Kindan no Ai

Sayuri hatte mit nichts anderem gerechnet, zwar nicht damit das er sich temeportierte, aber damit, dass die Fesseln ihn nicht halten würden. Völlig gelassen stand sie auf und drehte sich zu ihm um "Ich bin wohl einfach zu nett" Auch ihr fiel auf, dass Nagasaki weg war, aber auch das wunderte sie nicht, scheinbar hatte sie seinen dummen Stolz verletzt. Nichts konnte man richtig machen. sie blieb weiterhin ruhig und hörte ihm zu, ihre Miene war dabei ausdruckslo, sie zeigte weder gefühle noch eine Reaktion auf seine Worte "Soldat ist untertrieben. Er war es der das Komando gehabt hat. Du unterschätzt ihn wohl gewaltig" Darauf, dass sie nun allein war reagierte sie nicht wirklich, es schien sie noch nicht mal zu treffen, dies lag allerdings nur an ihrer guten schauspielkunst, denn innerlich verletzte es sie sehr, am liebsten würde sie jetzt winen. Über seine nächste Aussage konnte sie aber nur lachen "Ich mit dir? Da bist du schief gewickelt, Freundchen" Mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei einfach weg. Sie wollte zurück ins Lager und auf Nagasaki warten.
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Alles war ihr Bruder zu Mina sagte, tat ihr weh, sie hatte ihn so lange gesucht und nun wollte er sie einfach so töten? Sie waren doch alles, was von ihrer Familie übrig geblieben war "Bitte, tu es nicht, Naga..." Dann merkt sie wie der druck an dem Speer nach ließ und dieser dann zu Boden fiel. Nagasaki sagte sogar ihren Namen "Ja, ich bin es, Naga..." Doch dann lief er weg und sie konnte nichts anderes tun, nein sie wollte nichts anderes tun, als ihm nachzulaufen. Also tat sie dies auch "Naga, warte!" Sie war immer noch nicht so schnell wie er, früher hatte sie ihm auch immer nachlaufen müssen, dabei hatte sie immer das selbe gerufen wie jetzt. Dann kletterte er auf einen Baum. Sie blieb unten stehen und sah hinauf, so war er sie bis jetzt immer los geworden, immerhin hatte sie eine leichte Höhenangst. //Ok, jetzt oder nie// Langsam begann sie an dem Baum hoch zu klettern, kommt aber wirklich nur sehr langsam hoch, hat wirklich Angst. "Bitte komm wieder runter! Ich kann doch nicht so weit hoch kommen!" Sie hoffte er würde sie hören, er würde zu ihr kommen und so sein wie früher. Langsam kletterte sie weiter hoch, dann machte sie den Fehler und sah hinunter, dies entlockte ihr einen Schrei und sorgte dafür, dass sie sich ganz fest an den Baum krallte

Vaylen ignorierte einfach ein wenig davon was sie sagte, da es für ihn keinen Sinn ergab, immerhin war sie ihm gefolgt und das war für ihn ein großer Vorteil.Das sie ihm aber erzählte wer genau er ist interessierte ihn dann doch schon, da er immerhin nach der regel lebt, kenne deinen Feind. " Hmm, ich unterschätze ihn nicht....es ist Fakt,dass ich der Beste bin, Der Schönste, der Klügste, ich bin einfach perfekt in jeder Hinsicht " Als sie anfing zu lachen kam er sich leicht verarscht vor, denn es war mehr als nur ernst. " Du hast keine Wahl, du gehörst mir, ob du nun willst oder nicht ist dein problem " Als sie an ihm vorbeiging teleportierte er sich einfach wieder vor sie und schüttelte den Kopf.Anschließend packte er sie am Arm um sie festzuhalten. " Wie gesagt, du hast keine Wahl, du bist mein Besitz, also gibt es kein Entkommen "

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Nagasaki saß oben auf dem Baum und ließ seinen Blick in die Ferne schweifen.Er musste jetzt erstmal verdauen, dass anscheinend nicht nur er überlebt hatte.All die Jahre dachte er er wäre der Einzige und jetzt kommt seine Schwester an und meint freudig, hallo, hier bin ich, ich lebe, freu dich.Sein ganzes Leben war praktisch umsonst, alles was er getan hatte, ohne Grund.Nagasaki hörte erneut diese Stimme versuchte es aber sogut wie möglich zu ignorieren, denn im Moemnt wollte er lieber allein sein, obwohl er gern die Nähe von Sayuri gehabt hätte, doch diese hatte er vorhin ja nicht gerade gut behandelt, also musste er wohl doch allein sein.Da Mina jedoch so sehr nervte wandte er sein Blick hinab und sah sie an.Ihr Anblick ließ sein Herz reißen, nicht weil er es schlimm fand dass sie noch lebte, ganz im gegenteil, aber er konnte jetzt einfach noch nichts tun.Als sie dann aber aufschrie und er sah wie sie sich voller Verzweiflung an den Baumstamm klammerte seufzte er leise und sprang einfach runter um sie auf dem Weg nach unten gleich mit runterzuziehen.Sanft ließ er sie am Boden aufkommen und sah wieder nach oben. " Geh bitte zurück zu dem Ort von eben und sag der Frau die dort ist bitte dass ich nur einen Moment ruhe brauche....kannst du das tun?...." Ohne auf eine Antwort zu warten machte er sich wieder auf den Weg nach oben.

