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 Jisseikatsu to Sozoryoku

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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMi Jan 16, 2013 10:14 am

Noch immer in der Ecke klein gemacht, saß Shiva auf dem Boden und versuchte sich wieder zu beruhigen. Der riesen Kerl am anderen Ende des Raumes machte sie allerdings noh immer schrecklich nervös, wobei - das musste sie sich gestehen - etwas cooles an sich hatte.Eigentlich störte es sie, dass er sich ständig eine anzündete, der Geruch der Zigaretten biss und reizte ihre Nase, aber gegen einen Mörder wollte sie sich nicht auflehnen. Noch dazu wo er ihr das Leben gerettet hatte. Shiva sollte wohl froh sein, dass sie überhaupt noch was riechen konnte. In der Stille konnte sie ihr noh immer schnell schlagendes Herz hören. Ihr Körper angespannt und es wurde noch shlimmer als er sie unverwandt anstarrte. Dass er kurz nach ihrem Dank etwas darauf erwiderte, kam für das Mädchen sehr überraschend, versuchte er doch tatsächlih mit ihr eine Konversation zu führen. Wieder etwas beruhigt und enstpannt, allerdings in Alarmbereitschaft, sah sie wieder auf, in seine Richtung. Auh wenn sie ihn nicht sehen konnte im dunklen Bereich des Raumes, seine Augen konnte sie auf sich spüren, es war beängstigend. Darum antwortete sie auch so schnell wie möglich um ihn nicht unnötig zu reizen. "Ich bin 16", antwortete sie leise. Eigentlich wollte.sie ihn gleich darauf ebenfalls fragen wie alt er ist, aber dazu kam sie nicht mehr. Denn vor der Tür waren gedämpfte Geräusche zu hören, was ihren Mitgefangenen zu interessieren schien. Denn schon sprang dieser auf, stürmte zur Tür und öffnete sie gewaltsam. Dem ganzen konnte Miyumi nur mit großen Augen zu sehen. //Woher hat er so viel Kraft?// Der Typ konnte doch nicht normal sein!Er hatte kaltes Metall einfach zerstört und brach auch noch aus einer Zelle aus, die vermutlich extra für ihn ausbruchsicher gemacht worden war. shiva realisierte nicht, dass sie frei war, denn sonst wäre sie schon längst aufgesprungen und gelaufen. Was draußen bei den Wachen los gewesen war, interessierte sie gerade überhaupt nicht. Langsam stand sie auf, ging unsicher zur Tür und erschrak als der Kerl wieder inden Raum platzte. Und wieder starrte er sie dabei wieder an, während er ihr zwei Möglichkeiten vorstellte. Was er sagte War völlig unnötig, denn Shiva wusste was sie wollte. Ohne einWort zu sagen ging sie an ihm vorbei, blieb dann aber stehen um ihm für einen kurzen Moment tief in die Augen zu sehen. "Wie heißt du?"
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"Na sieh mal einer an, wer mich da besuchen kommt.", kam es höhnischhinter Raylin. Kurz darauf war das leise aber bedrohliche Klicken von entsichertenWaffen zu hören. Der den der Nichtsnutz gesucht hatte stand nun mit einem schiefen, amusierten Grinsen hinter ihm. Begleitet von einer handvoll Waffen. "Ich habe dich  nicht zur Party eingeladen, kleiner Rotzlöffel. Was machst du hier?", fragte er in einem kalten Ton. Fünf Pistolen waren auf seinen Brustkorb gerichtet. Bereit zu schießen, während der Big Boss sich hinter den Männern versteckte. Er hatte nicht vor Raylin zu unterschätzen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMi Jan 16, 2013 10:43 pm

Yuga war einerseits ziemlich angepisst, aber auch total nervös und voller Angst.Auch wenn es die Polizei war, diese Frau machte nicht den Eindruck einer guten polizistin, eher von einem schlechtem Gangster, mehr nicht.Als dann auch noch etwas mit Sora nicht stimmte raubte es ihm komplett den Verstand, es war wie ein schlechter Traum aus dem man nicht erwachte und welcher mit jedem Moement schlimmer wurde.Letztendlich kam es dazu dass sie Sora einfach wegbrachten und auch wenn die Frau sagte, er müsse sich keine Sorgen machen war es unmöglich für ihn dies nicht zu tun.Nachdem sie sie einfach wegebracht haben war er allein mit dieser seltsamen Frau und kaum war es so, kam seine andere Seite ehrvor, als würde diese von Sora zurückgehalten werden, jetzt war es egal. " Ich stelle Forderungen und weißt du auch wieso!? Weil du was von mir willst, mir ist es egal wenn ich jahrhunderte hier bleiben muss aber deine Drecksarbeit kannst du mal schön allein machen " Selbst als sie ihn in den Computerraum brachte zeigte er nur wenig interesse.Alles hier drin war totaler Schrott. " Du hast echt keine Ahnung von diesem Zeug oder? Die einzigen PCS die noch schlechter sind als diese hier sind aus der Steinzeit, aber naja mir soll es egal sein, ich mach die Scheiße eh nicht, also verzieh dich Red Bull "

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Zelos hatte nicht vor lange auf das Mädchen zu warten und das musste er auch nicht, denn sie hatte sich entschieden mit ihm von hier abzuhauen.Das er ihr helfen würde hatte unter anderem mit ihrem Alter zu tun, denn er hatte nicht umsonst gefragt, immerhin war er selbst Vater von einem Mädchen.Da sie ihm auf eine Frage geantwortet hatte wollte er mal nicht so sein und auch die Ihrige beantworten. " Waydor " Natürlich war das nicht die ganze Wahrheit, aber jeder kannte ihn unter diesem Namen, bis auf die Personen die ihm wichtig sind.Dass sie sich von selbst traute ihm tief in die Augen zu sehen fand er sehr mutig, nciht viele konnten das ohne in Panik zu geraten, aber für sowas hatten sie jetzt nur wenig Zeit und er woltle diese auch nicht verschwenden also lief er weiter, die Treppen hoch und musste dann doch stehen bleiben.Er sah in den nächsten Raum hinein, wo der Anführer der bande stand und ein Junge, welcher ihm natürlich nicht unbekannt war.Sich einmischen wollte er nicht, da er lieber zu sehen woltle wie sich der kleine aus der Situation rausholt.

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Raylin hatte sich bis um letzten Raum vorgekämpft, doch anscheinend war es eine Falle in die er eiskalt reingelaufen ist.Sein ganzer Plan war total für den Arsch und höchstwahrscheinlich würde er genau hier sterben, mit dem Wissen dass seine Schwester in großer gefahr war und das wollte er nicht. " Ich wollte dir halt persönlich sagen, dass es erledigt, der Junge wurde aus dem Weg geräumt und das Mädchen hast du auch hier, also kannst du meine Schwester in Ruhe lassen, obwohl du sie eh nicht mehr in die Finger bekommen könntest " Er blickte sich im Raum um und versuchte sich irgendwie Zeit zu verschaffen, die er dringend benötigte um sich einen plan auszudenken.Vielleicht würde er es schaffen 2 oder 3 Schüssen zu entkommen, aber das Glück konnte doch nciht imemr auf seiner Seite sein.Raylin war momentan ziemlich aufgeschmissen. " Ich glaube wir sollten über das Geschäft reden, ich weiß was du vorhast und glaub mir, es gibt noch einen Haken, welchen nur ich entfernen kann, aber wenn du dir so sicher bist dass du gewinnst, töte mich doch, nur zu "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyDo Jan 17, 2013 11:22 pm

Sora wurde in ein Zimmer gebracht und Untersucht. anschließend wurde sie betäubt, was danach geschahr, wusste sie nicht mehr. Es war alles dunkel und kalt, sie hörte Menschen, die um sie herum murrmelten, irgendetwas sagten, dann wurde sie wieder leise und wiedere alles schwarz. Sie konnte sich nicht mehr bewegen.
Als sie aufwachte, tat ihr Bauch noch weh, aber auf eine andere Weise als zuvor. Ihre augen wurden glasig, sie hatte Angst und wollte zu Yuga "Yuga..." Sie murrmelte nur leise, denn mehr brachte sie im Moment nicht hervor. Sie wollte aufstehen, als sie merkte, dass es nicht ging, sie war an das Bett gekettet, mit Handschellen und sie trug irgenetwas komisches, wodurch sie die Narbe auf ihrem Bauch sehen konnte, sie war sicher Operiert worden, aber wozu? Sie wurde wieder müde, die Sorge und die anstrengung waren zu viel für sie "Yuga..." Ihre Augen wurden glasig und sie begann zu weinen, dann schlief sie wieder ein. Einfach so. Es war alles einfach zu viel für sie. So merkte sie auch nicht, was weiter mit ihr passierte
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Nazumi schnaubte "Ganz wie du willst, du dummer Junge" Sie winkte einen Mann zu sich "Sperr ihn weg. Er wird angezeigt wegen gefährdung der Staatssicherheit und seine kleine Freundin wegen Mittäterschaft. Das bedeutet Gefängnis für die beiden" sie seufzte gespielt "Wie schade" Nun lachte sie leise und Yuga wurde abgeführt und in eine Zelle gesperrt alleine. Nazumi ging in ihr Büro zurück und setzte sich in aller ruhe an ihren Schreibtisch. Wenn Yuga ihr nicht helfen wollte, dann würde sie jemand anderen finden, der es erledigte. Es gab genügent Leute, die es konnten. Yuga wäre nur bequem gewesen, weil er gerade da war, aber auch so, würde sie bekommen was sie wollte. Einige Zeit überlegte sie noch, ehe sie zu ihrem telefon griff und jemanden anrief, den sie nur selten anrief. Es war ein schleimiger Kerl, der ihr immer auf die Möpse starrte, vermutlich weil sie bei ihm auf Augenhöhe lagen, aber jetzt konnte sie ihn brauchen und da sie etwas zum tauschen hatte, würde er ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. Sie brauchte nämlich drinngend einiges an Informationen, an die man auf dem Ligalen Weg, nicht heran kam. Schnell war das Gespräch abgewickelt und es verlief zu ihrer zufriedenheit. Sie übergab das Geschenk und erhielt dafür die Informationen.So fügte sich alles, bald würde sie alleine ganz oben stehen. sie grinste finter und machte sich dann auf den Rückweg.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyFr Jan 18, 2013 12:21 am

