen. Doch was wenn sie es in den 5 Sekunden, die es ihr einbringen würde, nicht fand? Es wäre zu riskant. Auffällig nach Hilfe rufen, konnte sie nicht. Es fiel ihr schwer Raylin nicht ernst zu nehmen, und so wuchs auch die Sorge um Yuga.
Als ob es ein Zeichen Gottes oder einfach Glück wäre, tauchte ihr Bruder zusammen mit Sora vor ihnen auf. Zwar weit von ihnen entfernt, aber sie erkannte ihn deutlich. Es war als würde ihr jedoch nur ein kleiner Stein vom Herzen fallen, denn sie war sich unsicher, ob sie jetzt nach ihm rufen sollte. Shiva konnte nur darauf hoffen, dass er sie sehen würde, und die Polizei anrufen würde. Doch ihr Glück war so schnell vergangen wie es angefangen hatte. Ohne sie anzusehen ging er weiter, bemerkte sie nicht einmal. Automatisch und ohne nachzudenken, holte sie Luft um nach ihm zu rufen. Doch dann hielt sie inne. Yuga und Sora waren einfach weg, ohne auch nur für einen kurzen Moment zu ihnen zu sehen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 3 EmptyFr Jan 04, 2013 12:14 pm

Yuga stand nach dem Kuss wieder wie angewurzelt vor ihr rum und ihre frage machte es nicht wirklich leichter für ihn. // rum...knutschen..// Er schüttelte leicht den kopf und versuchte sich zusammen zu reißen. " Wenn du möchtest kannst du gern mit rein kommen " Als sie dann in seinem Zimmer waren musste er mit ansehen wie sie alles auf den Kopf stellte, alles musste angeschaut werden, sogar seine ganzen Anime DVDS hatte sie in der Hand gehabt.Doch das machte ihm nichts aus, da er wusste dass sie schon nichts kaputt machen würde.Viel hellhöriger wurde er dann aber als sie ansprach, dass jemand in ihrem Zimmer schläft, das konnte leicht falsch verstanden werden. " Es schläft jemand in deinem Zimmer?.." Er sah sie nun leicht verwirrt an und setzte sich dann nervös neben Sora und eine Zeit lang sagte er gar nichts, weil er nicht wusste was man in so einer Situation machen sollte.Bisher hatte er auch nie die Möglichkeit gehabt es zu versuchen, da kein Mädchen eine Chance bei ihm gehabt hätte.Für ihn gibt es nur diese eine, diese eine die jetzt neben ihm saß.Zum Glück kam dann aber ihre Frage, welche er beantworten könnte. " Wir könnten einen Film schauen, du hast dir ja alle angeschaut, vielleicht willst du davon ja was sehen und..." Der Junge traute sich nicht wirklich weiterzureden, aber er musste es versuchen, immerhin wollte er ihr nichts schlimmes vorschlagen. " und...vi..vie..vielleicht..könnten wir....dabei ja...k...ku....kuscheln...wenn du...möch...möchtest " Yuga saß mit gesenktem kopf neben ihr und spielte noch nervöser als vorher mit seinen Fingern.

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Raylin konnte nicht anders als zu lachen, denn was Shiva so von sich gab war einfach nur lächerliches Gelaber und vermutlich wusste sie selbst nicht wovon sie eigentlich redet. " Genau, ich will nichts lieber als dir deine Klamotten vom leib zu reißen und dich einfach mal richtig durchzunehmen " Der Sarkasmus war so deutlich rauszuhören dass es gar nciht überhört werden konnte aber auch wenn, soll sie doch glauben was sie möchte, es war ihm egal.Viel wichtiger war,dass sie doch tatsächlich versuchte sich zu wehren und was das bedeutete wusste er ganz genau.Shiva müsste es auch wissen und das sie dieses Risiko eingehen wollte erstaunte ihnd ann doch, anscheinend war ihr ihr bruder doch nciht so wichtig wie er vermutet hatte. " Wenn du nicht willst dass ich meine Drohung war mache solltest du mit dem Scheiß aufhören, es bringt sowieso nichts " Er hatte nun lang genug dumm rumgestanden und lief dann in Richtung Parkausgang und dass er währrend dieser Zeit natürlich von dieser kleinen Tusse zugetextet wurde war klar, aber er hörte auch nciht wirklich zu, warum sollte er auch.Fast am Ende angelangt glaubte er seinen Augen kaum, da war dieser kleine miese Trottel Yuga und seine Schwester gleich daneben.Es machte den Eindruck als wären sie ein glückliches Pärchen aber für Raylin kam es nicht in Frage dass so ein looser was mit seiner Schwester anfängt, also musste er jetzt schnell sein.Erstmal dieses nervende Etwas zu seinem Auftragsgeber bringen und sichd ann schleunigst um den trottel kümmern. " Hey süßes kleines Mädchen , hast du gesehen wer das war?Weißt du auch wenn du für sehr lange Zeit nicht mehr sehen wirst? " Er zog sie weiter hinter sich her und hoffte darauf, dass er es schaffen würde, immerhin wusste er überhaupt nicht wie er einen Looser ins Gefängnis bringen könnte und wie ein brutaler Schläger sah er nun wirklich nicht aus. // Was wenn sie ihn verwechseln...//
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