Mina war überrascht, als sie plötzlich wieder auf den Boden war und ihr Bruder ganz nah bei ihr. Kurz dachte sie, er würde länger bei ihr bleiben, aber da hatte sie sich geirrt. er gab ihr ur kurz etwas zu tun und verschwand dann wieder "Ok..." Nun klang sie nur noch leise, sie hatte es sich anders vorgestellt, ihren Bruder wieder zu sehen. Nun dachte sie es war ein Fehler gewesen, sie würde es der Frau sagen und dann wieder gehen. Sie wollte ihm ja nicht zur last fallen und er wollte sie offensichtlich nicht hier haben. So ging sie nun zurück zum Lager. Nagasaki hatte es geschafft nun an einem Nachmittag gleich zwei Frauen zu "vertreiben". "Hallo?" Sie sah sich suchend um, sah aber niemanden hier, weder Frau noch sonst wen. So ging sie weiter hinein in den Wald und sah sie da, die Frau von vorhin mit einem Mann. Unsicher ging sie zu ihnen "Hallo?" Sie hatte ja keine Ahnung, wie gefährlich dieser Mann war
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Als der Fremde mit einer Lobeshymne auf sich anfing konnte sie sich nicht mehr halten, sie musste einfach laut lachen "Das einzige was du bist ist das letzte" Dann sagte er etwas, dass eine Frechheit war, mehr als nur eine Frechheit. Da behauptete er doch wirklich, dass sie ihm gehörte. Nun wurde ihr Blick richtig wütend und dann stand er vor ihr und fasste sie auch noch an. Da war ihre erste Reaktion natürlich ihm eine runter zuhaun. "Ich gehöre niemandem, verstanden?. Ich bin auch nicht der besitz von jemandem. Ich kann jemandem erlauben, mich als sein Eigentum zu sehen, aber das bist sicher nicht du. Wenn das jemand ist, dann ist es Nagasaki, verstanden? Und jetzt, lass mich los" Ihr Blick war richtig feurig und wütend. Sie war kurz davor ihn anzuzünden. Doch da wurde ihre Wut unterbrochen, sie sah sich um und sah das Mädchen von vorhin. Dieses Mädchen stand etwas abseits von ihnen und wirkte im Moment etwas verunsichert, traurig. Etwas, dass in ihr den Mutterinstinkt auslöste

Vaylen konnte es nicht leiden wenn sein besitz über ihn lacht also musste er etwas dagegen tun, jedoch würde er ihr nichts tun solange sie ihn nicht wütend machen würde, da sie eine frau war und auch er ein klein wenig Ehre besaß. " Tut mir Leid, aber das stimmt nciht was du sagst...Du bist mein und das habe ich sogar schriftlich...Vor vielen jahren haben es unsere Eltern entschieden...Ich hole mir nur das was mir zusteht...du wirst für mich arbeiten, ich hab so ein paar kleine Geschäfte " Er hatte sich schon alles ausgedacht, denn immerhin fand er sie nicht hübsch, dennoch war sie sein Eigentum und da kann er sie einfach mal als Sklavin halten, zumindest in seiner Sichtweise..Dementsprechend ließ er sie auch nicht los, da er nicht die Absicht hatte sie hier zu lassen.Doch dann kam jemand dazu und funkte ihm dazwischen.Es war die Wasserfrau die keinen guten Eindruck bei ihm hinterlassen hatte. " Verschwnde du hässliches Ding, eine Sklavin reicht fürs erste " Seiner Meinung nach war der Vertrag besiegelt und Sayuri musste mit ihm kommen und um ihr das zu verdeutlichen musste er das Besiegelte nur noch versiegeln und am besten konnte er es durch eine kleine Demütigung von ihr indem sie plötzlich ansich zog und sie küsste.Dies gelang sehr gut, da sie kurz abgelenkt war von dieser Wassertypin.

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Nagasaki war froh darüber, dass Mina diesen gefallen tat, denn er selbst benötigte einfach ein wenig Zeit um sich zu beruhigen.Ihm fiel auf, dass niemand irgendetwas falsch gemacht bis auf er selbst. // ich werde mich entschuldigen.... und am besten fang ich bei mir an...Sorry kleiner....aber du hast echt nen Knall...wie kannst du nur eine so wundershcöne Frau allein lassen...los beweg deinen Arsch zurück zu ihr // Er atmete tief durch und sprang erneut vom Baum herunter und lief so schnell er konnte zurück zur Lichtugn, doch da war niemand, weder Sayuri noch Mina. // Sie sind weg.....// Doch dann konnte er aus nicht allzu großer Entfernung Stimmen hören und begab sich sofort in die Richtung.Als hätte es Vaylen geplant kam Nagasaki genau im falschen Moment zu den dreien dazu, denn als dieser seinen Blick zu Sayuri wandte konnte er nur sehen wie die Lippen eines anderen an ihren waren.Von dieser perspektive sah es so aus als würde sie diesen Kuss erwiedern und das war nun wirklich ein harter Rückschlag. // du passt auf mein herz besonders auf?....genau jetzt ist es zerbrochen // Tränen liefen bereits über sein Gesicht und stillschweigend ging er wieder zur Lichtung und legte sich ins Zelt, wo niemand diese sensible Seite an ihm sehen würde.Er war mehr als nur deprimiert. // so schnell wechselt sie also.....//

"War es dir nicht klar, dass ich dich nicht will als ich dich hab sitzen lassen? Was unsere Eltern beschlossen haben ist mir scheiß egal, zumindest meine sind tot, also haben sie mir nichts mehr zu sagen. Und jetzt nimm endlich deine dreckigen Finger von mir" So schnell würde er sie nicht einschüchtern. Dann als sie kurz zu Mina sah, tat er etwas, dass sie nicht glauben konnte. Wagte er es doch tatsächlich sie zu küssen. Kurz brauchte sie um sich wieder zu fangen, ehe sie ihm in die Lippe biss, ihm gleichteitig dazu ihr Knie in seine Weichteile rammte und ihn zu Boden warf. Eigentlich tat sie das was Nagasaki ihr beigebracht hatte. Nun hatte er sie los lassen müssen. Als letzts stellte sie ihren Fuß auf seine Kehle "Wag es nicht nochmal mich zu küssen, Arschloch!" Sie brüllte ihn so laut an, dass der schrei wohl im ganzen Wald zuhören war, so auch bei Nagasaki, bei ihm sogar noch deutlich. Schnell lief sie zu Mina, nahm ihre Hand und lief mit ihr los, von diesem Trottel weg zurück zum Lager. "Nagasaki!" Nun rief sie quasi wieder um hilfe und späterstens das sollte ihm zeigen, dass sie den Kuss nicht erwidert hatte. Als sie rief waren sie bereits im Lager, also ganz nah bei ihm. In Sayuris Stimme war Angst und Panik zu hörten, immerhin wusste sie, dass sie gegen Vaylen keine Chance hatte. aber Nagasaki hätte diese
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Mion war überrascht die beiden so nah bei einander zu sehen, aber zumindest ihr war sofort klar, dass sie diesen Typ nicht leiden konnte und als er sie dann auch noch beleidigte, stand für sie selbst auch fest, dass sie ihn nicht Leiden knnte. Den Blick den sie allerdings bei Sayuri sah, dieses Mütterliche, das mochte sie. Darum beschloss sie, dass sie die Frau dort mochte. Dann ging plötzlich alles schnell, er küsste die Frau, ihr Bruder kam, sah das und verschwand wieder, ehe ihn jemand hätte aufklären können und als sie noch ihrem Bruder nachsah und ihm nach rufen wollte, packt Sayuri auch schon ihre Hand und lief mit ihr los und dann rief sie nach Nagasaki und das war das zeichen für Mina, dass sie echt in der Scheiße saßen, also rief sie auch nach ihm. Etwas nach Sayuri, aber auch im Lager "Naga, wir brauchen deine hilfe!" Auch sie klang verzweifelt