Eigentlich vibrierte Shivas ganzer Körper aus Angst, als sie ihrem Gegenüber in die Augen sah und dabei versuchte, sich nicht einschüchtern zu lassen. Zu ihrem Glück schaffte sie es, ihren erneuten Anflug von Panik zu unterdrücken. Aus der ganzen Situation erhoffte sie sich, dass er an ihr als nächstes Mordopfer oder dergleichen, die Interesse verlieren würde, wenn er sehen konnte, dass sie keine Angst vor ihm hatte. Sowie bei kleinen Jungs. Solange man sich nicht anmerken ließ wie verletzt oder genervt man ist, dann hören sie ja meistens auf, auf einen los zu gehen. Zwar war es eine dumme Idee, das selbe Prinzip bei einem Massenmörder zu versuchen, vor allem wo es ja auch anders verlaufen könnte, aber ein Versuch kostete nichts. Wohl so oder so wäre sie dem Tod nah. Als er ihr dann die Frage nach seinem Namen beantwortete, war Shiva sich sicher, dass sie den Boss der Gang oder was das hier auch immer war, vorhin schon richtig verstanden hatte. Sie musste zugeben, der Name passte zu ihm, aber noch nie hatte sie ihn in den Nachrichten gehört. Über 40 getötet, das war keine Kleinigkeit.
Die Situation entspannte sich wieder etwas, als Waydor dann einfach weiter ging und sie – wenn auch nicht beabsichtigt – nach draußen führte. Ihm dabei zu folgen, ließ Shiva sich wie einen Schoßhund fühlen. Richtig erniedrigend. Völlig unerwartet blieb er stehen, einfach so, und ohne Vorwarnung, was dazu führte, dass sie in ihn hinein lief und ihn rempelte. Erschrocken, und richtig hastig, sprang sie von ihm zurück. Wenn sie Pech hatte, war er jetzt richtig gereizt. Immerhin hatte er ein Hündchen hinter sich her schleichen, und dann lief das kleine Tierchen auch noch in ihn hinein und stieß ihn ein paar Schritte nach vor. Sie wollte sich gerade entschuldigen, aber dann konnte sie Stimmen hören, und die beiden kannte sie jetzt gut genug. Sie hatten sich in ihren Kopf eingebrannt wie Säure. Shiva schaffte es noch rechtzeitig, die Luft anzuhalten und still zu bleiben, während ihr Blick in den hellen Raum ging. Dort standen ein paar Männer in Reih und Glied, hinter ihnen der feige Angsthase von Boss. Ihm gegenüber stand doch tatsächlich Raylin. Da fiel es ihr wieder ein. Das Mädchen senkte den Blick um zu dem Sender zu sehen, den er ihr verpasst hatte, bevor man sie weg geschleppt hatte. Es wäre naiv von ihr gewesen, zu denken, dass er wegen ihr gekommen sein könnte, aber der dumme und unwirkliche Gedanke freute sie irgendwo. Irgendwo im tiefsten inneren ihres Unterbewusstseins. Aber es war Blödsinn. Dieses Schwein war für alles verantwortlich, sie schuldete ihm keinen Dank. Wenn ihr jemand geholfen hatte, dann war es dieser Waydor, welcher wortlos dem Gespräch lauschte und den beiden einfach zusah.


Das selbstsichere Geschwafel von dem Bürschchen brachte den Big Boss zum Lachen. Das kleine Kerlchen hatte wohl noch nicht verstanden, dass das Leben so rosig ist, wie er es sich wünscht. „So? du glaubst wirklich, ich hätte nichts mehr gegen dich in der Hand?“ Mit einem Pokerface sah er zu Raylin, ließ sich den Bluff nicht anmerken, das war eine seiner Spezialitäten. Aber das nächste Argument brachte ihn einfach wieder zum Lachen, es ging nicht anders. Der verzogene Idiot dachte doch tatsächlich, er könnte sich als Erwachsener und auch noch als Klugscheißer ausgeben, das war einfach köstlich. Und als wäre es ausgemacht, kam ein Anruf, den er nach einem schnellen Befehl auch annahm, während seine Leute Raylin weiterhin im Auge behielten. Mit den Fingern auf den Abzügen der Pistolen. Das Telefonat bestand bloß aus wenigen Worten, und immer mehr erschien ein breites, schiefes und gehässiges Grinsen in seinem Gesicht.
Er legte auf, sah wieder zu dem machtlosen Möchte-gern-Gangster. „Wir bekommen noch Besuch. Ich bin mir sicher, du wirst dich freuen.“ Mit einem lauten und ernsten ton rief er 2 weitere Männer in den Raum. „In 10 Minuten wird uns jemand ein Geschenk bringen. Gebt ihr im Austausch die Informationen die sie haben will und bringt das Present zu mir.“ Die beiden Männer nickten gehorsam und eilten dann aus dem Raum, sahen im Dunkeln die beiden entflohenen Gefangenen nicht.
„Na schön. Dann lass uns über das Geschäft reden. Was hast du mir denn zu sagen, beziehungsweise zu bieten? Du bist in dieser Branche ein eher untalentierter Trottel.“ Er ließ Raylin reden, zumindest so lange bis die Zeit um war und er wieder die Schritte seiner Leute hören konnte. Diese schleppten noch jemanden in den Raum, einen bewusstlosen Körper, das Gesicht war unter einem Tuch versteckt. „Wenn du der einzige bist, der diesen „Haken“ entfernen kann, warum sollte ich dich dann töten? Ich habe eine viel bessere Idee. Wenn du nicht tust was ich sage, wird sie dafür bezahlen.“ Mit einer kurzen Handbewegung riss er das Tuch vom Kopf der Person, und die Person, welche sich darunter verborgen hatte, würde Raylin sicher zum Nachdenken bringen. Denn es war seine Schwester Sora, welche von muskulösen Männern an den Oberarmen grob auf den Beinen gehalten wurde. „Glaube mir, mir fallen noch wesentlich schlimmere Dinge für sie ein, als der Tod.“ erklärte er Raylin, umfasste dabei mit einem starken Griff Soras Kinn und drehte ihren Kopf so, dass ihr Bruderherz genau sehen und sicher sein konnte, dass es wirklich sie war.

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyFr Jan 18, 2013 11:34 am

Yuga grinste sie einfach nur an, wollte ihr nicht den Gefallen tun verzweifelt zu sein, denn das hätte ihren Sieg bedeutet, doch für ihn hatte es gerade erst begonnen.Man sollte sich nicht mit Gamern anlegen, zumindest nicht in der computertechnischen Welt und vorallem dann nicht wenn man Schrott PCs für bessere Geräte hält als einen wirklich guten Gamer-PC. // Wir werden sehen wer als letztes lacht // Allein saß er dann in einer Zelle herum, hatte aber nicht vor sehr lange dort zu bleiben.Nach einer Weile machte er den Reißverschluss seiner Hose kaputt um aus dem henkel einen kleinen Dietrich zu basteln.Manche Spiele zeigten ihm wie man damit Türen öffnet und so probierte er jetzt einfach sein Glück an der Zellentür.Anscheinend hielt es keiner für nötig ihn zu bewachen sonst hätte man das klicken und klacken der Tür gehört.Es dauerte viel zu lange bis er endlich herausgefunden hatte wie er das Schloss aufbekommt, aber letztendlich erfüllte alles seinen Zweck.Vorsichtig öffnete er die Tür und sah hinaus, keiner war zu sehen,also lief er in einen Raum welcher ihm zuvor gezeigt wurde, der mit den ganzen Steinzeitrechnern, indem seiner auch stand, so als würde man ihn dazu einladen diesen zu benutzen, also musste er einen der anderen nutzen.Yuga hatte vor die ganze Station hier lahmzulegen, sich in den Strom zu hacken, sich in Funk zu hacken, sich einfach überall reinzuhacken und es der Funktionstüchtigkeit berauben. // legt euch nicht mit gamern an ^^ // "3...2...1.." NAchdem er den Countdown zu Ende gezählt hatte ging das Licht überall aus, das Internet brach zusammen und jegliche Satelliten die für Telefon und anderen Kram zuständig waren sind nun funktionslos. // Viel Spaß Frau Polizistin // Er schnappte sich seinen PC und machte sich auf den Weg hier raus.Der Aufruhr weil nichts mehr funktionierte half ihm dabei, es war einfach eine perfekte Flucht.Yuga landete auf einer Straße irgendwo im Nirgendwo.Auf der Straße konnte er natürlich nicht bleiben, hier würde man ihn finden, also lief er in den Wald und suchte sich erstmal ein Versteck.

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Zelos wollte einfach nur zusehen und zuhören, denn mit Beiden hatte er selbst noch ein Hühnchen zu rupfen,also wäre es nur vorteilhaft wenn sie sich gegenseitig ausschalten.Währrend er alles dafür tat ruhig zu sein und keine Aufmerksamkeit zu erregen,dachte sich seine Begleiterin wahrscheinlich was anderes indem sie einfach in ihn reinlief..Sein Blick fiel sofort auf sie und es sah nicht so aus als würde er es gut heißen was sie getan hat.Ihr glück das er gerade andere Dinge im Kopf hatte als sie zur Rechenschaft zu ziehen, denn es lief etwas seltsames dort ab.Theoretisch hätte der Klügere schon gewonnen, doch etwas war anders, man brachte irgendeine Person dazu und diese ließ den Jungen nicht mehr agieren.Der ihm bekannte sonst eiskalte Junge konnte nichts machen wegen einem kleinem Mädchen. // Wer ist die..// Er hatte Glück das Zelos ein problem damit hatte, wenn jemand kleine Mädchen angreift oder benutzt um seine Ziele zu erreichen, also lief er in den Raum,so schnell dass keiner irgendwas tun könnte, schubste alles beiseite,selbst das mädchen wurde von ihm zurückgeworfen.Schließlich stand er hinter dem Anführer der Bande packte seinen Kopf mit den Händen , drehte beide in eine andere richtung und es knackte einmal laut und der Mann fiel zu Boden und würde auch nicht mehr aufstehen.Zelos hatte ein weiters Opfer gefunden.Danach schlug er noch die bewaffneten männer um die nur zusehen konnten weil sie geschockt waren, da niemand mit ihm gerechnet hatte.

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Raylin kannte die Spielchen der bösen Buben und spielte daher auch mit. " Ganz genau, es gibt nichts was du tun könntest " Das der fette Idiot ihn dauernd auslachte ignorierte er, denn hier waren bewaffnete leute und daher konnte er dem Typ nicht einfach eine reinhauen.Dann kam ein Telefonat zustande indem das grinsen des Anführers immer schlimmer wurde und genau in diesem Moment wurde ihm klar was Sache war, zumindest konnte er es sich vorstellen. // Das wird sie bereuen // Nach einer Weile bezeichnete man ihn als untalentierten Trottel und genau dass brachte ihn zum Lächeln. " ohje...da hat jemand seine hausaufgaben nicht gemacht...Du solltest deinen feind besser kennen..Glaubst du auch nur im entferntesten ich wäre ohne Unterstützung hier? " Bevor er noch mehr sagen konnte waren die Leute wieder da die zuvor weggeschickt wurden und sie hatten jemanden dabei.Als er sah wer es war hätte er am liebsten sofort rumgeschrien aber das wäre eher kontraproduktiv für ihn, also versuchte er alles daran zu setzen ruhig zu bleiben. " Ohjeeee, ihr habt meine Schwester gefangen, ach wie traurig...tz...Sie ist wie alles andere für mich nur ein mittel zum Zweck, also tötet sie doch, macht was ihr wollt mit ihr, ich brauch sie eh nicht mehr " Auch wenn er diese Dinge mit Überzeugung sagte,war nichts davon wahr, wen ihm etwas wichtig war dann Sora.Dann grabschte der Typ ihren Kinn an und das wars dann mit dem ruhig bleiben. " Nimm deine schleimigen Hände aus dem gesicht meiner Schwester oder du du bist des Todes!" Seine Drohung hätte er wahr gemacht aber leider kam ihm da jemand zu vor, ein großer Mann mit dem Auftreten eines Schrankes, brach dem mann einfach das Genick, dabei hatte er aber auch Sora umgeworfen was dazun führte das Raylin frühzeitig loslief um sie aufzufangen, dabei wurde er jedoch von einem der Männer angeschossen, ein Durchschuss, in den Rücken rein und am Bauch raus.Raylin legte eine Hand auf seinen Bauch und sah das Blut, viel Blut, welches auch aus seinem Mund lief.Es war kein tödlicher Schuss, aber ohne OP könnte es dennoch beim Tod enden, doch zuvor musste er sich noch mit dem Schrankmann abgeben, denn er hatte ihn jetzt erkannt. " Way..dor "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyFr Jan 18, 2013 5:24 pm