Nagasaki lag im Zelt und weinte sich die Seele aus den Augen, doch alles sollte sich erneut ändern und seinen Gefühlszustand wiedereinmal auf die probe stellen.Es war ein Schrei, ein Schrei einer Stimme die er überall erkennen konnte und er vertsnad jedes Wort sehr deutlich, aber überzeugen konnte ihn erst eine Art hilferuf, welcher diesmal nicht nur von einer Person war, sondern auch von einer zweiten.Er wischte sich die Tränen weg und verließ das zelt um dann in das verängstigte gesicht von Sayuri zu blicken.Ohne Worte ging er zu ihr, umarmte sie und drückte sie einfach nur ansich. " Ich....liebe ...dich ♥ " Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah dann zu der anderen und lächelte. " Die Hilfe sei euch gewährt " Er ließ Sayuri wieder los um zu seinem Speer zu laufen denn er bevor ins Zelt gegangen war einfach liegen gelassen hat. " Dieser Typ.....ich werde ihm den Arsch aufreißen " Die Gelegenheit für einen kampf sollte sich schon bald anbieten.

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Vaylen hatte eine Genugtuung dadurch dass er sie und diesen Trottel in eine andere Streit beförderte, doch was er nicht wusste war, dass die Gefühle dieses Mannes für Sayuri um Welten größer war als alles was er bisher kannte.Dann wagte sie es tatsächlich in seine Kronjuwelen zu treten und dass auch noch mit dem knie.Es verschaffte ihr Zeit zu fliehen, aber entkommen lassen wollte er keinen. // Niemand entkommt den Fängen des Wolfes // Er lief ihnen einige Momente später nach und stand dann vor einer Ein-Mann-Armee die er nicht unterschätzte, immerhin hatte er bereits in Erfahrung gebracht, dass er mehr als nur ein Soldat war.Sein Blick fixierte die Waffe des jungen mannes, welche kurz darauf von Ketten umhüllt wurden. " Sag mal....Ich hab doch eine elektrifizierende Ausstrahlung, nicht wahr? " In diesem Moment jagte er einen großen Stromschlag durch seine ketten, welche über den Speer weitergeleitet wurden und Nagasakis Körper unter Strom setzte. " Gute Nacht Bauerntrottel "

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Nagasaki stand unter Strom und konnte nichts dagegen tun, doch dann fiel ihm eine Möglichkeit ein, wie er Vaylen loswerden konnte ohne vorher draufzugehen.Mit viel kraft schaffte er es dass seine hand sich öffnete, somit der Speer runterfiel und er keinen Stromschlag mehr abbekam.Nun musste er nur noch etwas erledigen. " Ich soll gute nacht sagen? Nein, danke, ich sag lieber...guten Flug " Er zog seine Arm an, schwang sie nach hinten und wieder nach vorne wo er sie dann in einem rechten winkel vor seinen oberkörper hielt und einen enormen Luftdruck erzeugte, der wie eine Kanone eine Kugel abfeuerte, nur war es hierbei eine massive Luftdruckwelle, welche Vaylen von den Füßen hob und ihn durch die Luft schoss, man konnte nur noch sehen, dass er irgendwo am Horizont verschwand.Diese Aktion hatte Nagasaki sämtliche kraft gekostet, weswegen er auf die Knie fiel.Er sah aus als wäre er eben erst aufgestanden, nur mit dem unterschied, dass er durch den Strom Verbrennungen aufwies. " Ihr seid in sicherheit " Beim sprechen atmete er eine kleine dunkle Rauchwolke aus was darauf hinwies, dass nicht nur äußere Verbrennungen auftraten.

Sayuri war so erleichtert, als sie Nagasaki sah. Er kam gleich auf sie zu nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest an sich, dann sagte er die worte die wohl jeder gerne hörte "Ich liebe dich auch, Nagasaki" Sie gab ihm nur einen kurzen Kuss, da für mehr kein Platz mehr war. Dann sagte er noch etwas zu Mina ehe er seinen Speer hoilte um damit seine Schwester und sie zu verteidigen und dafür war sie ihm sehr dankbar. Immerhin würde er ihr den Hintern retten, schon wieder. Also blieb sie mit Mion einfach hinter ihm, somit in sicherheit
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Als er sie verteidigte, wurde Mina klar, dass er wirklich noch ihr großer Bruder war, dass er noch genauso war wie früher. Sie lächelte, blieb aber mit Sayuri hinter ihm, da sie genauso wenig eine Chance hätte wie Sayuri. Beiden fehlte einfach die Übung dazu und so blieb ihnen nur das beschützen lassen.

Nagasaki sorgte dafür, dass sich beide der Frauen Sorgen um ihn machen, denn er stand unter Strom. Beide beobschteten genau was er tat und waren erleichtet, als er den Speer fallen ließ um so dem andren ordentlich eine zu geben
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Sayuri war schnell bei ihm, nachdem er gewonnen hatte "Oh Gott, Nagsasaki..." Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn, immerhin dampfte dieser Mann gerade "Schnell hilf mir, wir müssen ihn ins Zelt bringen" Zusammen mit Mina schafte sie ihn ins Zelt, wo sie sich um seine Wunden kümmerte "Kannst du mir bitte Wasser holen? Ich brauche jetzt viel davon" Nach kurzem hatte sie was sie brauchte und sie versorgte seine Wunden, zumindest die, die sie versorgen konnte. "Du musst dich jetzt ausruhen und viel schlafen, hörst du?" Sanft strich sie ihm Haare aus der Stirn
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Mina brachte Wasser und sah dann zu wie sich die Frau um Nagas Wunden kümmerte und sie wollte das auch können. Sie würde noch fragen, ob Sayuri es ihr beibringen konnte. Dann wurde etwas von ihr verlangt "Natürlich, Sofort" Schnell holte sie das Wasser und sah dann weiter zu "Wird er wieder? Ich hab ihn doch grad erst wieder gefunden, da will ich ihn nicht gleich wieder verlieren... Er ist doch mein großer Bruder..." Ihre augen wurden glasig und sie nahm vorsichtig die Hand ihres Bruders
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"Natürlich wird er wieder, er ist stark und hat schon viel schlimmeres überstanden" Sayuri hielt seine andere Hand fest und so passten jetzt beide Frauen auf ihn auf, denn beiden bedeutete er wirklich viel. "Hörst du... du wirst wieder gesund und zwar schnell, du willst doch nicht, dass wir wütend werden, oder?" Sie lächelte sanft und gab ihm dann einen behutsamen Kuss auf sein eLippen

Nagasaki hatte ein Lächeln im gesicht.Jeder normale Mensch hätte sowas wahrscheinlich nicht überlebt, aber er hat es egschafft, nicht nur zu überleben sondern auch zu gewinnen und gleichzeitig noch dabei zu lächeln. " Gewonnen " Nach diesen Worten verlor er sein bewusstsein, hatte aber keine Probleme, alles was er nun brauchte war ein wenig Schlaf.Er bekam alles deutlich mit was um ihn herum geschah auch wenn er nicht reden konnte.Nachdem Sayuri ihn dann geküsst hatte war erneut ein lächeln in seinem gesicht erschienen und auch wenn er lieber schlafen wollte musste er zunächst irgendwas sagen, also gab er sich Mühe um noch ein paar Reserven aus ihm zu locken. " Sowas haut mich nicht aus den Socken, morgen bin ich wieder topfit " Vielmehr konnte er dann nicht mehr sagen und schlief letztendlich ein.

"Ich weiß..." Sayuris Stimme war nun sanft und lieb, sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und legte dann seinen Kopf auf ihren Schoß. So würde sie ihn halten, bis er wieder aufwachte. Vielleicht auch länger
Die Zeit verging schnell und bald war der nächste Morgen. Sayuri war auch eingeschlafen und döste jetzt so vor sich hin. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie jetzt mit ihm allein im Zelt war. Mina war gegengen. Sayuri öffnete nun ihre Augen und sah sich verschlafen um. Ihr Blick fiel auf den noch schlafenden Nagasaki. Dies brachte sie zum lächeln, er sah immer so süß aus wenn er schlief. Sie konnte nicht anders, also gab sie ihm einen guten Morgen Kuss. Dann sah sie sich um und merkte, dass Mina nicht mehr da war. Sie nahm an, dass sie bald wieder kommen würde und fand dann einen Zettel, der alles erklärte. Sayuri schnaubte leise und war beruhigt. Nun konnte sie sich wieder auf Nagasaki konzentrieren
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Mina war als erstes aufgewacht, da hatten beide noch geschlafen und sie sahen wirklich süß zusammen aus, wie ein Herz und eine Seele. //Ich will auch sowas...// Leise seufzte sie und dann fiel ihr etwas auf, dass sie rot werden ließ. Sie roch ihrer Meinung nach nicht mehr wirklich gut, wesswegen sie schnell auf etwas schrieb, dass sie zum Fluss gegangen war um sich zu waschen, falls die beiden aufwachten, bevor sie wieder kam. Also ging sie nun aus dem Zelt zum Fluss, voher hatte sie noch frische Sachen aus ihrem Rucksack geholt. Schnell kam sie beim Fluss an, legte die sauberen Sachen auf einen Stein. Sie ließ die dreckigen Sachen auf den Boden fallen und ging dann in den Fluss. Es war entspannend und sie konnte nicht widerstehen, etwas mit dem Wasser zu spielen, dadurch vergass sie völlig auf die Zeit

Nagasaki konnte nun in aller Ruhe schlafen, denn der gegner war weit entfernt, Sayuri war ihm nciht böse, er war ihr nicht böse und seine Schwester war am leben.Währrend er schlief war ein Lächeln zu erkennen, was wohl daran liegen konnte, das sein kopf den Besten schlafplatz bekommen hatte.So verging die Nacht und langsam kehrten seine Kräfte zurück, sodass er am Morgen wieder alles geben konnte.Dieser Morgen begann dann früher als erwartet als er einen Kuss bekam und es spürte.Nagasaki erwiederte diesen guten Morgen Kuss, da er ganz genau wusste wer an seinen lippen war.Nach dem Kuss öffnete er seine Augen und grinste Sayuri an. " Morgen Sayu " Sein Blick durchsuchte das zelt und fand nicht das was es finden wollte. " Ist Mina weg? " Er rieb sich die Augen und setzte sich dann auf und erst jetzt wurde ihm kalr, dass sie ja ganz allein waren und das war für ihn eine gute gelegenheit. " wegen gestern....es tut mir leid.....ich will gar nicht dass du gehst, niemals "

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Vaylen wurde durch die Luft geschleudert und landete unsanft einige Kilometer entfernt in einem Fluss und das war mehr als nur ungünstig da er so wieder einen Stromschlag bekommen würde und genau das geschah, wieder gab es eine kleinere Explosion welche ihn dann ko gehen ließ.Instinktiv hatte er zuvor seine Wolfsform angenommen, da diese besser schwimmen konnte, doch das brachte ihm nichts und der Fluß riss ihn einfach mit sich, doch zu seinem Glück wurde er ans Ufer geschwemmt, wo er erst am Morgen wieder aufwachte. // das wird bereuen...Ich mach ihn fertig...später // Nun tapste er wieder durch die gegend und folgte dabei dem Fluss bis er jemanden sah und sich fragte wer es ist denn immerhin zog die person sich gerade aus.Vaylen näherte sich und erkkante zumindest dass es eine Frau war, daher legte er sich einfach hin und genoss den Anblick, denn seiner Meinung nach war es das wirklich wert.