Sora war in einem Auto und kurz danach wurde sie duch Gänge gezerrt, aber sie sah nichts, sie hatte irgendwas über den Kopf gezogen. Sie konnte deutlich ihren Atem und ihren Herzschlag hören. Ihr Herzschlag ging vor Angst schnell und das übertönte alles. Dann war sie in einem Raum, nahm si ezumindest an. Hier wurde ihr dieses Teil vom Kopf gezogen und sie sah sich um, wobei sie kaum etwas sah, da es plötzlich so hell war und irgendwie hörte sie auch nur Bruchstücke. // Mittel zum Zweck... töten?... wer denkt so?...// Plötzlich wurde ihr Kinn gepackt und in eine Richtung gedreht, nun sah sie ihren Bruder, also war das, was sie voher gehört hatte von ihm gekommen. Also hasste er sie wirklich...ihre Gedanken übertönten plötzlich alles und ehe sie sich versah, schlug sie auch schon hart am Boden auf. Plötzlich tat ihr Kopf weh und Blut floss aus ihrem Ohr. Sie war Körperlich eh schon angeschlagen und nun war es einfach zu viel. Sie hörte plötzlich nichts mehr, nur ihren Herzschlag und auch ihre Sicht wurde immer weniger, es wurde richtig schwarz, als ihr ihre Augen zu fielen. Sie konnte nicht mehr. Das was sie jetzt noch tat war zu weinen, sie war alleine. Yuga war nicht da und ihr Bruder hasste sie offensichtlich, wollte sogar ihren tot. Dann wurde sie einfach ganz ruhig. Nicht, weil sie wirklich tot war, sondern weil sie einfach nicht mehr konnte.
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Nazumi war draußen vor der Tür, in ruhe eine rauchen, nach der anstrengenden Arbeit, als drinnen das Chaos ausbrach. Schnell war auch klar warum und dann sah sie den Grund, dieser kleine Junge war offensichtlich ausgebrochen und hatte in den Wohnräumen tatsächlich den Strom abgestellt. Sie schnaubte leise, warf ihre Tschick weg und stieg drauf um sie auszudrücken. Dann nahm sie sich ihre Pistole und ging ihm nach. ganz in ruhe, ehe sie anlegte und ihm ins Bein schoss. Es war lustig ihn fallen zu sehen und da sie im Wald waren, sah das auch niemand "Oh nein, die Waffe zieht etwas nach links" In ihrer Stimme war ein amüsierter Ton zu hören. "Eigentlich wollte ich dich mit dem Schuss kastrieren, aber so war es wohl nur dein Bein" Sie stand nun neben ihm und stieg fest auf seine Wunde "Wir wollen doch nicht, dass du verblutest" Der Druck auf seiner Wunde wurde mehr und immer schmerzhafter "Ich könnte dich einfach abknalln, ist dir das klar? Aber so ist es lustiger" Nun schoss sie wieder, an seinem Kopf vorbei, direkt in den Computer "Schon wieder daneben, ich sollte wirklich mehr üben, findest du nicht auch?" Sie lachte leise und sah den Jungen an.
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Yumi

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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyFr Jan 18, 2013 10:11 pm

Shiva war sich unsicher, ob sie da jetzt einfach hinein laufen sollte oder nicht. Sie war im Kampf mit sich selbst. Das Mädchen wollte nicht einfach nur da stehen, und zu sehen wie sich alles entwickelte. Aber anderer seits, was könnte sie schon ausrichten? Man würde sie doch nur wieder zurück in die Zelle bringen und vermutlich doppelt so viel Wachen postieren. Und das wäre der Idealfall. Würde sie Raylin allerdings sich selbst überlassen, wäre sie nicht besser als er und hätte damit auch nicht das Recht über ihn zu urteilen. Ohne den Kerl vor ihr könnte sie nichts tun. Vielleicht könnte sie seine Stärke für sich nutzen, in dem sie ihn einfach überredete, etwas zu tun. Als sie Waydor etwas zuflüstern wollte, kamen die zwei Männer zurück, welche beauftragt wurden irgendeine Überraschung zu holen. Und tatsächlich hatten sie etwas bei sich, wohl eher jemanden. Sie schleppten ein Mädchen in den Raum, das konnte Shiva erkennen an dem dünnen, kleingebauten Körper.
Wenn sie schon nicht für Raylin ihr Leben opfern wollte, dann doch bestimmt für das Mädchen, dass genauso wie sie in die Sache hineingerissen wurde. Als dann das Gesicht des Opfers gezeigt wurde, war Shiva erst einmal geschockt. Auch wenn sie mit dem Rücken zu ihr standen, die auffälligen Haare würde sie überall erkennen. //Sora… // Mit großen Augen ließ sie das Denken gut sein, Shiva holte Anlauf, wollte Waydor zur Seite stoßen und in den Raum stürmen, doch er war schneller. //Er muss eine Schwäche für Mädchen haben… Ober er hat auf den richtigen Moment gewartet…// Unsicher kam sie jetzt auch zu dem wildgewordenen Haufen, wo jeder auf den anderen losging. Ein deutliches Knacken jagte Shiva eine Gänsehaut über den Rücken, und brachte sie fast zum Würgen, als der spannungslose tote Körper des widerlichen Typen einfach zu Boden ging, und sich nicht mehr rührte. Ihr Blick fiel auf Sora welche ebenfalls bewegungslos da lag. „Sora!“ Das Mädchen lief zu ihr, bekam die Panik als sie das Blut aus ihren Ohren rinnen sah. Mit hastigem Blicken sah sie sich um, sie wusste nicht was sie tun könnte. Um sie herum fielen Schüsse, die Männer schreiten auf, als Waydor sie innerhalb von ein paar Sekunden zum Schweigen brachte. Shiva kam sich vor wie in einem Albtraum, wie in einem Horrorfilm.
Schließlich wurde es wieder still um sie herum, sie konnte nur hören, wie Raylin den Namen ihrer Begleitung aussprach und dabei gar nicht gut klang. Sie sah seine Wunde und das Blut und Waydors Blick als er sich im zuwendete. In Shiva gingen die Alarmglocken los. Aber warum? Sie sollte die beiden doch machen lassen was sie wollten. Raylin würde endlich seine verdiente Strafe bekommen. Die Strafe für das was er gesagt und getan hatte. Ihm war niemand wichtig, er ging über Leichen. Und trotzdem reagierte ihr Körper gegen ihren Willen und sprang auf. Ihre Beine trugen sie zu Raylin. Entschlossen blieb sie vor ihm stehen und stellte sich dem Brocken von einem Mann in den Weg. Mit feurigen Augen sah sie ihn an, ließ sich auch von Raylin nicht weg stoßen. „Ich lasse nicht zu, dass du mit ihm dasselbe machst, wie mit den anderen Männern hier.“ Shiva wusste selbst nicht was in sie gefahren war, aber es reichte einfach, dieser Massenmörder hatte für einen Tag genug Leben ausgelöscht. Außerdem konnte sie das Sora nicht antun, und einfach zu sehen. Er war noch immer ihr Bruder. Außerdem hatte Shiva selbst andere Ideen, wie sie sich für die ganze Sache bei ihm rächen konnte. „Hilf mir lieber, ihn und seine Schwester ins Krankenhaus zu bringen und spiel auch mal die Rolle von dem, der nachgibt.“ Ihr war klar, dass Raylin keine Hilfe von ihr wollte, und er vermutlich protestieren wird, sich von irgendjemandem ins Krankenhaus bringen zu lassen, aber davon ließ sie sich jetzt nicht einschüchtern. Er konnte sie stoßen, schlagen, anschreien, sie wollte auf keinen Fall so ignorant sein wie er.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySa Jan 19, 2013 12:22 am

Yuga wusste natürlich dass irgendwer ihm folgen würde, wer oder wie viele musste er jedoch nicht wissen.Bald sollte er es wider willen aber herausfinden, da ein Schuss fiel, nur zu Schade dass der Schütze nicht gut im Zielen war. // Meine schöne Hose...huh // Das der zweite Schuss seinen PC traf war halb so wild, denn all das war ersetzbar und wer reiche Eltern hat, musste sich finaziell nicht sorgen. " Versuch es nochmal, irgendwann trifft sogar ein blindes Huhn mal was " Was sie dann laberte ergab für ihnen keinen Sinn, anscheinend halluzinierte sie, vielleicht war sie so sehr von sich überzeugt,dass sie glaubte ihn erwischt zu haben.Es war jedenfalls nicht sein problem also lief er einfach weiter.Seinen kaputten PC hatte er natürlich zurückgelassen, war eh nur Balast und den konnte er jetzt nicht gebrauchen.Als er so durch den Wald fiel ihm etwas ein, nämlich dass er nirgendwo hingehen konnte, immerhin suchte man nach ihm, womöglich jeder einzelene Polizist in diesem Land. // Egal was passiert...erwischen lass ich mich nicht // Yuga zog sich die Schuhe aus und warf sie weg, dabei fiel ihm auch etwas auf.Diese Polizistin hatte doch nciht ganz verfehlt, es war ein Streifschuss gewesen und bisher hat er davon nur nichts gemerkt, aber jetzt war es ihm bewusst und womöglich lag es unter anderem an dem Blut das er verloren hatte beim laufen. // Blutspur...sie wir diese verfolgen...// Da kam ihm eine Idee, er riss ein teil der hose ab und band es sich stark um das bein dass die Blutung gestoppt wurde.Nun würde die Blutspur enden und er könnte einfach weitergehen, was er auch tat, aber dieser Wald wollte einfach kein Ende nehmen und er wusste nicht ob es hier vielleicht wilde Tiere gab.

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Raylin war im Moment in der schlimmsten Verfassung in der er je zuvor war und dennoch war für ihn nur eins wichtig, seine Schwester.Die VErletzung hatte ihn bereits zu Boden gezwungen, doch er versuchte dennoch zu ihr zu gelangen und schaffte es auch. " Sora..." Die Beiden noch stehenden Menschen würden nun Zeugen eines Geschehens was so selten war dass man es schon als Wunder bezeichnen konnte.Es waren tränen, im Gesicht von einem Jungen der von sich selbst behauptete eiskalt zu sein.Doch genau jetzt war er nur ein ganz normales Kind, ein Junge,ein Bruder welcher wegen seiner Schwester weinte, die regungslos vor ihm lag und wer daran Schuld war, wurde ihm dann auch bewusst.Nicht er, nicht der Tote Depp, es war der Schrank der sie geschubst hatte und dafür musste er bezahlen.Raylin konnte schon kaum mehr was sehen, da alles so verschwommen war, aber dennoch musste er etwas tun, also stand er auf, näherte sich total wacklig Zelos, achtete dabei nicht auf Shiva.Sein Blick war nun auf Zelos fixiert, doch viel mehr geschah auch nicht, denn er fiel dann einfach nach vorn.Es waren nur einige Worte zu hören. " Zelos....Helf meiner Schwester....ich gebe dir meinen Tod dafür..."