Sayuri lächelte, als ihr Kuss erwiedert wurde und sie erwiederte auch den Gruß "Guten Morgen" Kurz strich sie ihm noch durch die Haare, ehe er seinen Blick abwendete und sich umsah, dann kam die Frage "Nein, aber sie kommt wieder, sie ist runter zum Fluss gegangen, sich waschen. Also musst du dir keine Sorgen machen" Nun saß Nagasaki vor ihr und redete mit ihr, er sagte etwas, dass ihr klar war, also musste sie lächeln "Das weiß ich doch... Das war nur in der Hitze des Gefächts und mir tut es leid, dass ich dich umgeworfen hab... das hätte ich nicht tun solln" Sie gab ihn einen entschuldigenden Kuss und wartete dann auf seine Antwort, sie hoffte, dass er ihr deswegen nicht mehr wütend war
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Mina merkte nicht, dass sie jetzt beobachtet wurde, aber sehen lassen konnte sie sich wirklich. Sie hatte einen wirklich schönen, weiblichen Körper, richtig einladent. Als Mina dann zum Himmel sah, wurde ihr klar, wie spät es jetzt wirklich war und das sie wohl schon seit Stunden im Wasser war //Oh nein, hoffentlich machen sie sich noch keine Sorgen// Schnell ging sie aus dem Wasser und an Land wieder zu ihren Sachen, sie zog sich schnell an und wuschelte sich dann durch ihre Haare, diese waren auch wirklich nass. Ein Blick an ihr runter reichte um festzustellen, dass ihre Sachen jetzt durchscheinend war, da sie sich nass angezogen hatte "Oh verdammt..."

Nagasaki freute sich zu hören, dass Mina nur mal kurz weg war und wieder erscheinen würde, immerhin musste sie ihm wohl noch einiges erklären und er hatte ihr auch eine ganze menge zu berichten.Viel besser fand er aber die Reaktion von Sayuri, er hatte mit was anderem gerechnet, jedoch fand er es so um einiges besser. " Du darfst mich jederzeit wieder umwerfen " Er grinste und wusste genau wie er es meinte, ob sie es auch verstehen würde wusste er jedoch nicht.Von Wut war keine Spur mehr zu sehen, anscheinend war Valyen die Zielscheibe der geballten Wut geworden und hat sie dann mit sich mitgenommen.

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Vaylen lag weiterhin rum und beobachtete Mina und er war schon fast am Sabbern, da dieses Mädchen mehr als nur toll aussah, aber ein Wolf der sabbert würde echt dumm aussehen.Als sie aus dem Wasser stieg und sich anzog blcikte er sie an und sah antürlich, dass sie anscheinend nicht die Schlauste person war. // Hmm...vielleicht bekomme ich sie leicht ins Bett // Er stand auf und lief zu ihr und das konnte er ohne Probleme machen, immerhin wusste diese Frau nciht dass der Wolf und Vaylen ein und dieselbe person war.So unschuldig wie nur möglich mit diesen Augen schaute er, als er hinter ihr war, zu ihr hoch und knurrte kurz, aber nicht böse sondern eine Art freundliches Knurren, um auf sich aufmerksam zu machen.In der Schnauze hatte er einen großes Blatt, was ihr als Handtuch dienen sollte, natürlich wusste er dass es ihr nichts bringen würde, aber er wollte sich ja nicht verraten weswegen er ein wenig irrational denken musste.

Mina war keines Wegs dumm, sie war nur vergesslich, wenn sie unter Stress stand und das tat sie eben grad "Ach egal... dort sind nur mein Bruder und seine Freundin... die werden mich schon nicht blöd anstarren" Doch dann hörte sie ein leises knurren hinter sich und sie drehte sich um. Dort saß ein wirklich süßer Wolf mit einem Blatt im Maul. dies brachte sie zum lächeln und sie sah echt wunderschön aus wenn sie lächelte. "Das ist ja süß" Sie kraulte ihn leicht hinter seinem Ohr "Aber ich hab jetzt keine Zeit, mit dir zu Spielen... Ich muss zurück ins Lager" Nach diesen Worten drehte sie sich von ihm weg und lief los, zurück in richtung Lager. Sie war sogar von hinten ein heißer Anblick. Sie hatte den Wolf wirklich nicht wieder erkannt, für sie war er einfach nur ein süßes Tier und sie mochte Tiere. Gerne hätte sie noch mit ihm gespielt, aber sie war jetzt schon seit Stunden weg und sie wollte nicht, dass sich die andren Sorgen machten, vorallem nicht ihr Bruder
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"Jederzeit?" Nun grinste Sayuri leicht "Dann tu ich es doch gleich jetzt" Sie legte ihre Arme um Nagasaki und ihre Lippen auf seine. Gleichzeitig drückte sie ihn nach hinten und brachte ihn zum liegen. So lagen sie nun da. Sie auf ihm und die Lippen fest aufeinander gepresst. Sie selbst fand es schön, ihn so nah zu sein, sie fand es schön, dass er nicht wütend auf sie war und sie selbst könnte nie wütend auf ihn sein, sauer sicherlich, aber nie wirklich wütend, dazu liebte sie ihn zusehr und das ließ sie ihn nun auch merken, indem sie den Kuss leidenschaftlicher und inniger werden ließ

Vaylen kam sich leicht dumm vor aber immerhin hatte sie gesagt er sei ein süßer Wolf und das war für ihn schonmal positiv und auch das Kraulen gefiel ihm.Als sie dann begann wegzugehen konnte er sie auch von hinten begutachten und wie er fand konnte sie sich wirklich sehen lassen. // Ich muss sie haben...mindestens einmal // Die Frage war nur wie er es anstellen sollte immerhin hatte sie die menschliche Hälfte von ihm schon gesehen und war nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen und mit Gewalt konnte er einer hübschen Dame nichts antun.Er entschied sich ihr nachzulaufen und um genauer zu sein sie zu überholen und sich vor sie stellen mit einer Art flehendem Wolfsblick.Damit sie nicht weiterlaufen konnte lief er zu ihrem Bein und schmiegte sich mit seinem Fell an dieses. // Hier ist die ultimative Mach-den-süßen-Wolf-Spezial-technik //

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Nagasaki wusste dass es so kommen musste, es war genau Sayuris Art so zu denken und schlimm fand er dies ganz bestimmt nicht. " Tu dir keinen Zwang an " Vielmehr konnte er auch nciht sagen, da Sayuris Lippen bereits an seinen waren.Als sie lagen legte er seine Hände auf ihren Rücken und dass nicht auf ihrem Oberteil, sondern sanft wirklich auf ihren Rücken, dazu mussten seine Hände zuvor natürlich unter ihr Oberteil, was sie hoffentlich nciht schlimm finden würde, da seine Hände gerade auch nciht die wärmsten waren, zumindest noch nicht.Den Kuss erwiederte er mit viel Wohlwollen und auch als es leidenschaftlicher wurde ließ er nciht davon ab es ebenso zu erwiedern.Seine Arme drückten ihren Körper sanft an seinen und solange sie ungestört blieben war es auch in ordnung, dachte er zumindest, wie sie es sieht wusste er nicht.

Sayuri freute sich über seine Worte genauso wie über sein tun. Sie fühlte seine Haut gerne an ihrer, also störte es sie auch nicht, dass seine Hände etwas kalt waren, auch wenn sie deswegen leicht zuckte, aber es gab keinen Grund irgendwas zu unterbrechen. Er drückte sie an sich und sie mochte es, es war ein schönes Gefühl. Längere Zeit küsste sie ihn einfach, ehe sie beschloss, langsam weiter zu gehen. Langsam befreite sie ihn aus seinem Hemd um ihre Hände, die warm waren, auf seine Brust zu legen, aber weiter ging sie erstmal nicht, sie wartete lieber ab, ob sie alles richtig deutete und ob sie ihm eh nicht zu nahe tratt und ob er eh auch wollte, denn zwingen würde sie ihn nicht. Freuen würde sie sich, wenn er es ihr erlauben würde weiter zu machen, aber wenn nicht würde sie es auch akzeptieren
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Mina lief schnell, aber scheinbar nicht schnell genug, denn plötzlich war der Wolf wieder da. Er wollte sie wohl nicht gehen lassen. Sie fand es auch sehr süß wie er sich an sie schmiegte und sein Fell war so weich "Na du?" Nun ging sie vor ihm in die Knie und kraulte ihn wieder "Du willst mich wohl nicht gehen lassen" Sie drückte ihn leicht an sich und kraulte ihn dabei weiter, sein Kopf lag jetzt auf ihrem Schlüsselbein, also musste es für ihn recht angenehm sein. "Du hast so weiches Fell... wie ungewöhnlich" Langsam wurde sie Nachdenklich und dann sah sie seine Kette "Du musst wohl ein zu Hause haben.... dann sollte ich dich nicht zu lang bei mir behalten" eigentlich wollte sie ihn ja los lassen, aber es klappte nicht so ganz, sie hielt ihn also weiter fest und kraulte ihn auch weiter, er war eben einfach zu flauschig und wirklich süß

Nagasaki war sich nun sicher, dass es in Ordnung war was er tat also brauchte er seine hände ja nicht wegnehmen und als sie dann ihre Hände auf seinen Oberkörper legte lächelte, sie waren schön warm und das gefiel ihm.Seine Hände bewegten sich dann leicht um ihren oberkörper herum und ein wenig nach oben, da er nun auch ihr Oberteil weghaben wollte, dabei sah er die ganze Zeit in ihre Augen um sofort zu stoppen wenn er in ihrem Blick eine art abneigung erkennen könnte, da dies seiner Meinung nicht der Fall war machte er weiter und als er ihr das Oberteil ausgezogen hatte lagen seine Arme wieder ruhig auf ihrem Rücken, zumindest einer davon, den mit dem anderem strich er ihr sanft über ihren Oberkörper.

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Vaylen konnte deutlich ihren Körper fühlen auch wenn sein Fell im Weg war und am liebsten hätte er sich sofort auf sie gestürzt nur war da halt immer noch das gleiche problem.Als Wolf könnte er zwar auch einiges anstellen, wäre aber ziemlich makaber und in seiner normalen Form würde sie in Panik davonlaufen, also musste er sich halt zusammenreißen.Währrend sie ihn weiter kraulte stupste er mit seiner kalten Schnauze sanft an ihre Wange.Das sein fell für sie eine Art Handtuch war ist anscheinend noch keinem aufgefallen aber es war ihm auch recht immerhin hatte er auch was davon.Als er dann hörte was sie sagte über seine kette versuchte er seinen Kopf zu bewegen sodass es wie bei menschlichem Kopfshcütteln aussah um ihr klarzumachen dass er niemanden gehörte. // Was soll ich nur machen....Hmm //

Mina musste lächleln, aber dieses lächeln verschwand schnell wieder, als ihr einfiel wo genau sie diese Kette schon gesehen hatte. Der Wolf im Feuer und der Mann der sie beleidigt hatte. Es musste der selbe sein, vermutlich auch der Mann. Dieser Gedanke war zwar verrückt, aber wer konnte es schon so genau wissen? Langsam ließ sie ihn los "Du bist der Mann von vorhin..." Sie war unsicher was sie jetzt tun sollte. Also beschloss sie das einfachste zu tun. Sie stand auf und lief los, so schnell sie konnte. Sie musste hier weg. Sie lief in den Wald und schlug dort harcken. Sie wollte ihn nicht zum Lager bringen und zu ihrem Bruder, sie wusste nicht, ob dieser schon stark genug für eine erneute anstrengung war und sie wollte nichts riskieren
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Als Nagasaki begann sie auszuziehen, half sie ihm dabei. so ging es leichter. Sie fand es toll, wie sich seine Hände auf ihrem Körper anfühlten und sie mochte, wie er über ihren Oberkörper strich. Diese Art von nähe zu ihm, hatte ihr wirklich schon gefehlt. Nicht, dass sie ihm etwas gesagt hätte, aber es war so. Nun begann sie seinen Hals zu küssen, sie liebte den Geruch seiner Haut, er roch irgendwie besonders. Wärend sie das tat, wanderten ihre Hände über seinen Oberkörper zu seiner Hose. Dabei strichen ihre Fingerspitzen sanft über seine Haut. Schnell hatte sie ihn auch aus dieser befreit "Willst du oben liegen, oder soll ich?" Ihr war beides recht, solange es mit ihm war