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Zelos war nach allem was passiert war der Einzige der an seiner Mimik nicht erkennen ließ was er dachte, geschweige denn was er vorhatte.Er war halt ein unberechenbarer Killer, wie er es eben bewiesen hatte.Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und in nur wenigen Augenblicken, zahlreiche Opfer mehr als zuvor.Sein Blick war nun weiter auf Raylin gerichtet, aber dann wurde er abgelenkt von einem Mädchen was plötzlich eine zu große Packung Mut gefuttert hatte.Nun musste sie wieder seinen starren Blick aushalten und es hatte den Eindruck als wäre es gerade noch schlimmer, denn er hatte gerade getötet sein Blick war dabei natürlich etwas verstört. " Was mischst du dich da eine Kleine? Dieser Junge ist auch nur ein Verbrecher und wir klären das unter uns, KAPIERT! " Als hätte er es geahnt kam der verletzte Junge dann wirklich auf ihn zu, aber nicht um sich mit ihm anzulegen sondern ihn darum zu bitten seiner Schwester zu helfen.Es erstaunte ihn, dass er dafür sogar seinen Vornamen benutzte, also war es ihm wohl wirklich ernst.Nachdem Raylin dann auf den Boden gefallen war, hob ihn der große Mann einfach hoch und legte ihn sich über eine Schulter.Sein Blick war wieder auf Shiva gerichtet. " Bis vor das krankenhaus, dann musst du dich allein um sie kümmern " Es war eine Sache von Privilegien die dazu führten das Zelos ihnen helfen wollte, in seinen Augen hatte dieser Junge gerade dass gezeigt was er an sich selbst auch schätzt, für die Menschen die einem wichtig sind die eigenen Bedürfnisse und wünsche zurückstellen.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySo Jan 20, 2013 4:25 pm

Sora lag regungslos da, weiterhin rührte sie nicht auch nur den kleinsten Muskel, kein Lebenszeichen gab sie von sich. Sie merkte nicht, was um sie herum gescharr, weder, dass Shiva nach ihr rief, noch die Tränen ihres Bruders, auch nicht, dass er verletzt war. Eigentlich könnten in diesen Momenten ihre Gedanken raßen, aber sie taten es nicht. Auch in ihr war es völlig still, einzig und alleine war leise ihr langsamer Herzschlag zu hören, welcher auch immer schwächer wurde. Langsam sah sie Bilder vor ihren Augen. Sie sah, wie sie immer mit Raylin spielte, sie es lustig hatten, sie sah ihre erinnerung an eine übernachtung bei Shiva, wo sie sich gegenseitig die Haare gemacht hatten, es hatte fürchterlich ausgesehen und dann sah sie natürlich noch Yuga, die Momente in seinen Armen, die paar Küsse von ihm. Dann war es vorbei mit dem Schönen, es verschwand einfach, wie ausgelöscht aus ihrem Gedächnis. Plötzlich gab es nur noch Angst und schmerz, jede einzelne ihrer Ängste und ihrer schlechten Erinnerungen fielen über sie her. Sie wollte am liebsten aufschreien, aber es tat sich nichts. Sie wollte sich zusammen kauern, sich verstekcen, aber auch dies funktionierte n icht, das einzige was klappte war, dass sich ihre Augen öffneten, welche leer glasig und fast Frblos waren. Es war als blicke man in die Augen einer toten. Man sah nichts darin und sie sah nichts, keinen einzigen der anwesenden Menschen nahm sie wahr. Sie war einfach nur da, aber auch nicht. Sie war gefangen in ihrem eigenen Schmerz und ihren eigenen Ängsten, ganz alleine. All das Glück, die Freude und die Liebe, die sie einmal gefühlt hatte, waren weg, einfach verschwunden. Wenn sie jetzt Raylin, Shiva oder Yuga ansehen würde, würde sie keinen von ihnen mehr erkennen, alle waren sie fort.
___________________________________________________________

Langsam ging Nazumi dieser kleine Quälgeist auf die nerven, jetzt musste sie ihm auch nich nach laufen, was ihr natürlich sehr wiederstrebte, aber so kam sie immerhin zu etwas bewegung. Schnell hatte sie ihn wieder gefunden, aber diesmal schoss sie nicht. Nein, sie beobachtete ihn nur, zumindest eine Zeit lang, bis es ihr dann zu langweilig wurde. Nun kam sie hervor und stand in seinem Weg. Es dauerte keine 3 Sekunden bis er am Boden lag, mit Handschellen gefesselt und einer Pistole am Kopf, aber sie wollte nicht abdrücken und noch eine Kugen wegen ihm verschwenden "Ich geb dir einen Tipp, Bürschchen. Lerne erstmal gehen, bevor du versuchst zu laufen." Ob er verstand was sie sagte, oder nicht, war ihr relativ egal. Dieser Trottel hatte nämlich lediglich den Strom in den Wohnräumen der Angestellten abgestellt, nicht mehr. Auch die Geräte dort waren lediglich für private nutzungen Gedacht. Nazumi bedrachtete ihn und grinste dann "Es wird dich sicher freuen zu hören, dass deine kleine, ich vermute Ex-Freundin, da du sonst nicht ohne sie gegangen wärst, nicht mehr in Haft ist. Sie wurde zu ihrem Bruder gebracht und natürlich hat man ihr gesagt, dass du einfach, ohne auch nur zu versuchen, ihr zu helfen, abehaun bist. Sie freut sich sicher, wenn sie dich wieder sehen kann" Nun lachte sie und stand auf "Ich wünsche dir noch ein gutes und langes Leben, dass bedeutet, falls du es willst, hälst du dich besser von mir fern, denn das nächste mal, ist es kein Streifschuss, glaube mir." Nun ging sie zurück, den Jungen ließ sie einfach so gefässelt liegen. Sie ging zurück zu dem Gebäude und setzte sich dort in ihr Auto. Sie musste noch schnell ins Krankenhaus und wollte dann Heim, ein entspannendes Bad nehmen
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySo Jan 20, 2013 7:20 pm

Lange sah Shiva zu Raylin welcher nun auf allen Vieren zu seiner Schwester kroch. Ihn so verwundbar zu sehen, gab ihr noch mehr die Kraft dazu sich Waydor in den Weg zu stellen. Auch wenn er ihr jede Hilfe versagt hatte, es gab keinen Grund so zu werden wie er. Es gab andere Möglichkeiten um sich bei Raylin zu rächen. Es brach ihr das Herz ihn weinen zu sehen, aber trotzdem hoffte sie, dass es ihn endlich ändern würde. In die richtige Richtung . Was sie nicht verstand war die aggressive Reaktion von Waydor, der wohl noch auf dem Frack herum trampeln wollte. Dass man sie wieder als ‚Kleine‘ bezeichnete, überhörte sie, das passte gerade einfach nicht, sich darüber aufzuregen.
Shiva wurde von dem Riesen angebrüllt, er versuchte wohl sie einzuschüchtern, aber sie ließ nicht locker. Sie bewegte sich nicht, ging nicht aus dem Weg sondern schrie nur ebenso laut zurück, während ihre glühenden Augen ihn zu verbrennen drohen. „Du hast für einen Tag genug Verbrecher getötet! Ein Kind zu töten würde dich aber zu einem noch viel größeren Verbrecher machen! Wenn du Raylin etwas antun willst, musst du zuerst an mir vorbei!“ Auch wenn Shiva eigentlich große Angst und Panik hatte, machte sie keine Anstalten, sich aus der Sache rauszuhalten. Womit sie aber nicht gerechnet hatte, war, dass Raylin einfach an ihr vorbei ging, wohl eher taumelte. Mit großen Augen sah sie ihn an, hörte seinen Worten zu, und dachte fest, sie hätte sich verhört. Er bot sein Leben für das von Sora an. Er flehte, anders konnte man das nicht nennen.
Kurz darauf, hielten ihn seine Beine nicht mehr und er sank zu Boden. Shivas gespannter Blick fiel wieder auf Waydor, in der Hoffnung, er würde jetzt das Richtige tun. Ein Lächeln formte sich auf ihren Lippen, als der noch stehende Mann den Jungen über die Schulter hob und ihr anbot, sie bis zum Krankenhaus zu begleiten. Zwar wusste sie nicht, wie sie die beiden dann allein zu den Ärzten schaffen sollte, aber sie war froh, überhaupt Hilfe zu bekommen, darum diskutierte sie nicht weiter mit Waydor.
In Shivas Augen wäre es klüger, wenn sie Raylin stützen würde, da dieser noch gehen kann. Sora könnte sie nicht tragen, dafür war sie selbst zu schwach, darum ging Shiva näher zu Waydor, um ihm den verletzten Jungen abnehmen zu können. „Du solltest Sora tragen, um Raylin kümmere ich mich.“ Sie ließ Waydor ihn absetzen bevor sie einen von Raylins Arme um ihre Schultern legte und ihn um seine Taille fest hielt, in dem sie ihren freien Arm um ihn legte. Anschließend ging ihr Blick wieder zum Riesen und wartete bis auch er soweit war, zu verschwinden.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 21, 2013 11:55 am

Yuga hatte gehofft diese Frau endlich los zu sein, denn er sah sie nicht mehr, daher wurde er auch unvorsichtig und ehe er sich versah lag er am Boden und diese Polizistin war da, aber anscheinend hatte sie genug von dem rumballern und ließ ihre Pistole diesmal stecken, griff dafür aber ein anderes Thema auf was sie mit ihrem kleinem Hirn natürlich nicht verstehen konnte.Als hätte er nicht selbst daran gedacht Sora da rauszuholen,aber es wäre unmöglich gewesen zumal sie anscheinend krankw ar und er sie hätte nicht gesund bekommen, hätte er sie also mitgenommen wäre sie womöglich gestorben noch bevor sie aus dem Wald raus waren.Ein weiterer Fakt war das Yuga jetzt ein gesuchter Verbrecher war, hätte er Sora mitgenommen wäre sie ebenfalls auf der gesuchten Liste und das wollte er ihr nicht antun. " Sie haben halt keine Ahnung, da sie nur an sich selbst denken " Da war er wieder , der normale Yuga.Er ließ sie einfach weiterreden, aber es brachte ihr nicht viel,da er es eh schon wusste und da er nicht vorhatte irgendwen irgendwann wieder zu sehen war es egal was Sora von ihm hielt.Er war jetzt ein Gesetzesloser, er konnte nicht nach hause, weil man ihn finden würde.Was ihn aber beruhigte war die eine Sache die auch aus dem Mund der Frau kam,die Worte dass Sora zu ihrem Bruder gebracht wurde, das war in diesem Fall etwas sehr positives da er ganz genau wusste,dass dieser sich bestens um sie kümmern würde.Yuga wurde letztendlich mit den handschellen einfach allein zurückgelassen, was ihr Fehler war.Eine weitere schlechte Idee war es seine Hände vorne zu fesseln und nicht hinter seinem Rücken denn so könnte er sich befreien auch wenn es einige Zeit in anspruch nehmen würde.Da seine Hände nicht die größtenw aren versuchte er diese einfach durch die Handschellen zu quetschen.Und er bekam es sogar mit einer seite hin, die andere msuste nicht unbedingt frei sein, da ja nur die Handschellen an dieser hingen aber dennoch frei beweglich ist.Er lief zu einem Baum und holte ein handy aus seiner hosentasche, schon doof wenn man ihn nciht vor der einsperrung alles abnimmt.Es ging eine letzte SMS an das Handy seiner Schwester. > Hey..Schwesterherz...falls du Sora sehen solltest...sag ihr es tut mir leid und....Lebe wohl..< Yuga schickte die SMS ab und warf anschließend sein ahndy gegen einen Baum wodurch dieses in seine Einzelteile zersprang. // ....Ein Verbrecher...genau wie Raylin...//

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Zelos starrte weiter Shiva an die sehr lebensmüde ist und ihn immer weiter anschreien musste.Sie wusste wohl nicht dass das keine gute Idee ist und wäre er nicht so beeindruckt von der Aktion hätte er ihr schon lange den Gar aus gemacht. " Zügel deine Zunge Mädchen, glaub mir wenn ich dir sage du willst gar nicht dass ich an dir vorbei muss " Der Mann hätte keine Probleme damit sie einfach wie einen Käfer zu zerdrücken, aber vor hatte er es nicht und da kam ihm Raylin ganz passend in die Quere und schnell war entschieden, dass er helfen würde.Wieder wollte man ihm sagen was er tun sollte und das gefiel ihm nicht, er hätte einfach beide getragen und Ende, aber nein man musste sich ja wieder einmsichen. " Dann fang " Er ließ Raylin einfach runterfallen, da es ihm ziemlich egal war ob dieser dadurch noch mehr verletzt werden würde und hob dann Sora auf seine Schulter.Danach lief er einfach los ohne auch nur darauf zu achten was Shiva tut und ob sie schon nachkommt.


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Raylin war froh darüber, dass Zelos ihm helfen wollte oder ebsser gesagt seiner Schwester, denn so wie er ihn kannte war er ihm egal und damit sollte er auch recht behalten, denn er wurde dann einfach brutal losgelassen und schlug am Boden auf. // er ist und bleibt ein arschloch, genau wie ich // Unter Schmerzen versuchte er wieder auf die Beine zu kommen doch es fühlte sich an als würde in diesen keinerlei Knochen mehr sein, nur noch irgendwelcher Pudding, da kam ihm die Hilfe gerade recht,a ber wieso musste es ausgerechnet die von Shiva sein.Währrend ihr Blick zu Zelos ging war seiner auf sie gerichtet, sich fragend wieso sie das macht, wieso lässt sie ihn denn nicht hier, immerhin wäre es eine gerechte Strafe.Doch als Zelos dann losging sah er ihm nach und wartete darauf dass sich Shiva auch in Bewegung setzte. " wartest du auf ne extra einladung....mach schon.." Raylin hatte schon genug Schwäche gezeigt, jetzt da Shiva es sehen würde wenn er weiter komsich ist konnte er es sich nciht erlauben, sein Status als Arschloch und Verbrecher wollte er nicht an nur einem tag einfach über den haufen geschmissen haben, da es sicher noch nicht das Ende war, wohl eher ein Anfang.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 21, 2013 8:08 pm

Sora war alleine, niemand war da, zumindest sah sie keinen. Sie starrte einfach nur ins nichts. Dann fühlte sie etwas, ihr Körper bewegte sich, denn jemand hob sie hoch. Dieser Mensch war schön warm. Das war angenehm. Ihre Augen fielen langsam wieder zu und sie wurde ruhig, richtig ruhig, bedenklich ruhig, denn plötzlich stellte sich ihr Atem ein, er hörte einfach auf, kurz danach auch ihr Herz. Das Blut tropfte nun auf den Boden und hinterließ eine eindeutige Spur. die Hände hingen einfach schlaff neben ihrem Kopf hinunter. Sie war einfach weg, zumindest im Moment
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Nazumi verschwendete keinen Gedanken mehr an diesen Idioten, oder an das was er von sich gegeben hatte. Sie fuhr ins Krankenhaus und erledigte dort, was sie zu erledigen hatte. es fehlte ihr an lust hier zu sein, aber trotzdem tat sie es. Sie setzte sich an ein Bett und laß eine Zeitung vor, die von heute. Es dauerte lange, da sie die ganze Zeitung vorlaß. Sie hatte eine sanfte stimme und wirkte gar nicht mehr so kalt, nein in diesen Momenten, war sie immer die brave und freundliche Tochter, die seit 2 Jahren jeden Tag her kam um ihrem Vater die Zeitung vorzulesen und mit ihm darüber zu reden, auch, wenn er nicht mehr antwortete. Zwei Jahre war sein Unfall her. Ein Unfall bei dem ihre Mutter starb und ihr Vater ins Koma fiel und sie weigerte sich einfach ihn los zu lassen, da er eindeutig noch lebte. So saß sie nun neben ihm und redete einfach vor sich hin. Sie leß nicht nur aus der Zeitung vor, sondern erzählte ihm auch von der Arbeit. Er selbst war auch Polizist gewesen, also würde es ihn interessieren, so dachte es sich Nazumi zumindest
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 21, 2013 9:02 pm

Shiva hatte ein ungutes Gefühl als er Sora über seine Schulter warf wie einen Sandsack. Ihr Kopf war schon zu sehr angeschlagen, da sollte Waydor vorsichtiger sein, aber von Vorsicht und Nachsicht verstand er nicht viel. Ihr Magen zog sich richtige zusammen, aber sie selbst hatte davon auch zu wenig Ahnung. Es war kurz ein belustigender Anblick zu sehen, wie Raylin in sich zusammen fiel, wie ein Creme Brulee, aber sie verkniff sich ein Kichern und half ihm einfach auf, hielt ihn fest. Waydor war schon gegangen, ihm war völlig egal, was mit den anderen beiden passierte, aber lang Zeit blieb Shiva nicht, sich darum einen Kopf zu machen, denn schon meldete sich Raylin wieder, der eigentlich zu verwundet sein sollte, um noch sein Maul aufzureißen. Mit seinem doofen Spruch, hätte er Shiva fast vergessen lassen, in was für einer Lange er war. Zu gern hätte sie ihn einfach wieder fallen gelassen, ihn noch mal im Dreck herum gewälzt und an die Polizei ausgeliefert. Wie er es eigentlich verdient hätte. Aber irgendetwas hielt sie davon ab. Ihre Arme wollten nicht zulassen, dass er zu Boden fiel, und dort verrottete. Selbst ihre Gedanken drehten sich um weit wichtigeres, als an die Rache, die sie an ihm ausüben möchte. Im Grunde handelte er doch nur wie ein verletztes Tier. Ein Tier, das nicht wollte, dass man ihm die Verwundbarkeit ansah. Das Mädchen hatte vorhin ebenfalls mitbekommen, wie er sie angesehen hatte, auch wenn sie seinen Blick nicht erwidert hatte. Ohne auf sein Geschnatter zu antworten, ging sie Waydor nach. Jetzt könnte sie doch wenigstens so rücksichtslos sein, und rücksichtslos mit Raylin eilen. Ihn also hinterher schleifen, aber sie handelte ganz anders, was sogar sie selbst überraschte. Während sie einen Arm um seine Taille gelegt hatte, drückte sie gleichzeitig mit der Hand auf die Wunde und versuchte die Blutung so zu lindern. Ihr Blick wechselte zwischen dem Weg aus dem Gebäude - um die Orientierung nicht zu verlieren - und Raylins Schritte, nach denen sie sich richten musste, um ihn nicht zum Stolpern zu bringen. Ausnahmsweise, war sie mal richtig fürsorglich. Das Klingeln ihres Handys hörte sie dabei nicht, dafür war sie viel zu sehr damit beschäftigt, das verwundete Kerlchen raus zu schaffen. „Bilde dir auf das Ganze bloß nichts ein. Ich will nur nicht genauso ein Arschloch sein wie du.“ Erklärte sie Raylin kurz. Mit ihren Gedanken schwank sie aber langsam weg. Eines verstand sie nicht. Warum machte die ganze Sache sie so nervös? Als Raylin sie vorhin angesehen hatte, hatten sich ihre Nackenhärchen richtig aufgestellt, und sie war zu dem Zeitpunkt richtig aufgeregt.


Zuletzt von Yumi am Mo Jan 28, 2013 5:56 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyDi Jan 22, 2013 11:00 am

Yuga streifte weiter durch die Wälder, geschwächt und und das nicht nur durch den Streifschuss, sondern auch aufgrund des mangels an Essen.Zwar könnte er sich einen Hasen fangen, ihn töten und essen aber das könnte er niemals tun.Er aß zwar Fleisch, aber ein tier selbst töten, das wäre ihm nicht möglich, also musste eine andere Lösung her.Die rettende Idee kam ihm als er endlich wieder Zivilisation erblickte, ein Leben als Bettler würde er wohl von nun an führen, die Nächte selbst im eiskalten Winter draußen verbringen, aber er hatte ja schon einige Nächte auf der Straße verbracht, denn so oft wie er von zu hause abgehauen war dürfte es kein Problem werden.Mit zerissenen Sachen und überall am Körper verstreuten kleinen Verletzungen lief er durch die Straßen und fand einen schönen großen mantel den er sich dann einfach mitnahm, so würde ihn niemand mehr erkennen, selbst wenn eine Fahndung nach ihm draußen ist, der Mantel schützte ihn vor Blicken und wärmte sogar ein wenig.Ein guter Start und jetzt fehlte nur etwas zu essen und dafür müsste er sich geld erbetteln.Von den ersten personen die er ansprach bekam er nichts, aber ein paar waren freundlich und gaben ihm ein wenig Kleingeld, sodass er sich jetzt brötchen kaufen konnte.Vorerst würde das wohl die einzige mahlzeit sein die er hat.

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Zelos trug das Mädchen weiterhin und achtete dabei auf nichts, also auch nciht darauf ob sie atmete oder nicht, es war nicht sein problem, immerhin machte er schon mehr für die 3 Kleinen als nötig, schließlich könnte er auch einfach alle töten oder sonstwas mit ihnen anstellen, es würde keiner etwas dagegen tun können.Dann kamen sie endlich vor dem Krankenhaus und genau ab hier war sein job erledigt, von hier aus müssten die 3 alleine klar kommen, wenn sie es nicht könnten wäre es nciht sein problem.Ganz anders wie Raylin legte er Sora vorsichtig ab sah kurz nochmal zu Shiva und verschwand dann wortlos in einer Seitenstraße

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Raylin sträubte sich noch immer gegen die Hilfe von Shiva doch er war letztlich darauf angewiesen, weil er ohne diese wohl kaum irgendwo hinkommen würde und er musste ja Sora helfen.Dementsprechend ließ er sie einfach machen und lief ohne Widerworte einfahc mit ihr mit.Das sie ihm Hilfe anbot obwohl er sie in diese Lage gebracht hatte war ihm noch immer unklar.An seiner Stelle hätte er sich einfach liegen gelassen, immerhin wäre man so ein problem los ohne etwas tun zu müssen.Eine Antwort darauf kam dann aber wie aus heiterem Himmel, als hätte sie seine Gedanken gehört. " Ich bilde mir nie was ein und um ein cooler Typ wie ich zu werden müsstest du viel bessere Dinge tun, also mach dir keine Hoffnungen " Danach war es still und sie folgten einfach Zelos und seiner Schwester.Ein paar mal wanderte sein Blick jedoch hinüber zu Shiva und für einen kurzen Moment dachte er sie wäre ziemlich hübsch, aber das vergaß er schnell wieder als Zelos seine Schwester ablegte und verschwand.Jetzt wollte er nur noch zu Sora und ihr helfen, kam aber nicht weit ohne dabei auf seine Knie zu stürzen.Sein blick ging zu Shiva. " Hilf ihr...bitte...ich komm auch allein klar "
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyDi Jan 22, 2013 7:36 pm