Vaylen sah sie an als sie ihn los ließ und sagte dass er der Mann von vorher sei, aber da er genau das nicht zugeben wollte legte er seinen kopf und tat so als würde er nichts verstehen können, da er diesen mann ja nicht kennt.Er blieb sitzen und sah wie sie weglief, anstalten ihr zu folgen machte er nicht. // Ich werde sie schon irgendwie rumkriegen...so wie ich alle hübsche Frauen rumbekomme // Als Mina dann endlich weg war verwandelte er sich zurück in seine normale Form und dachte sich daraufhin dass er doch auch mal ein Bad nehmen könnte ohne dabei einen Schock zu bekommen.Dementsprechend legte er seine Sachen ab und versteckte die ketten in diesen. // Auf gehts ins kühle Nass // Er grinste und ging in den Fluss

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Nagasaki war wirklich froh nicht abgewisen zu werden, denn jetzt wo es shcon so weit war, empfand er Lust dazu und fände es schade wenn sie nun plötzlich nicht mehr wollte, aber dem war ja nicht so, also lächelte er und dieses Lächeln blieb auch bei ihrer Frage. " Wie ist es dir denn lieber ? " Da er mit beiden zufrieden wäre war es ihm egal wie es vonstatten ging, er konnte sich auch gut ganz andere Situationen vorstellen, wo es nicht nur heißt oben oder unten, aber in einem Zelt waren die Optionen ein wenig beschränkt. " So lange es mit dir ist, ist alles Bestens "

Sayuri lächelte "Das ist süß von dir" Dann küsste sie ihn erneut. allerdings drehte sie sich mit ihm um, sodass er jetzt oben war. Immerhin war sie das letzte mal oben gewesen, also war er dran, schlicht und ergreifent das war ihr grund. Und das sie es auch schön fand unter ihm zu liegen. Sie fühlte gerne sein Gewicht auf sich. Dies war eine angenehme nähe und ein schönes Gefühl. Ein Gefühl von Schutz und sicherheit. Aber sie war langsam sehr ungeduldig, also zog sie nun auch sich die Bekleidung an ihrem Unterkörper aus, damit sie wieder gleich nackt waren "Also machen wir weiter?" Sie grinste jetzt leicht uns biss ihm dann in sein Ohrläppchen, nur leicht und nicht schmerzhaft
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Mina merkte, dass er ihr nicht folgte und sie blieb stehen. Sie wurde unsicher, denn vielleicht hatte sie sich geirrt und der Wolf war doch nicht dieser Mann. Also ging sie zurück und sah ihn.. Der Wolf war also wirklich der Mann gewesen. Der, der sie beleidigt hatte. Sie ließ sich nicht beleidigen, von niemanden. Das hatte sie noch nie und würde sie auch nie. Allerdings war er stärker als sie, also umhaun konnte sie ihn nicht. Da entschloss sie sich etwas anderes zu tun, nämlich ihm seine Sachen zu klaun und das tat sie auch. Leise schlich sie zum Platz an dem seine Sachen lagen und nahm sie einfach alle an sich um dann weg zu laufen, diesmal zurück ins Lager. Sie musste die Sachen ja dort verstecken, wo sie diese auch bewachen konnte und das war eben dort

Nagasaki hatte schon damit gerechnet, dass er oben liegen musste, denn immerhin war es beim letzten Mal andersrum und da es nun auch so kam dachte er sich dass sie es vielleicht nicht mochte oben zu sein aber das war jetzt erstmal nebensache. " Natürlich machen wir weiter " Er fing an ihren Oberkörper entlang zu küssen und sich dabei immer weiter nach oben vorzuarbeiten.Sanft strich er mit seiner Händen über ihre Brüste und berührte diese ebenfalls mit seinen Lippen.Währrenddessen konnte er schon leichte Erregungen an seinem königlichem Zepter fühlen, hatte aber noch nicht vor in sie vorzudringen.

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Vaylen merkte nicht, dass Mina zurückgekommen war und daraufhin seine Sachen stahl, erst als er dann später aus dem Fluss kam und sich anziehen wollte. // Wo sind meine SACHEN // Eigentlich war es ihm ja total egal, nur ohne seine Ketten wäre er nur noch halbso mächtig wie sonst.Da er nicht nackt herumlaufen wollte hatte er keine andere Wahl als sich in einen Wolf zu verwandeln und so den Wakd absuchen.

"Schön zu hören" sie lächelte ihn an und dann tat er etwas, das ihr gefiel. Nun keuchte sie auf und schloss ihre Augen genüsslich. Einen Arm legte sie um seinen Nacken, die andere auf seinen Hinterkopf, ihre Finger krallte sie in sein Haar. Auch ihre erregung wurde mehr, aber sie merkte, dass er wohl noch länger beim vorspiel bleiben wollte und das störte sie in diesem Moment nicht. Sie ließ sich gerne verwöhnen, vor allem von ihm. In ihren Gedanken war sie aber schon weiter vorne und bei dem gedanken ihn in sich zu haben, musste sie erneut aufkeuchen. Mit ihm war es eben am schönsten
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Mina war nun wieder im Lager und sie hörte eindeutige Geräusche die aus dem Zelt kamen //Naga muss wohl wieder ganz fit sein// Sie lächelte und beschloss die beiden nicht zu stören. Sie nahm sich ihren Rucksack und stopfte die Sachen von diesem Typen hinein, dabei fiel ihr etwas runter, nämlich die Kette. Einen Moment überlegte sie was sie damit tun wollte //Ach, bei mir ist sie sicher am sichersten// Nach diesem Gedanken legte sie sich die Kette um und versteckte sie unter ihrem Oberteil. Daann ging sie etwas spatzieren, damit sie den beiden nicht zuhören musste