Sora merkte nun gar nichts mehr, nicht, dass sie getragen wurde und nicht, wie sie sanft abgelegt wurde. Allerdings gingen durch das hinlegen ihre Augen auf und sie starrte ins nichts. Weiterhin gab sie kein Lebenszeichen von sich, auch das Blut, welches aus ihrem Ohr rann, rührte sich nicht mehr, es war nun antriebslos, ganz so wie Sora es war. Und wenn nicht bald etwas geschehen würde, würde dies auch so bleiben, also war es noch nicht zu spät
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Nazumi war nun schon lange da und beschloss wieder zu gehen, aber nicht vorne raus, sondern durch einen Seiten Ausgang. Keiner sollte sehen, dass sie im Krankenhaus war und dann vermutlich eine schwäche zu vermuten. Als sie nun das Krankenhaus verließ, war sie in einer Seitengasse und rannte auch schon in jemanden rein. Sie sah den Mann an und blinzelte zu ihm hoch, der Typ war echt groß. Kurz sah sie ihn verwundert an. Er kam ihr bekannt vor, aber die Verwundehrung war schnell wieder einem gleichgültigem Gesichtsausdruck gewichen „Kannst du nicht aufpassen wo du lang gehst?“ Sie klang genervt, heute waren ihr schon zu viele Idioten begegnet. Sie sah ihn wieder an und blinzelte erneut „Du kommst mir irgendwie bekannt vor. Kennen wir uns?“ Sie stand nun in seinem Weg, weswegen er nicht an ihr vorbei kam und ihr wohl oder übel antworten musste, denn sie hatte so überhaupt keine Angst vor ihm
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 28, 2013 5:45 pm

Von den Problemen welche Shivas ‚Schützling‘ gerade mit der ganzen Situation hatte, wusste Shiva nichts, dafür war sie viel zu ernst. Sogar zu ernst, um ihm seine Hilflosigkeit unter die Nase zu reiben. Was sie aber bemerkte war, dass sein Blick immer wieder zu ihr schweifte. Auch wenn sie anfangs diesen nicht erwidert hatte, so tat sie es jetzt und zwar immer wieder wenn Raylin sie ansah. Das allerdings war jedes Mal ein Fehler, denn dadurch dass sich ihre Köpfe sehr nah waren, hätte es gut passieren können, dass ein unbeabsichtigter Kuss daraus entsteht. Der Gedanke daran ließ Shiva die Röte ins Gesicht steigen, was wohl auch ein Grund war, dass sie jedes Mal ihren Kopf schnell wieder von ihm weg drehte.
Erleichterung zeichnete sich auf Shivas Gesicht als sie das Krankenhaus erreicht hatten, und nur noch wenige Meter davon entfernt waren. Die Sache war halbwegs überstanden. Waydor machte keine Anstalten, ihr noch weiter behilflich zu sein und legte Sora langsam und zum Glück behutsam auf den Boden. Als sein Blick zu Raylin und ihr wanderte, nickte sie ihm zwar stumm aber dankbar zu bevor er sich von den dreien entfernte. Kaum aber war Sora auf dem Boden gebettet, riss ihr Bruder sich schon von Shiva los und wollte zu ihr. Doch seine Beine schienen ihn nicht tragen zu wollen, was sie selbst dazu brachte, ihn aufzufangen und mit ihm langsam in die Knie zu gehen.
Mit großen Augen blinzelte sie ihn an, er seine Bitte äußerte. Shiva war überrascht, irgendwie hatte er sich verändert, sei es auch nur für ein paar Stunden, er war anders. Schon fast zum Gern-haben. Mit einem kurzen Nicken ließ sie ihn los und lief zu Sora um nach ihr zu sehen und um sie hoch zu heben, aber sie erschrak als sie die offenen und leeren Augen sah. „Scheiße…“ Shiva fluchte verzweifelt, ihr Blick wurde panisch und ihre Augen waren groß. Sie wusste nicht was sie tun wollte, sie konnte nicht einfach in das Gebäude laufen und die beiden verletzten zurück lassen, auch wenn es nur für einen kurzen Moment wäre. Genauso wenig konnte sie Raylin hinein schicken. Die Ärzte würden sich schneller um ihn kümmern, bevor er um Hilfe für Sora rufen könnte.
„Hilfe! Ich brauche dringend Hilfe!“ rief sie aus Leibeskräften, in der Hoffnung, dass Passanten zu ihr kommen, und Ärzte benachrichtigen würden. Und zum Glück geschah dies auch. Sora und sie wurden von schaulustigen umzingelt die entsetzt auf sie hinunter Blickten. 3 von ihnen eilten hinein in das Krankenhaus und kamen kurz darauf mit 2 Ärzten wieder. Die Männer hoben Sora sofort hoch und trugen ins Gebäude. Immer noch panisch richtete Shiva sich wieder auf, und sah ihnen nach. Erst dann kam ihr Raylin wieder in Erinnerungen, und sie eilte zurück zu ihm, um ihn auch hinein zu bringen. Dabei stützte sie ihn wieder wie zuvor, und drückte die Wunde mit einer Hand zu.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 28, 2013 7:17 pm

Zelos hatte endlich diese Gruppe von Kindern von sich schaffen können,aber anscheinend war heute wirklich nicht sein glückstag und so stand er schon kurz darauf vor einer Frau die ihn dumm von der Seite anlaberte.In ihren Worten erkannte er dass sie entweder völlig naiv und dumm ist oder zu viel Mut hatte.Eins von Beiden müsste es sicherlich sein,aber es war ihm egal, denn er war nicht darauf aus sich mit ihr zu unterhalten, er hatte viel bessere Dinge zu tun.Ohne ein Wort von sich zu geben wollte er an ihr vorbei gehen, doch sie hatte sich so hingestellt dass nichtmal der dünnste Mensch der Welt an ihr vorbeikommen könnte, also drehte er sich einfach wieder um und lief den gekommenen Weg zurück. // huh // Sich von irgendwelchen Gangstern gefangen nehmen lassen ist bei ihm schon fast Alltag aber kleinen Kindern helfen, das war neu.Sich selbst fragend wieso er sowas dummes überhaupt getan hat, achtete er nicht weiter auf menschen die in seinem Weg standen und so kam es dass er einfach alles zur Seite stieß was ihn berührte.Nach einer Weile lief er dann in eine andere Straßengasse um endlich zu seinem 'zu Hause' zu gelangen.

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Fast zwei Stunden knabberte er an ein und demselben Brötchen herum, wollte es nicht zu schnell essen, da er nicht wusste wann er wieder etwas zu essen bekommen würde.Es war ein schweres Leben auf der Straße dass wusste er, denn anch nur so wenigen Stunden sehnte er sich schon nach dem gefängnis zurück, lieber wäre er dort als hier zu vergammeln, aber es gab kein zurück, er musste das jetzt durchstehen.Wenn er lange aushalten konnte, vielleicht würde er dann damit klar kommen.Es war seine einzige Hoffnung, aber vielleicht würde er auch einfach nachts wenn er schläft getötet, dann wäre er auch befreitYuga lief nun leicht frierend und mit seinem Brötchen weiter durch die Stadt um einen guten ort zu finden wo er Unterschlupf für die Nacht haben würde.

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Raylin bekam nichts davon mit was in Shiva vor ging und im grunde wäre es ihm total egal, da seine Welt sich fast nur um sich selbst drehte und natürlich um die Sicherheit seiner Schwester die er nicht mehr gewährleisten konnte, wie er vor nicht allzulanger Zeit feststellen musste.Als sie in der Nähe vom Krankenhaus waren, verschwand Zelos einfach und nun lag seine Schwester einfach auf dem Boden heurm, natürlich wollte er zu ihr aber es funktionierte nicht ganz, sodass er im nächsten Moment, gemeinsam mit Shiva ,die versuchte ihn aufzufangen ,auf die Knie fiel.Er konnte seiner Schwester so nicht helfen,also bat er Shiva darum dies für ihn zu erledigen und tatsächlich schaffte sie es Hilfe zu organisieren und Sora wurde sofort ins krankenhaus gebracht.Währrend sich alle um Sora sorgten und sich ein Menschenhaufen um sie herum gebildet hatte wurde Raylin immer schwächer, da auch er eine nicht zu unterschätzende Wunde hatte, welche nach wie vor das Blut aus ihm fließen ließ.Es war ihm egal, solange man Sora retten könnte, er würde sogar sämtliche Organe spenden wenn es sein müsste.Mit der Hilfe von Shiva gelang es ihm das Krankenhaus zu betreten, doch weiter als bis kurz nach dem Eingang kam er nicht.Seine Augen fielen einfach zu und sein kopf lag still auf shivas schulter.Raylin war in diesem Augenblick ohnmächtig gewurden.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMo Jan 28, 2013 10:51 pm

Sora hatte das Gefühl zu schweben, alles war so leicht und hell, sie fühlte sich wie auf Wolken. Dann durchführ sie ein kurzer Schock, alles war einen kurzen Moment normal, dann anders, wieder zu den Wolken. Dann erneut der Schock und wieder und wieder, ehe die Wolken nicht mehr kamen und sie an eine einfache, graue Decke starrte und Ärzte die etwas sagten und mit Dingen herumfuchtelten und so was. Keinen hier kannte sie. Sie sah die Ärzte an und war einfach nur ängstlich. Sie wollte ein vertrautes Gesicht sehen, irgendeines, egal wer, aber es war niemand da. Sie begann zu weinen und dann wurde es wieder dunkel. Diesmal geschah es allerdings durch eine Narkose. Sie musste Operiert werden, schon wieder. Sie wollte das nicht. Sie wollte schreien und zappeln, aber sie konnte nicht. Alles war finster und einsam. Sie fühlte sich alleine
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Nazumi sah den Mann an der plötzlich wieder verschwand und da wurde es ihr klar sie wusste, wer er war. Zumindest dachte sie es, aber sie hatte nicht genügend Zeit, da er nun davon lief. Einen Moment zögerte sie, ehe sie ihm folgte. Er musste es einfach sein, auch wenn schon Jahre vergangen waren. Das letzte mal hatte sie ihn bei seiner Hochzeit gesehen. Damals zumindest bewusst, natürlich hatten sie sich nachher auch noch gesehen, aber daran wollte man nicht denken. Damals hatte er ihre Schwester geheiratet. Er musste es einfach sein. Sie kannte diese Stadt wie ihre Westentasche und so konnte sie ihn schnell überholen und stand ihm wieder im Weg. Diesmal hielt sie ihn aber auch am Arm fest, damit er ihr nicht wieder davon laufen konnte. Sie sah ihm in die Augen „Ich wusste doch, dass ich dich kenne. Warum es mir nicht gleich aufgefallen ist, Zelos“ Dann betrachtete sie ihn genauer und zog ihre Augenbraue hoch „Das macht es irgendwie klarer, du hat dich verändert... Kann zwar falsch rüber kommen, aber du hat was von einem Schrank, zumindest jetzt“ Sie hasste es ihm genau jetzt zu begegnen. Nach der Arbeit und in diesen Sachen. Sie sah aus wie eine Sekretärin. Nun sah sie hoch, ihm in die Augen und wartete, ob er sie auch erkannte
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyMi Jan 30, 2013 9:44 pm

Shiva musste viel darüber nachdenken, wie einfach es gewesen wäre, wenn Waydor Sora noch ins Krankenhaus getragen hätte. Zwar ermahnte sie sich gedanklich, dass sie sich über jede Hilfe freuen sollte, aber es war dann einfach doch zu kaltherzig, sie einfach am Boden liegen zu lassen. Genauso sie sich einfach wie einen Sack über die Schulter zu werfen. Vielleicht war das auch Auschlaggebend für Soras derzeitigen Zustand. Shiva schüttelte mit einer Kopfbewegung den Gedanken ab, es war nicht gerade der perfekte Zeitpunkt sich Gedanken um das „Was wäre wenn…“ du machen. In erster Hinsicht war sie froh, dass Sora geholfen wurde, wobei sie nicht verstehen konnte, dass Raylin gar nicht beachtet wurde. Somit blieb es an ihr hängen, ihn zu den Ärzten zu schleifen, was zum Glück auch – mehr oder weniger – gut funktionierte. Bis auch Raylin sein Bewusstsein verlor. Gerade noch hatte sie es mit ihm durch die Türen geschafft bevor er schließlich zusammenbrach. Unvorbereitet ging Shiva bei dem wachsenden Gewicht in die Knie, welches nun auf ihren Schultern lastete. Dass seine Augen geschlossen waren, und sein Kopf auf ihrer Schulter lag jagte ihr jetzt doch Angst ein. Dem Mädchen war sofort klar, dass die Wunde ihm jegliche Kraft genommen hat, genauso wie der Blutverlust. Zu ihrem Glück hatten die Ärzte schnell realisiert was los war und hoben Raylin auf ein Krankenbett mit welchem sie so schnell es ging in die Notaufnahme verschwanden.
Jetzt stand Shiva ganz allein beim Empfang, sah zu wie die Ärzte mit Raylin durch Türen verschwanden. Was sollte sie jetzt machen? Sie hatte ihre Aufgabe erledigt, und sogar mehr. Sie hatte diesem Trottel auch noch das Leben gerettet. Sie sollte sich selbst feiern und einfach gehen. Schließlich war sie müde, erschöpft und ausgelaugt. Schlaf würde ihr sicher gut tun, trotzdem fühlte es sich für Shiva falsch an, einfach zu gehen und die beiden ihrem Schicksal zu überlassen. Nicht dass sie etwas tun könnte, aber es war schon eine gut gemeinte Tat sich das Ganze zu Herzen zu nehmen. Ungewiss wie lange das dauern könnte, setzte sie sich in den Warteraum und wusste erst nicht wie sie sich die Zeit vertreiben könnte. Dann aber kramte sie in ihrer Tasche nach dem Handy. Das Mädchen sollte ihre Eltern anrufen, damit diese wiederum die von Raylin und Sora informieren konnten. Erst dadurch bemerkte sie die Nachricht von Yuga, welche wohl vor einer halben Ewigkeit eingegangen ist. Shiva öffnete die SMS und las sie sich durch. Was sie da lesen musste, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sofort völlig panisch, drückte sie die Rückruftaste und hielt sich ihr Handy ans Ohr. //Bitte Yuga… Geh ran, du Trottel!...// Unruhig lief sie im Wartezimmer herum, doch auch nach dem 9. Versuch kam sie nicht einmal durch. Jedes Mal schaltete sich sofort die Sprachbox ein. Verzweifelt und krank vor Sorge fuhr sie sich mit den Händen übers Gesicht, bemerkte dabei nicht das ihre Hand, welche sie auf Raylins Wunde gedrückt hatte noch immer voll mit seinem Blut war.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyDo Jan 31, 2013 7:13 am

Endlich, ein großes leeres Haus, direkt vor seinen Augen, doch ob es sicher war wusste er nicht, immerhin stand ein Schild davor. // Betreten verboten...Gilt sicher nicht für mich // Es sah ziemlich baufällig aus und machte den Eindruck als würde es jeden moment in sich zusammenstürzen, doch das störte Yuga nicht, denn er hatte jetzt einen Platz zum Übernachten gefunden und alles war besser als einfach auf der Straße zu schlafen.So betrat er das Gelände und sah sich ganz genau um, überall zurückgelassene dinge, wie zum Beispiel ein sessel und eine Decke, natürlich alles total verdreckt, aber was sollte sich noch wünschen, es war hier dem Anschein nach eine reine Glücksquelle. // Ich glaub hier bleibe ich länger // Das seine Schwester derweil beschäftigt damit war ihn zu erreichen konnte er nicht wissen, denn sein handy war irgendwo im nirgendwo zurückgelassen.Yuga holte sich die dreckige Decke und setzte sich damit auf den Sessel um dann einfach an eine der vielen Wände zu starren.Seine Gedanken waren nun bei dem Geschehen was vor kurzem passiert war. // hätte ich ihm nur nicht geholfen.....es ist alles meine schuld...hoffentlich ist er jetzt stolz auf sich...er ist mich endlich los //

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Zelos war froh endlich seine Ruhe zu haben, weit war es nicht mehr bis er sein ziel erreichte.Wer konnte ahnen,dass nur wenige Meter davor diese seltsame Frau wieder erschien und ihn diesmal nicht gehen lassen wollte, so machte es den Eindruck, da sie einfach seinen Arm festhielt.Er riss sich aber ohne weiteres von ihr frei, da er nur sehr ungern von irgendwem oder irgendwas berührt geschweige denn festgehalten wird.Doch dann begann sie zu erzählen und sie kannte doch tatsächlich seinen Namen und nicht den Namen den fast jeder im Untergrund kannte, sondern seinen Vornamen, denn eigentlich so gut wie keiner kannte, bis auf wenige Ausnahmen, doch diese Frau sollte es eher nicht wissen,da er sie nicht kannte. " Du verwechselst sicher was, ich heiße nicht Zelos und jetzt verschwinde bevor ich ungemütlich werde " Um dem ganzen noch eins drauf zu setzen beleidigte sie ihn auch noch als Schrank und auch wenn es keine Beleidigung sein sollte fasste er es so auf und schlug einmal kräftig an eine Hauswand und starrte die Frau an. " Es wäre wirklich besser für dich wenn du jetzt gehst und deinen Sekretärinnenjob machst anstatt irgendwelche fremden Menschen zu verfolgen und dann auch noch dumme Kommentare zu schieben "

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Kurz bevor Raylin die Kontrolle über seinen Körper verlor konnte er noch ein schwaches 'danke' in Shivas Ohr flüstern.Bald darauf kamen dann auch schon die Ärzte um ihm zu helfen und es war wahrscheinlich auch genau im richtigen Moment, denn auch wenn es den Anschein gemacht hatte als wäre alles in Ordnung mit ihm bis auf eine kleine Wunde, dann war dieser Anschein mehr als trügerisch.Immerhin hatte er extrem viel Blut verloren und durch den Durchschuss waren einige Verletzung innerhalb des Körpers aufgetreten welche sofort behandelt werden mussten sonst wäre es das Aus für ihn.Doch nun lag er ind er Notaufnahme und wurde fast gleichzeitig wie Sora operiert.Zunächst mussten sich die Ärzte darum kümmern die inneren Wunden zu verschließen, was sich als mehr als nur schwierig herausstellte.Für sie war dieser Junge wie ein Wunder, dass er überhaupt noch laufen, geschweige den atmen konnte, anscheinend war der lebenswille des Jungen so groß dass ncihteinmal sowas ihm etwas ausmachte oder er hatte einfach nur verdammt viel Glück.Es dauerte seine Zeit doch die Ärzte hatten ihr bestes gegeben und es geschafft die inneren Wunden zu versorgen und die Blutung zu stoppenNun mussten sie sich nur noch um die äußeren Verletzungen kümmern die weniger bedrohlich waren.Nach einer weiteren Stunde war es vollbracht und man brachte ihn in ein Zimmer wo er vorerst dauerhaft unter ärztlicher Aufsicht blieb.Noch währrend er in seinem Narkotischen Zustand war schwirrten seine Gedanken nur bei seiner Schwester.Es war ihm immer noch wichtiger,d ass es ihr gut geht anstatt sich um sich selbst zu sorgen, doch dann änderten sich seine Gedankengänge und vor seinem innerem Auge erschien eine andere Perosn.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyDo Jan 31, 2013 2:36 pm

Soras Operation dauerte wirklich lange, da hier viel gemacht werden musste. Dann wurde sie langsam wach. Sie sah sich um und war alleine, in irgendeinem Zimmer und ihr Kopf tat weh. Sie wollte nicht alleine sein. Aber war sie jemals nicht alleine gewesen? Sie wusste es nicht mehr. Sie wusste gar nichts mehr, nicht mal ihren Namen. Wo war sie? Wer war sie? Was machte sie hier? Warum tat ihr Kopf so weh? Sie erblickte ein Fenster und sah hinaus, eigentlich sah sie nur den Himmel. Und dieser war grau, grässlich. Sie fühlte sich plötzlich so komisch traurig, depressiv und sie wusste nicht warum. Sora begann einfach zu weinen, irgendwie tat ihr alles weh, jede Faser ihres seins. Sie brauchte eine gefühlte Ewigkeit um sich wieder zu beruhigen. Dann lag sie ruhig da und starrte in die Gegend. Sie überlegte, wer sie war, was sie vergessen hatte. Sie würde es so gerne wieder wissen
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Nazumi sah ihn an und zog ihre Augenbraue hoch, als er sagte, sie habe sich geirrt „Oh glaube mir, du bist Zelos. Ich würde überall den Mann erkennen, der mich verlassen hat um...“ Sie brach ab. Aussprechen wollte sie es nicht, stattdessen verschränkte sie ihre Arme und sah ihn ernst an. Dann folgte ein Ausraster so wie früher. Er machte ihr keine Angst, hatte er noch nie. „Ich bin keine Sekretärin, verstanden? Und erinnerst du dich noch? Früher hattest du nie etwas gegen meine große Klappe einzuwenden.“ Sie kannte ihn genau und nun tat sie das, was sie auch früher immer gemacht hatte. Er war schon früher immer größer gewesen als sie, also tat sie das nun auch. Eine einfache Bewegung und schon war er am Boden. Früher hatte sie ihn so immer ins Bett gebracht „Aber es wundert mich nicht, dass du mich nicht erkennst“ Sie sah zu ihm runter und neigte sich dann über ihn „Hättest du mich nicht wegen meiner Schwester verlassen, würde ich mich auch nicht mehr an dich erinnern.“ Das war natürlich gelogen, sie hätte ihn nie vergessen können
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptyFr Feb 01, 2013 9:16 pm