Nagasaki lächelte nur noch,da er zu vielem Reden wohl nciht mehr in der lage war oder einfach keine Lust hatte seine Zeit mit Worten zu verschwenden die er auch ganz anders investieren könnte.Noch ein Weilchen machte er so weiter wie bisher, doch irgendwann kam der Zeitpunkt an welchem er gern eins mit ihr werden wollte.Dafür richtete er sich ein wenig auf und sah Sayuri an.Er wollte von ihr eine Art bestätigung dafür ob es in ordnung wäre oder ob sie lieber noch etwas länger beim Vorspiel bleiben wollte.Als er vermutete ein solches zeichen gesehen zu haben nahm er sein glied in die Hand und brachte es in die richtige Position, damit er in sie eindringen konnte und das alles natürlich langsam und nicht zu schnell.

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Vaylen suchte weiter, denn er wusste dass sie irgendwo im Wald waren, nur würde er dann höchstwahrscheinlich auch den anderen beiden wiederbegegnen und das würde ohne seine kette schlimmer für ihn enden als beim letzten mal, weswegen er sehr vorsichtig war.Durch seinen guten geruchssinn konnte er aber eine Art Fährte aufnehmen und hoffte es wäre die von Mina, sodass er sich zurückholen konnte was ihm gehört und er würde auch nciht mehr so freundlich zu ihr sein, wenn er sie finden würde.

Mina ging weiter durch den Wald, wieder zum Fluss, aber zu einer anderen Stelle. Dort angekommen setzte sie sich ans Wasser und bertachtete die Kette erst mal ganz genau. Eigentlich fand sie diese ja ganz schön, schade nur, dass sie ihr nicht gehörte. Nach längerem betrachten versteckte sie diese allerdings wieder unter ihrem Oberteil. Dann spielte sie wieder mit dem Wasser, lässt es schöne Formen annehmen, kann richtig gut damit umgehen. Findet es lustig, macht sowas gerne. würde es gern ihrem großen Bruder zeigen, hofft, dass er mit Sayuri schnell macht. Dann hörte sie etwas, sehr verdächtige Geräusche
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Sayuri genoß noch was er tat, bis er aufhörte. Als er dann in die Stellung für den nächsten Schritt ging, freute sie sich. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn. Das sollte die erlaubnis sein, für das weiter machen, dann als er es tat und in sie eindrang gab sie erneut einen lustlaut von sich, am liebsten hätte sie ihn jetzt auf den Rücken gedreht und selbst weiter gemacht, aber sie wollte nicht schon wieder irgendwas mit seinem Stolz anstellen, nicht, dass er noch auf die Idee kam jetzt zu stoppen. der Kuss wurde mit seinem tun leidenschaftlicher, so wollte sie ihm zeigen, dass es ihr gefiel

Vaylen glaubte sein Ziel bald erreicht zu haben doch dann änderte sich plötzlich die Richtung in die er laufen musste umd er Fährte zu folgen. // Das ist seltsam // Er folgte einfach weiter dem geruch und wurde wieder an den fluss geführt, doch noch hatte er sein ziel nicht erreicht weswegen er langsam immer wütender wurde, da er seine Kette zurückhaben wollte und wenn er einmal wütend war dann war es ihm auch egal ob er Frauen verletzen würde. // sie ist zwar hübsch aber auch richtig dämlich...sich mit mir anzulegen // Vaylen lief weiter und endlich sah er sie, spielend am Fluss und diesesmal würde er sie nicht entkommen lassen, daher näherte er sich ihr ganz leise.

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Nagasaki war endlich wieder mit Sayuri vereint und das war das schönste Gefühl was er fühlen konnte.Zu wissen, dass er mit der Person zusammen sein konnte die für ihn mehr bedeudet als alles andere, war einfach unglaublich toll.Für großartige Zurückhaltung fehlte ihm jetzt die Kraft und auch die Lust, er wollte sie einfach spüren lassen dass er es nur für sie macht.Zunächst machte er nur leichte Bewegungen, welche nach und nach gefühlvoller wurden.Den Kuss erwiederte er natürlich auch, denn wenn er das nicht tun würde wäre er ziemlich blöd.Das ganze fühlte sich einfach fantastisch an was dazu führte dass es nicht lange dauerte bis er zum ersten Mal kam, was natürlich nicht das Ende bedeutete, vielmehr war das erst der Anfang.

Sayuri fand es ebenso toll wie er. Denn auch er war der Mensch, welcher ihr am meisten bedeutete und sie konnte sich nicht vorstellen ohne ihn zu sein. Ihre Hüfte hob sie seinen Stößen entgengen. der Kuss fühlte sich so schön an wie immer, es war einfach unglaublich mit ihm und sie wusste gensu, dass er alles nur für sie tat und das freute sie. Sie merkte, dass er kam, tat es aber selbst noch nicht. Sie hatte erst später ihren Höhepunkt, aber der war für sie auch n icht das wichtigste bei der Sache. Es war ihr viel wichtiger bei ihm zu sein, ihm so nah sein zu können. Sie fand es toll, dass er auch weiter machte nachdem er gekommen war, denn sie wollte nicht, dass es schnell wieder endete
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Mina fühlte sich beobachtet und das gefiel ihr nicht. So stoppte sie ihr Spiel, stand auf und ging zum Fluss. Sie konnte es zwar noch nicht so gut, da sie erst am üben war, aber für etwas Abstand würde es reichen. Also ging sie einfach aufs Wasser und es klappte toll, sie ging nicht unter. Ihr Weg führte sie in die Mitte des Flusses von wo aus sie nun alles beobachtete. "Wer ist da?" Sie war sich sicher, dass jemand hier war, auch wenn sie keinen sah