Langsam wurde Shiva alles einfach zu viel. Die ganze Nacht kam ihr vor wie eine Woche, sogar wie ein ganzer Monat. Sie wollte doch nur mit ihren Freundinnen was trinken gehen, und sich nach den Strapazen mit Raylin erholen, einfach abschalten. Und jetzt? Alles war noch schlimmer als zuvor. Um es nach der Reihenfolge aufzuzählen: Zuerst wurde sie von diesem Arschloch verschleppt und an irgendwelche Schwerverbrecher ausgeliefert, die vermutlich noch vieles mit ihr vorhatten. Dann war auch noch ein Massenmörder mit ihr in der Zelle, der ihr auch nicht ganz geheuer war. Es war ein Wunder, dass er sich nicht einfach seinen Spaß mit ihr gemacht hat. Er hätte es leicht tun können, vor allem wenn er auch noch so blöd darüber geredet hatte. Dann noch der Sender den Raylin an ihr angebracht hatte. Sie war nur ein Mittel zum Zweck. Zugegeben das frustrierte sie jetzt. Shiva wusste ja, dass dieser Mistkerl keine Grenzen kennt, aber das war selbst für ihn zu viel. War sie ihm wirklich so wenig wert, dass er einfach ihr Leben riskiert? Anderer Seits, er hatte ihre Hilfe angenommen, und sie auch darum gebeten, aber das war wohl eher für seine kleine Schwester. Genauso irritierend war sein leises ‚danke‘ kurz bevor er zusammen gebrochen ist. Es war… richtig süß von ihm… Als ob das sie nicht genug nervlich erschöpfen würde, wurde Sora schwer verletzt und ihr Bruder ist verschwunden. Noch dazu bereut sie es jetzt irgendwie doch Raylin geholfen, wenn nicht sogar gerettet zu haben. Er an ihrer Stelle hätte das nie getan. Wenn es nach ihm ginge, wäre sie an seiner Stelle und würde jetzt dort in diesem Haus verhungern oder verbluten. Vermutlich je nach dem was qualvoller ist.
Shivas Gedanken schweifte immer mehr ab. Erschrocken über sich selbst, schüttelte sie heftig ihren Kopf um die Gedanken, welche sich immer mehr mit Raylin beschäftigten, los zu werden. Jetzt zählte erst mal ihr Bruder. Seine SMS war eindeutig ein Abschied. Und das obwohl es so gut mit Sora lief? Irgendwas musste passiert sein. //Hat Raylin etwas damit zu tun?// Schon wieder tauchte sein Name in ihrem Kopf auf, was sie richtig wütend machte. Der Typ spukte ganz schön in ihrem Kopf herum. Wie auch immer, sie musste Yuga finden. Das Mädchen bekam immer mehr die Angst, dass es ein endgültiger Abschied sein soll und ihr dummer Bruder sich irgendwo dort draußen das Leben genommen haben könnte. Auf welche Art auch immer. Der schreckliche Gedanke und auch die letzten Ereignisse brachten sie jetzt einfach zum Weinen. Schluchzend und völlig aufgelöst machte sie sich auf dem Sessel klein und wusste wieder einmal nicht weiter. Warum musste ausgerechnet den Menschen passieren, mit denen sie zu tun hatte?
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 3:04 pm

Yuga war nach langer Zeit eingeschlafen und das obwohl die Decke stank , so eklig wie er noch nie etwas hatte riechen müssen und der Seesel kratzte.Doch das alles nahm er gern in kauf, da es besser war als auf der Straße zu shclafen wo dich jederzeit irgendjemand angreifen könnte oder wo ihn die Polizei findet und ihn wieder einsperrt.Obwohl er schon mit dem Gedanken gespielt hat ins Gefängnis zu gehen,da hätte er immerhin noch etwas zu essen gehabt, aber nach einigen markanten Filmen die das Innenleben eines Gefängnisses zeigten, hatte er nicht sonderlich Lust daran teilzunehmen, demnach blieb ihm nichts anderes übrig als so zu leben wie er es von nun an tun würde.Allein,einsam,frustrierend, bettelnd, hungernd,frierend, das alels und noch viel mehr, alles war nun ein teil seines lebens, wobei ein Großteil davon auch in seinem altem Leben existent waren, zumindest bis die Sache mit Sora anfing, aber auch das war so schnell vorbei das er hätte lieber nicht blinzeln sollen um den Augenblick länger zu genießen und wessen Schuld war das alles, seine eigene.

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Raylin erwachte nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aus seinem erzwungenem Schlaf und starrte erstmal einige Minuten an eine Wand.Sein Oberkörper schmerzte noch immer genauso schlimm wie am Anfang nur mit dem Unterschied das der Schmerz nicht mehr zunahm sondern in kleinen Schritten geringer wurde.Er woltle aufstehen, doch es funktionierte nicht, weswegen er keine andere Wahl hatte als einfach liegen zu bleiben, dabei woltle er aber unbedingt zu seiner Schwester, er wollte sich versichern dass es ihr gut geht.Wenn er dies nicht wüsste könnte er von jetzt an keine ruhige Minute mehr verbringen.Er war ihr Bruder, er musste auf sie aufpassen, egal wie schwer es auch sein sollte.Aus diesem grund drückte er nun dauerhaft den Knopf den man drücken konnte um von den ärzten hilfe zu bekommen.Raylin ließ gar nicht mehr davon ab und fing letztendlich auch an herumzuschreien was in einem Krankenhaus natürlich nicht gern egsehen war. " WO IST MEINE SCHWESTER!!!!!!!!!!!!!! " Was er zuvor geträumt hatte war ihm nicht bewusst, es war sein unterbewusstsein welches ihn davon in Kenntnis setzen wollte aber es nciht geschafft hatte.

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Zelos hatte langsam echt die Nerven gestrichen voll von dieser seltsamen Frau, die weiterhin behauptete ihn zu kennen, doch immer mehr musste er sich eingestehen dass sie wohl recht hatte.Die Erinnerungen kamen langsam wieder in seinen Kopf und dabei war er mehr als nur froh soviel wie möglich davon vergessen zu haben.Es ist nicht so dass er keinen Gefallen daran hatte was mal zwischen den beiden war nur war diese Erinnerung verbunden mit vielen anderen die weniger gut sind, weswegen er alle verdrängt hatte.Als sie dann ihren seltsamen Trick benutzte um ihn auf den Boden zu bringen war alles wieder, einfach alles, auch das was er niemals so detailiert wieder haben wollte.Das Ereignis von vor 10 Jahren und auch alles andere was er seid Jahren versucht zu verstecken.Doch die zeiten waren anders, sie konnte ihn nicht mehr so einfach festhalten, er war jetzt ein Schrank und nicht mehr der kleine verschlossene und liebevolle Idiot.Zelos stand wieder auf und sah Nazumi an. " Jetzt lass mich mal was klarstellen...1. Ich hab dich nciht für deine Schwester verlassen, du warst 15 und ich 23 , du warst nur eine Affäre und ich hab mich damit sogar strafbar gemacht, ich war damals kurz davor deine Schwester zu heiraten und wäre die Kleine noch nicht geboren gewesen und du älter..wer weiß was dann gewesen wäre und 2. Doch du bist eine Sekretärin, schau dich nur mal an " Mehr hatte er ihr nicht zu sagen, nicht jetzt wo sie ihn wieder an das erinnert hatte was er vergessen wollte.Zelos lief nun weiter, aber jetzt von seinem zu Hause weg, zu einem ganz anderem Ort.Es war ein ort mit vielen Menschen, doch diese konnte man nicht sehen, weil sie einige Meter unter der Erde lagen, die rede ist von einem Friedhof wo er vor einem ganz bestimmten Grab stehen blieb.
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 8:30 pm

Sora hatte etwas gehört, etwas vertrautes. Es beruhigte sie etwas. Eine vertraute Stimme war es gewesen und dazu sah sie auch ein Gesicht. Ihr Bruder, ja, dass musste er sein. Nun erhob sie sich, langsam und etwas schwerfällig um aus dem Zimmer zu stolpern, dabei riss sie sich von einigen Geräten los, was ihr aber egal war. Sie kam an einem Zimmer vorbei und sah ihn, ihren Bruder. Sie überlegte nicht lange und ging ins Zimmer um sich zu ihm zu legen. Sie schlüpfte einfach bei Raylin unter die Decke und kuschelte sich an ihn, natürlich ohne ihm weh zu tun. Sie lag nun einfach bei ihm und fühlte sich so wohler. Zumindest nicht mehr so depressiv. Sein Geruch und seine wärme waren einfach beruhigend und so vertraut „Schön, dass du da bist...“ sie murmelte diese Worte nur, ehe sie wieder einschlief
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Nazumi hörte was er sagte und konnte nur schnauben „Gut zu wissen, Zelos“ Sie sah ihn kalt an „Dann hast du mir also zum Spaß gesagt, dass du mich liebst, wohl eher um mich ins Bett zu bekommen. Es ist ja ganz normal, es mit der anderen Schwester zu treiben, wenn man es geschafft hat die andere zu schwängern. Aber ich schulde dir dank. Ohne dich würde ich noch immer glauben, dass Männer wie du auch Gefühle haben. Also danke.“ Sie sah ihn weiter an „Ich zu meinem Teil hab dich wirklich geliebt. Darum hab ich auch mit dir geschlafen.“ Ihre Stimme klang richtig verachtend „Für mich bist du nichts weiter als ein bemitleidenswertes Arschloch. „Sie wendete sich ab „Ich bin übrigens eine Leitende Person beim FBI und nicht so ein Penner wie du.“ Sie ging nun weg, was er tat war ihr egal. Von ihr aus könnte er jetzt in irgendeiner Ecke versauern. Der erste, und bis jetzt einzige, Mann den sie je geliebt hatte und für ihn war sie wohl nicht mehr als ein Spielzeug gewesen. Nun hatte sie das Bedürfnis sich zu waschen und genau das würde sie jetzt tun. Sie betrat ihre Wohnung und verschloss die Tür hinter sich. Ihre Wohnung war groß und schön hell, so wie sie es gerne hatte. Die Wohnung war modern, aber sparsam eingerichtet. Nicht überfüllt oder mit irgendwelchem Zeug, dass sinnlos in der Gegend herum stand, auch keine Fotos. Sie ging hoch ins Bad und ließ sich die Wanne voll laufen. Dann zog sie sich aus und stieg in die Wanne. Dort schloss sie ihre Augen und entspannte sich richtig. Sie dachte einfach an nichts und das war es, was jetzt am meisten gut tat
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BeitragThema: Re: Jisseikatsu to Sozoryoku   Jisseikatsu to Sozoryoku - Seite 5 EmptySo Feb 03, 2013 8:42 pm

Weinend ging Shivas Blick zum FEnster und sah zu wie die Sonne langsam wieder aufging. Sie war wirklich die ganze Nacht auf den Beinen gewesen, und immer mehr sehnte sie sich nach ihrem kuschligen Bett, aber wie sollte sie schon schlaf finden können? Ihr Bruder war verschwunden, und ein ungutes Gefühl gtedem Mädchen, dass Raylin etwas damit zu tun hatte. Schließlich hatte sie nicht vergessen, wie die fremden Kerle ihm aufgetragen haben Yuga verschwinden zu lassen. //Es muss etwas dahinter sein...// dem war Shiva sich sicher. Sie musste mit ihm reden, ganz egal in welchem Zustand er sein würde. Hauptsache er war wach und ansprechbar. Es verging zwar nicht so viel Zeit wie sie gedacht hatte, aber es dauerte trotzdem viel zu lange. Inzwischen war Shiva aufgestanden und lief im Krankenhaus hin und her. //Wie lange soll das denn noch dauern?!// Schrie sie innerlich. Sie konnte und wollte auch nicht mehr länger nichts tun. Da kam ihr das Gebrüll von Ralyin gerade recht. Denn kein Arzt hatte es für nötig gehalten, sie zu informieren, wie sie es eigentlich erwartet hätte. Im ganzen Stockwerk hallte sein Geschrei, wodurch es anfangs schwer war, sein Zimmer ausfindig zu machen, doch auch das schaffte sie letztendlich und stürmte wütend ins Zimmer. Dass bereits Sora, bei ihm lag, interessierte Shiva überhaupt nicht. "Wo ist Yuga?", fragte sie mit kalten Ton und glühendem Blick, als sie vor seinem Bett stehen blieb und ihn fixierte. "Ich weiß, dass du etwas damit zu tun hast.", setzte sie fort. Auch wenn er jetzt schwer verletzt war, sie würde nicht lange zögern die Information aus ihm heraus zu prügeln. Sie war schon rücksichtsvoll genug mit ihm umgegangen
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